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Autositzbezug - reparieren


Gast Naehman

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Oh weh, schon im 15. Jahr sieht der Fahrersitz meines Suzuki-Jeeps an einer Stelle arg mitgenommen aus.

 

picture.php?albumid=5604&pictureid=69388

 

Da muss doch was zu machen sein? :confused:

 

Kunstleder wird nicht allein durch die Farbe und Narbung unterschieden. Wenn auf Ebay überhaupt Materialqualitäten genannt werden ausser "sehr strapazierfähig" usw., dann in Gramm.

Als erstes lernen wir, daß schlaue Händler damit "Gramm pro laufendem Meter" meinen, andere "Gramm pro Quadratmeter" angeben. Da der laufende Meter gewöhnlich 1.40 mtr. breit ist, ist also die Qualität "1400 Gramm pro lfm" identisch mit "1000 Gramm pro qm". Eine von mir gekaufte Qualität hat ca. 990 Gramm pro Quadratmeter und kommt dem Original-Bezug gefühlsmäßig sehr nahe. Eine Qualität, die mir als "900 Gramm pro lfm" verkauft wurde (und in Wirklichkeit nur ca. 790 Gramm hatte), taugt wohl eher zur Fertigung eines Buch-Einbandes.

 

Wie vorgehen? Nun, Autositze sind überraschend leicht zu demontieren. Diese hier haben links und rechts je eine Schiene, befestigt mit 12-mm-Sechskopfschrauben.

 

Vorne:

picture.php?albumid=5604&pictureid=69389

 

Hinten:

picture.php?albumid=5604&pictureid=69390

 

Diese vier Schrauben losgedreht, und der Sitz steht schon mal im warmen Wohnzimmer:

 

picture.php?albumid=5604&pictureid=69391

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So, sehen wir uns mal an, wie der Sitzbezug befestigt ist.

 

Hier sind Clips entlang des Blechrahmens, das sieht ja einfach aus:

 

picture.php?albumid=5604&pictureid=69394

 

Woanders sind Drahtringe, die man aufbiegen könnte:

 

picture.php?albumid=5604&pictureid=69395

 

Aber solange die Sitzlehne dran ist, kann man nicht den Sitzbezug unten abziehen. Sie ist auf einer Seite mit nur einer Schraubenmutter befestigt:

 

picture.php?albumid=5604&pictureid=69396

 

... auf der anderen Seite, nach Abnehmen einer Plastik-Kappe, mit zwei großen Sechskantschrauben:

 

picture.php?albumid=5604&pictureid=69397

 

Runter damit, und nur noch die Sitzfläche liegt vor uns.

Es wird dankbar vermerkt, daß man auch die Sitzlehne gesondert mit sogar nur drei Schrauben aus dem Auto abmontieren könnte. An ihr zeichnet sich nämlich auch ein Riss ab, aber den kann ich dann später einmal reparieren, sogar ohne den Sitz im Ganzen herausnehmen zu müssen.

 

Jetzt stört aber, daß unter den Sitz auch noch die Schienen links und rechts geschraubt sind. Vier Schrauben ab (mit einem Rohrschlüssel oder einer Nuss, denn Gabel- oder auch gekröpfte Ringschlüssel sind zu dick für die Stelle):

 

picture.php?albumid=5604&pictureid=69398

 

Und schon können wir ringsum die Clips abhebeln:

 

picture.php?albumid=5604&pictureid=69400

 

Folgen als nächstes an der vorderen und hinteren Seite die Drahtringe, die recht mühsam mit zwei Zangen oder einer Zange und einem großen Schraubenzieher aufgebogen werden müssen:

 

picture.php?albumid=5604&pictureid=69401

 

... und sich zusehends immer tiefer verstecken, zumal auch in Form eines eckigen "U" mitten in der Polsterfläche welche eingebettet sind:

 

picture.php?albumid=5604&pictureid=69402

 

Doch irgendwann liegt der Bezug, freigestellt von Polster und Rahmen, auf dem Tisch:

 

picture.php?albumid=5604&pictureid=69403

 

... und das schadhafte Segment kann abgetrennt, beherzt von links auf Baumwoll-Stufe mit viel Dampf flachgebügelt und seine Form auf ein neues Stück übertragen werden:

 

picture.php?albumid=5604&pictureid=69405

 

 

 

Mal sehen. Die Dicke der Fäden, die ich aufgetrennt habe, sieht unter meinen hochfesten Garnen am ehesten dem Gütermann Mara 30 ähnlich.

Jetzt ist der Moment gekommen, in dem man die Anleitung der Nähmaschine zuhilfe nehmen muss. Nein, nicht, weil man nicht wüsste, wie man einfädelt oder sowas, aber diese Tabelle für meine Pfaff 8 ist wichtig:

 

picture.php?albumid=5604&pictureid=69406

 

Für Kunstleder ist laut moderneren Tabellen auch eine 90er Nadel mit 80er Garn ausreichend, aber die zentrale Fläche des Sitzes ist, wie auf dem vorletzten Bild zu sehen, mit Schaumstoffmaterial kaschiert und daher bleibe ich lieber erstmal bei den größten Stärken.

Ich gehe gleich in die unterste Zeile "Segeltuch, Leder, Sackleinen" und stelle fest, daß sich die Pfaff-"Lokomotive" 110er Nadeln und 30er Garn zutraut (Nadeln sind um so größer, je höher die Nummer; Garn ist um so dicker, je kleiner die Nummer). Jedoch sieht es mir so aus, als ob sie bei dieser Nadel- und Garnstärke nur Baumwollgarn oder Leinenzwirn durchzieht.

 

"Perlon-(Nylon)" Garn, also das hochfeste, ist bis Stärke 50 zugelassen, und auch davon habe ich eine Spule, Amann Saba, Farbe: passend dunkel. Die Farbe ist mir egal, da überall rechts auf rechts genäht wird.

 

Fortsetzung folgt!

Bearbeitet von Naehman
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Die erste Naht an einer hier nicht beschriebenen Stelle (zu weit aufgetrennt) ist mit einer 110er Schmetz Ledernadel problemlos absolviert, in zwei bzw. an einer Stelle drei Schichten 1.1 mm Kunstleder, eine Seite davon mit einigen Millimetern Schaumstoff kaschiert.

Mir schien, als ob die Stichlänge zu gering sei und die Maschine langsamer, als ich sie in Erinnerung hatte, aber die Erklärung lag darin, daß die Zahlen am Stichlängenregler bei der Pfaff 8 nicht Millimetern entsprechen, sondern höchstens halben Millimetern.

 

Die Stichlänge ist original 5,5 Millimeter. Ich möchte mit ca. 4.5 Millimetern arbeiten, damit sich Stellen, wo die Nadel in die Nähe des alten Loches trifft oder dies gar aufweitet, möglichst wenig wiederholen (rechnerisch jedes 99ste Mal).

Bearbeitet von Naehman
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Wenn man Angst hat, dass buchstäblich etwas "schief läuft" und etwas richtig Teures ruiniert wird, klebt oder besser heftet man vor. Das wird der nächste Schritt an der wichtigsten Naht, wo das neue Segment an das schaumstoff-verstärkte Sitz-Teil angenäht und gleichzeitig maßgenau ein Gewebeschlauch für die Drahtbefestigung mit in die Naht eingefügt werden muss. Jedes Auftrennen und Neu-Nähen schwächt das Material und das möchte man an so einem hochbeanspruchten Teil nicht haben:

 

picture.php?albumid=5604&pictureid=69426

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Hallo,

 

ich finde das super, dass Du das hier so deutlich zeigst und erklärst! Kleine Mini-Flick-Arbeiten musste ich auch schon am Sitz vornehmen, aber das hier ist besser ;)

 

Falls die Klipse später nicht mehr halten: die haben wir beim Polsterer für ganz kleines Geld kaufen können. Die haben die natürlich auch in verschiedenen Größen. (nur, falls Du darauf noch nicht vorbereitet sein solltest - was ich nicht glaube)

 

Viele Grüße, haniah

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Hallo,

 

ich finde das super, dass Du das hier so deutlich zeigst und erklärst! Kleine Mini-Flick-Arbeiten musste ich auch schon am Sitz vornehmen, aber das hier ist besser ;)

 

Falls die Klipse später nicht mehr halten: die haben wir beim Polsterer für ganz kleines Geld kaufen können. Die haben die natürlich auch in verschiedenen Größen. (nur, falls Du darauf noch nicht vorbereitet sein solltest - was ich nicht glaube)

Hehe, danke für die Blumen, aber für mich ist das keine "kleine Mini-Flick-Arbeit", sondern eine Unternehmung, die ich, wie so vieles, zum erstenmal überhaupt in dieser Art anpacke. Ich wollte auch kein Fähigkeitsnachweis abliefern, sondern Leute ermutigen, die vor einem ähnlichen Problem stehen. Eine Lösung ohne Selbermachen kostet auf jeden Fall dreistellig.

 

Die Suche nach "Autositz" in diesem Forum ergab zwar 112 Fundstellen, aber offensichtlich waren damit keine konkreten Erfahrungen gemeint, oder man hat das Neubeziehen eines Autositzes als Synonym für das Nähen eines Schonbezuges genommen oder es ging um Kindersitze.

 

Darüberhinaus bin ich es dem Forum natürlich schuldig, für meine gelegentlich geäusserte Überzeugung: "Kein Mann braucht eine andere Nähmaschine als eine Pfaff 8" auch mal den Beweis anzutreten ;)

 

Heute habe ich zugegeben mit einem kleinen Reihenfolgeproblem gekämpft ... man kann immer nur eine Naht legen, mit der zwei Ebenen verbunden werden, aber in Ecken stoßen halt drei Ebenen zusammen, die bei der Planung jedes Arbeitsschrittes im Auge behalten werden wollen :klatsch:

 

Ach ja, danke für den Tipp, aber: welcher Polsterer? :confused: Wo ich wohne, gibt's nur einen Edeka :D .

Die Clipse sind aber das kleinste Problem. Hoffe ich :-)

Bearbeitet von Naehman
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aber für mich ist das keine "kleine Mini-Flick-Arbeit"

 

Hihi,nein - das war bei mir eine Mini-Flickarbeit (hab' eigentlich nur ausgebessert), bei Dir ist das ein paar Nummern größer.

 

Polsterer ist vielleicht falsch betitelt. Ich meine eine Firma, die Autositzbezüge herstellt, repariert, auch Cabrio-Verdecks neu näht oder Zeltplanen flickt/herstellt. Je nachdem, wie weit Du fahren würdest (mit dem Motorrad vielleicht eine kleine Tour?), kann ich Dir gern die Anschrift geben. Das Kosten-/Nutzungsverhältnis steht bei den geringen Materialkosten natürlich außer Frage, aber wenn man mit dem Moped ein Tour machen kann...

 

Viele Grüße, haniah

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Die letzte und längste Naht. Hier muss aber beim Vorheften um jeden Stich gerungen werden, damit durch das Zusammennähen zweier Segmente eine Wölbung des Bezuges und nicht nur eine Welle in einem der Stoffteile entsteht.

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... und fertig genäht :freu: .

 

Unten der Rand des Sitzes (den Bezug nur für das Foto lose drübergestreift), oben das ausgetauschte Stück :) .

picture.php?albumid=5604&pictureid=69476

 

Wie immer merkwürdig beim Nähen mit der Maschine: womit man sich gedanklich wochen- oder monatelang beschäftigt hat und handwerklich oft auch etliche Stunden, das ist binnen Sekunden zusammengenäht und fertiggestellt :) .

 

Die Pfaff 8 hat sich, wie immer, wacker geschlagen, 4 Schichten Kunstleder mit Hubbel von Quernähten gehen durch wie Butter. Vermutlich sind die Werte in der Anleitung auf die Materialdicke bemessen, die noch unter den Nähfuß passen würde.

Nur der Transport hat nicht immer gegriffen, zumindest nicht bei glattem Kunstleder unten und Schaumstoffkaschierung oder auch nur textile Rückseite oben. Beim Nähen ziehen ist verboten, aber das Stoffpaket nachschieben war nicht falsch. Vielleicht hätte ein Rollenfuß sorgloseres Nähen ermöglicht oder mit dem Schubs-Fuß, Verzeihung, dem (unechten) Obertransportfuß für meine Singer wär's gegangen. Dadurch, daß ich letztes Jahr einen ganzen Bestand Wäsche mit neuen, aufgenähten Gummibändern (bei gespanntem Gummi, also vorne gezogen und hinten auf Spannung gehalten, dabei gleichmäßig durchgezogen) versehen hatte, hatte ich aber schon Übung im Nachhelfen ohne Nadelbruch.

Bearbeitet von Naehman
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So, und damit der Schwung nicht verlorengeht, gleich weitergemacht. Eine Stunde hat das Entfernen der Polsterung und Abziehen des Bezuges bei der Rückenlehne nur gekostet, eine weitere halbe Stunde, um das Segment links mit dem hässlichen Riss herauszutrennen:

 

picture.php?albumid=5604&pictureid=69483

 

Diesmal habe ich aber strategische Punkte auf beiden Näh-Seiten mit Buchstaben gekennzeichnet und ausserdem die Nahtzugabe millimetergenau aneinander angepasst (Überschüssiges weggeschnitten), damit ich es beim Zusammenfügen und Heften einfacher habe.

 

Mit einem Staedtler Fineliner kann man hervorragend durch die alten Nahtlöcher pieksen, wenn man sowieso gerade die Form auf dem neuen Material anzeichnet. Die gepunktete Linie zeigt dann auf dem jungfräulichen Stück bereits, wie die Naht exakt laufen muss.

Bearbeitet von Naehman
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Fertig mit der Näharbeit :king: ! Es folgt natürlich noch das mühsame Überziehen über das Polster.

 

picture.php?albumid=5604&pictureid=69548

 

Diese zweite Arbeit an dem Sitz erwies sich als schwierig. Kein Wunder, daß mein feiges Unterbewusstsein mich lieber Stunden in Foren wie diesem herumtreiben ließ, als Minuten an der Arbeit :rolleyes: .

Es fing damit an, daß eine neuzeitliche Carmen (der Wagen ist in Spanien gebaut) wohl die Operngeschichte wiederholte und lieber an ihren Leon oder gar ihren Torero dachte, als sie eine Kante arbeitete, auf die auch noch ein Zugband genäht ist. Das war ihr nämlich verrutscht und nicht durch das Zusammennähen der Bezugsteile erfasst, es wurde dann durch eine zweite, unregelmäßige Naht befestigt (die auf der Gegenseite des Sitzes fehlt, da sieht's sauber aus) und ich Unglückswurm hatte mir natürlich die (falsche) Lage angezeichnet und sklavisch genau wiederhergestellt. Gut, nach einiger Verwirrung ist dann auch, siehe Foto, die "Murks"-Naht von mir genau so wie vorher gezogen worden.

Eine sehr gute Idee war es gewesen, die an dem beschädigten Stück vorhandenen Stiche Punkt für Punkt auf das Ersatz-Stück zu übertragen. Es war nämlich, nachdem dieses bis auf eine, die längste, Naht eingenäht war, abzusehen, daß ich einen ganzen Zentimeter irgendwie verschwinden lassen musste ... und ich hatte es auf den Millimeter genau zugeschnitten. So war ich gezwungen, nachzudenken und nähte die Naht rund ein, so wie ich etwa ein Hosenbein von innen auf einer Flachbettmaschine rundum umnähe. Es war die Partie, wo die (runde) Schulter der Sitzlehne in den geraden Rückenteil übergeht.

 

Die Geschwindigkeit und Durchstichskraft der Pfaff 8 mit dem angebauten TUR2-Motor war beeindruckend. Auch langsam genähte Stellen gingen problemlos.

Überhaupt nicht zufrieden bin ich mit dem Transport. Bei Einstellung der Stichweite auf die neunte von zehn Stufen ergab sich - wenn alles gut ging - eine Naht mit einer Stichweite von regelmäßigen ca. zwei oder drei Millimeter. Wenn es nicht gut ging, merkte ich, daß sich der Transport verlangsamte und musste etwas mehr mit der rechten Hand nachschieben und etwas beherzter mit der linken führen. Dies, obwohl mir im Normalfall das Werkstück während des Nähens eher aus der Hand gezogen wurde.

 

Am Material kann es eigentlich nicht liegen, das Kunstleder wird ja rechts auf rechts vernäht, sodass die Transporteurzähnchen auf der jersey-ähnlichen Textilunterlage greifen (sollten). Verstopft war unter der Stichplatte auch nichts, und als ich seinerzeit die Pfaff 8 gründlich überholen wollte, fand ich nichts, was verharzt war oder klemmen konnte ausser wie üblich der Entkoppelung am Handrad für das Fadenaufspulen - wie denn auch, es ist ja kaum was an Mechanik dran:

 

picture.php?albumid=5604&pictureid=69549

 

Das muss noch näher untersucht werden. Bei meinen Streifzügen im Forum habe ich das eine oder andere Mal gelesen, dass Besitzer der 200er und 300er Pfaff ebenfalls mit einer zu wenig wirksamen Stichweitenverstellung zu kämpfen hatten. Und sonst kann ich evtl. noch über einen Rollenfuß nachdenken, höheren Andruck oder ich tausche die Pfaff 8 gegen meine kaum weniger robuste Ideal Geradstichmaschine aus. Oder weine ihr keine Träne nach, wenn ich statt ihrer einer meiner Pfaff 230 einbaue, falls die mal fertig werden :rolleyes: .

Bearbeitet von Naehman
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Yippiyeeeeh ... fertig :jump: :jump: :jump:

picture.php?albumid=5604&pictureid=69625

 

Falten haben sich übrigens inzwischen ausgesessen :freu:

Bearbeitet von Naehman
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Das sieht ja super aus!

 

Ich habe früher mal Mopped (:D) - Sitze neu bezogen und das war teilweise ein haarige Angelegenheit wenn der Sitz genau auf den Fahrer umgebaut war. Ist jetzt aber auch schon bestimmt 10 Jahre her.

 

Ich meine mich zu erinnern, das ich auf einer Pfaff 138 genäht habe, mit 100er Nadel und Rasant 70 Garn. (Ich habe die Maschine geliebt :schwärm: , da ging immer alles, 4 Lagen Drell und dann noch Elastinova oder Gurtband - kein Problem!)

 

Skai, also Kunstleder, wird wirklich schlecht transportiert und da es dehnbar ist, muß man echt aufpassen.

 

Du hast das super gelöst!!! :super:

 

Danke für's teilhaben lassen

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