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Selbstklebender Klett, der nicht die Nähmaschine verklebt?


Ulrike1969

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Nicht schmierendes selbstklebendes Klettband wüsste ich auch nicht. Aber wenn Du es vorher ankleben musst, könntest Du schmales doppelseitiges Klebeband nehmen, das Du nur in der Mitte der - nicht klebenden - Klettstreifen aufbringst. Damit würde die Nadel mit dem Kleber nicht in Konflikt kommen, weil Du rechts und links daran vorbeinähst.

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Oder diese Anti-Glue Nadeln aus dem Stickbereich probieren, die sind für die selbstklebenden Stickvliese und sollen passend beschichtet sein.

Ob die allerdings diese geballte Menge Kleber verkraften :nix: keine Ahnung.

 

Ich nähe Klett (ohne Klebeschicht) meistens frei Hand auf ;) hab ja auch immer den Kniehebel fürs Füßchen dran.

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Eine Kundin meint steif und fest, dass es das gibt. Normales klettband schafft sie nicht anzunähen.

Ich sagte ihr, dass selbstklebende Klettverschlüsse die Nadeln bzw. Maschine verkleben kann.

Meine Alternative mit Wondertape will sie nicht - sie hat mich eher ein behandelt, als wäre ich von gestern.

Daher meine Frage, ob ich eine Produktentwicklungnicht mitbekommen habe.

(Ich weiß nicht warum manche Leute soooo sind)

Danke für eure Antworten.

LG Ulrike

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Ach sooo! Jaaa, das ist was anderes! Angepriesen wird sowas immer wieder, angeblich verschmiert auch das doppelseitge Klebeband die Nadel nicht. Leider hat die NähMa Nadel das nicht gelesen :rolleyes: :cool:.

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:D Erinnert mich an die 3M-Werbung: Für jede Lösung das passende Problem.

 

Wobei - wenn es so einn nicht-Nadel-verklebendes selbstklebendes Klettband gibt, dann bei denen. Die sind da schließlich der Hersteller ... könnte dann nur eventuell etwas *hust* teurer sein...

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Hi, das selbst klebende Klebeband Klett kann man für Flächen verwenden zB. Schabraken ankleben welche 1x im Jahr gereinigt werden, da hält es schon etwas länger. Denn da kann man nicht auf Holz oder Plastik nähen. Ansonsten wenn ich den Klett jeden Tag 3x auf und zu mache habe ich die Teile nach 3 Tagen wieder in der Hand. Ergo mit kleinen Zick Zack am Rand aufnähen. Ich lege mir dann ein Wattestäbchen mit Sterilium getränkt neben die Nähma und wische zwischendurch mal über ide Nadel. LG Hedi

Bearbeitet von Engelmann Hedi
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Ja, das mit dem Nadel abwischen kenne ich auch, im Falle eines Falles würde ich das wohl so machen.

Und ich weiß natürlich, dass selbstklebendes Klett auch seine Berechtigung hat, z.b. bei der Anbringung von Raffrollos.

Wenn Ihr keine neue Produktentwicklung kennt, dann ist es meiner Ansicht nach Glückssache, wie stark das selbstklebende Klettband die Nadel verklebt oder nicht.

LG

Ulrike

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Ich hatte mal selbstklebendes Klett, da war die Klebeseite nicht ganz bis zum Rand ausgefüllt. d. h. es waren so 2-3 mm der Rückseite ohne Kleber. Das konnte man ganz gut annähen, auch ohne die Nadel ständig abwischen zu müssen.

 

Ich kann leider keine Marke sagen, war so ein NoName-Produkt von Tedox.

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Hallo

 

Meiner praktischen Erfahrung nach läßt sich selbstklebendes Klettband problemlos mit einer ganz normalen Nähnadel annähen, die natürlich nicht abgenutzt sein sollte.

 

Entscheidend ist hierbei der Faden, da muss man einfach etwas ausprobieren. Bei Problemen klebt der Kleber am Faden und nicht an der Nadel.

 

Wenn der Faden den Kleber aufnimmt fängt die Nähmaschine bereits nach ein paar Stichen an zu knallen und zu vibrieren. (Scheinbar) An der Nadelspitze bildet sich ein Kleber-/Fadenknäuel, der sich aber problemlos mit dem Finger entfernen läßt. In Wirklichkeit hängt das Knäuel aber am Faden, der halt durch die Nadelspitze läuft.

 

Mit einem glatten, normaldicken Faden gibt es hingegen überhaupt keine Probleme. Damit konnte ich zentimeterlange selbstklebende Klettbänder problemlos annähen.

 

Gruss

 

MrMurphy

Bearbeitet von MrMurphy
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Da scheint es bei der Klebschicht von Klettband deutliche Unterschiede zu geben.

 

Ich kenne das nämlich auch nur mit verklebter Nadel. Und zwar völlig unabhängig davon, welches Garn ich nehme und wie dick das ist. (Zuerst sticht ja auch die Nadel durch den Kleber, das Garn kommt später.)

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