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Fehlstiche - Janome Cover Pro 2000 CPX


Hexenstich65

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Hallo liebe Nähfreundinnen. Ich bin seit kurzem stolze Besitzerin der im Titel genannten Coverlock. Als Erstes habe ich mir verschiedene Stoffstücke genommen und einige Probenähte genäht um für die Maschine ein Gefühl zu bekommen. Auf Baumwolle und alle festen Stoffe hatte ich auf Anhieb sehr schöne Ergebnisse. Auf Jersey nur Fehlstiche. Ich habe dann die Betriebsanleitung, das www, Youtube und ein Buch nach der Ursache durchgeforstet. Nach vielen Verstell- und Einstellversuchen habe ich nun auf den Jersey-Probestücken (natürlich immer schön doppelt gelegt) ein einigermaßen gutes Ergebnis erziehlt. Sobald ich jedoch ein Kleidungsstück säumen möchte kommt nur Murks bzw. kommen an mehreren Stellen Fehlstiche heraus. Ich ziehe ganz bewusst nicht an dem zu nähenden Stoff, sondern führe ihn nur leicht, genau so wie das Probestück aus gleichem Material. Auch habe ich bei den Probestücken bewusst ein paar Mal während des Coverlockens angehalten und dann weitergenäht um zu schauen, ob es vielleicht daran liegt. Gerade um Jersey zu versäumen, habe ich mir die Maschine zugelegt. Ich verstehe nicht warum die Naht auf dem Probestück recht passabel ist, auf dem Kleidungsstück jedoch nicht. Nachfolgend noch, was ich alles nacheinander ausprobiert habe:

Fußdruck: verschiedene Einstellungen

Greifer: verschiedene Einstellungen

Differenzial: verschiedene Einstellungen

Fadenspannungen: verschiedene Einstellungen

Fadenwege und Greiferfadenwege: neu eingefädelt und geprüft

Nadeln: ausgetauscht gegen die passenden Jerseynadeln

Garn: verschiedene Garne ausprobiert wie das mitgelieferte Garn, preiswertes Garn, Trojalock und Gütermann.

Ich möchte noch einmal betonen dass ich die Probestücke und das Kleidungsstück aus dem gleichen Material und mit der gleichen Anzahl der Lagen (zwei) und ohne Zug nähe.

Ich bin für jede Hilfe bzw. Tip dankbar.

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Nachdem die Maschine ganz neu ist:

Zum Händler zurückbringen und zeigen lassen, wie er das macht. Dazu jede Menge Jersey mit eingebügelten Säumen (möglichst mit Nähten quer dazu) mitbringen.

Falls auch da Fehlstiche auftreten: Gewährleistung...

 

Bist Du sicher, dass Du den richtigen Nadeltyp drin hast? Schau mal in die Bedienungsanleitung!

Zumindest die älteren Modelle verlangen ELX-Nadeln (die "normalen" gehen auch, aber die Gefahr von Fehlstichen ist grösser).

 

Manche Maschinen mögen auch nicht jede Garnmarke...:cool:

 

Ich habe ein Vorgängermodell von Deiner Maschine; dazu gibt es hier im Forum Lesestoff ohne Ende und die Lösung der meisten Probleme brachte eigentlich der Tipp: "Greiferspannung ganz locker (1 oder darunter), Fussdruck stark lockern". Aber bei den neueren Modellen kann das ja ganz anders sein :nix:

 

Grüsse, Lea

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Hi,

 

Nähfußdruck ganz locker funktioniert bei mir nicht.

Ich habe diesen wie in der Anleitung eingestellt. Höhe 10mm.

An dicken Stellen erhöhe ich den Nähfußdruck, danach gehe ich wieder auf Standard Einstellung. Gleichzeitig arbeite ich bei Bedarf mit eine Hebamme.

 

Greiferspannung so wie schon genannt auf 0-1

Differential auf N

Nadelen ELx 90er oder bei sehr dünnen Stoffen 80er

 

Nadelfäden: Spannung wie in der Anleitung.

 

So erziele ich die besten Ergebnisse mit meiner Cover.

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Danke für die schnelle Antwort. Ich habe die richtigen Nadeln (ELX) benutzt wie sie auch für diese Maschine angegeben werden. Einmal die Originalen und einmal speziell Jerseynadeln. Auch habe ich vier verschiedene Garne ausprobiert. Zum Händler gehen kann ich leider nicht, da ich die Maschine bei einem großen, renommierten Händler online bestellt habe. Ich glaube aber nicht dass die Maschine defekt ist, da sie ja die Probestoffstücke aus dem gleichen Material, mit den gleichen Einstellungen, den gleichen Nadeln und dem gleichen Garn ohne Fehlstiche erstellt. Ich wechsel vom Probestück zum Nähobjekt und sofort näht die Maschine nur Murks. Es ist bestimmt ein Anwenderfehler und ich könnte die Wände hoch gehen. :banghead:

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Ev.hängt es mit dem Gewicht des Objektes zusammen? Hängt es beim Nähen sozusagen an der Nadel? Hast du einen Anschiebetisch dazu, wo du das Nähwerk platzieren kanst, ohne dass es Zug ausübt!

Nur so als Idee.

Lg

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Gleichzeitig arbeite ich bei Bedarf mit eine Hebamme

Stimmt, das hatte ich vergessen.

 

Zum Händler gehen kann ich leider nicht, da ich die Maschine bei einem großen, renommierten Händler online bestellt habe.
Dann anrufen und das Problem schildern, nach Tipps fragen!

Notfalls, wenn Du das Problem in den ersten Monaten nach dem Kauf nicht in den Griff bekommst, zurückschicken (innerhalb der ersten 6 Monate).

Das kann auch nur eine winzige Einstellungssache sein, die der Händler vornehmen muss.

 

ich könnte die Wände hoch gehen. :banghead:

Das glaube ich Dir gerne! Ich hatte mal eine Bernina Overlock-/Cover-Kombi, die mich an den Rand des Wahnsinns gebracht hat :rolleyes:

Sie machte das auch sehr gern - Einstellorgien und kilometerlange Probenähte auf Stoffresten, bis alles super war, dann am echten Stück alle 40cm ein Fehlstich oder sonst ein doofes Problem.

 

Allerdings muss man auch sagen: Covern ist Übungs- und Erfahrungssache.

Ich covere z.B. keinen Saum (nicht nur am Ärmel!) mehr anders als so: Ulla covert Ärmelbündchen - Hobbyschneiderin 24 - Forum

Grüsse, Lea

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@Hexenstich,

mit meiner aller ersten Cover wurde ich auch nicht warm. :o

Die wollte nie so wie ich wollte. War 2x beim Händler, nichts. :confused:

 

Inzwischen liebe ich die Janome Cover und komme auch super mit ihr klar. War aber ein langer Weg, bis wir zusammen gewachsen sind. Dass mal Fehlstiche kommen, liegt wenn, dann an mir. :o Ganz selten kommt es noch vor. Aber wirklich selten.

 

Wohnst du in der Nähe von WTM?

 

LG Claudi

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Ich habe es mit und ohne Anschiebetisch und sowohl mit dem kurzen Originalfuß als auch mit dem Klarsichtfuß versucht. Ich habe mir das Angebot mit dem Bonuspack gekauft, da waren der Klarsichtfuß, ein Gummibandannähfuß und der Anschiebetisch dabei. Mein Nähprojekt ist, zum Üben, nur ein Hemdchen aus einem Rest Jersey (es ist also ganz leicht).

 

@ Pferdle

Ich komme aus dem grünen NRW :)

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Es gibt auch Stoffe, die mag meine Janome gar nicht....hast du nur ein Übungsstück? Wenn ja, versuche einfach mal verschiedene Stoffe, z.B. auch Sweat..

Ansonsten ...zurück...es verleidet es das Nähen

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Hast du mal versucht, einen Streifen Soluvlies unterzulegen? Bei manchen Stoffen zicken die Maschinen gerne, wenn die eine Nadel nur in eine Lage und die andere in zwei lagen einsticht.

Wenn ich dann Soluvlies unterlege und mitnähe ist das Problem nicht mehr. Das Vlies ist auswaschbar, somit werden meine Covernähte damit perfekt.

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Gestern ist es mir gelungen die Nähte an meinem Nähprojekt mit nur drei Fehlstichen zu erstellen. Ich habe meine Coverlock auf die Grundeinstellungen zurückgesetzt. Das bedeutete den Nähfußdruck bis zur Markierung in die Maschine zu schrauben. Das sind mit dem Handmaß (in der Kerbe) nachgemessen knapp 10 mm. Die Fadenspannung beträgt nun wieder 4 und die Greiferspannung 3. Das Differenzial habe ich auf 1,25 gestellt und die Stichweite ist 3. Danach habe ich auf einem Probestoffstück Wellen genäht, da ich beim Armauschnitt meines Probeteils auch im Bogen covern muß. Auf dem Stoffstück hat es keinen einzigen Fehlstich gegeben. Bei meinem Nähprojekt gab es nur noch ganz wenige Fehlstiche. Die Fehlstiche tauchten an den Quernähten auf und auch wenn ich zu nah am Stoffrand gecovert habe. Das finde ich schade, denn ich bin davon ausgegangen dass man gerade das können sollte. Aber ich will mich nicht beschweren denn im Gegensatz zu den Tagen davor ist das gestrige und heutige Ergebnis schon ganz zufriedenstellend. Vielen Dank für Eure hilfreichen Tipps, sie werden mir bei meinen weiteren Versuchen mit meiner Coverlock noch gute Dienste leisten.

Never give up :rolleyes:

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Hallo,

das Thema "Fehlstiche" ist unerschöpflich.

Aber ich will Dir doch gleich empfehlen, die Greiferspannung herunterzustellen.

Es würde mich wirklich wundern, wenn die auf 3 funktionieren würde.

Sei nicht zimperlich: versuche es mal mit 2 bis 1.

Was die Nahtkreuzungen anbelangt: kurz vor der Nahtkreuzung den Stich länger stellen und zügig durchnähen.

Die Schraube für den Nähfußdruck kannst Du ruhig bis 1,3 - 1,5 cm rausdrehen.

 

Dann nimm ELX Nadeln - aber die 90 / 14. Die flattern nicht so schnell.

Den Tipp hatte ich von hier übernommen und er hat funktioniert.

 

Natürlich musst Du mit der Maschine ganz nah am Stoffrand covern können. Abgesehen davon klappen diese knapp genähten Säume leicht um, d.h. man sieht die Innenseite aussen.

Wichtig ist nur, dass beide Nadeln immer auf dergleichen Stofflage nähen: also entweder auf einfacher oder auf doppelter. Nicht eine Nadel auf der doppelten und die andere auf der einfachen.

 

Geduld - Geduld - Geduld - dann wird das schon !

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@ darot

Bei meinen vielen Fehlstichen hatte ich den Nähfußdruck von 1,2 bis 1,8 ausprobiert da dieser Fußdruck von Vielen empfohlen wird. Bei mir haben diese Einstellungen ausschließlich Fehlstiche erzeugt. Da war bei mir kein cm ohne Fehlstich. Erst seit ich den Fußdruck auf 1,0 gestellt habe, habe ich überhaupt ein Nahtbild. Anscheinend sind die Maschinen sehr unterschiedlich.

Wenn ich die Tutorial-Videos von Tanja S.sehe, werde ich ganz neidisch und frage mich wie man so schöne Covernähte hinbekommt. :confused:

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Covern bedeutet bei mir:

- Zeit nehmen

- gut vorbereiten

- bügeln

- in Ruhe durch die Maschine "schieben"

- bei jedem absetzen müßen die Nadeln im Stoff sein

 

und zu guter letzt

- üben, üben, üben

 

 

Diese Maschine möchte einfach anders behandelt werden wie Nähmaschine oder Overlock. :)

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Gestern ist es mir gelungen die Nähte an meinem Nähprojekt mit nur drei Fehlstichen zu erstellen.

Das wird! ;)

Du weisst aber, dass Du diese Fehlstiche sichern musst? Sonst zieht sich nämlich die Naht nach einer Seite hin auf wie eine Luftmaschenkette.

Also von Hand die kleine hochstehende Schlinge festnähen, die nicht mit den anderen Fäden verbunden ist.

 

Über Nahtkreuzungen beherzt drüberbrettern oder eine Hebamme benutzen (Nähfuss an einer Seite so unterlegen, dass er waagerecht steht. Langsam weiternähen, Position der Hebamme ggf. korrigieren bzw. vorn/hinten wechseln).

 

Grüsse, Lea

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Ich habe bei meiner auch ein Jahr lang herumgedoktert und alles ausprobiert, was an Tipps im Netz zu finden ist. Ich hab's dann aufgegeben und sie zum Händler zurückgebracht, der sich dann nochmals den Einstellungen annahm.

Seither läuft sie tadellos und ich ärgere mich eigentlich nur, dass ich sie nicht früher zur Nontrolle gebracht habe.

Lg

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Erst seit ich den Fußdruck auf 1,0 gestellt habe, habe ich überhaupt ein Nahtbild. Anscheinend sind die Maschinen sehr unterschiedlich.

 

Meine ist genauso. Wenn der Nähfußdruck zu locker ist, macht meine Fehlstiche. :hug: Wenn ich über dicke Stellen gehe, erhöhe ich sogar für diese Stellen den Nähfußdruck.

 

Greiferspannung ist bei mir auf 1 und Differential auf N bzw. 0

 

Mit dieser Einstellung liebt mich meine Cover :hug: und ich Sie. :D

 

Auch ich habe am Anfang alle Höhen und Tiefen erlebt. Inzwischen gehe ich guter Dinge an neue Nähprojekte.

 

LG Claudi

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Ich habe mit meiner Cover gaaaanz viel geübt und möchte Euch an meinen Fortschritten teilhaben lassen.

Wie bereits erwähnt, habe ich zuerst meine Cover auf die Grundeinstellungen gesetzt. Das hat schon ganz schöne Ergebnisse auf meinen Probestücken gebracht; aber leider nicht an Nähprojekten. Dann habe ich das gemacht, was ich schohn mit meiner Overlock getan habe. Obwohl es ja offensichtlich ist, welche Nadel welchen Stich ergibt, habe ich für jede Nadel und auch den Greifer, eine andere Farbe genommen und mit verschiedenen Einstellungen Probenähte erstellt. Auch habe ich verschiedene Stoffreste in unterschiedlichen Stofflagen gecovert. So habe ich mehr Verständnis für die Einstellungen bekommen da die einzelnen Einstellungen manchmal Einfluß auf die anderen Fäden/Nähte haben und ich dies durch die verschiedenen Garnfarben gut erkennen konnte. Das hat mir enorm geholfen! Dann habe ich verschiede Tips vom Händler (ich hatte den Kundendienst angerufen) und von Euch umgesetzt; das alles immer noch mit unterschiedlichen Garnfarben. Gestern habe ich ein Kinder-Shirt in Größe 76 genäht und gecovert. Hier habe ich am Auschnittrand das mit der Ovi angenähte dünne Jersey-Bündchen auf dem Vorder- und Rückenteil mit der Cover abgesteppt. Das hat zuerst (mit unterschiedlichen Nadelspannungen) nicht geklappt. Ich habe dann die Nadelspannung der Nadel wieder zurückgesetzt denn ich hatte diese und den Fußdruck erhöht. Den Fußdruck musste ich auf 8mm lassen da die Ovinaht recht dick war. Da das Bündchen sehr viel dünner war als der Rand mit der Ovinaht und der Rand so schmal war dass ich mit der Naht sehr nahe an dieses dünne Bündchen kam, habe ich mir eine Pappschablone so oft gefaltet, dass ich die Höhe der zu nähenden Stofflage erhielt. Diese Schablone habe ich dann seitlich unter den Nähfuß, auf das Bündchen gelegt. So wurde die unterschiedliche seitliche Stoffhöhe ausgeglichen und ich konnte ohne Fehlstiche covern und kam auch nicht vom Weg ab.

Meine Coverlock und ich sind noch keine Freundinnen aber wir sind auf einem guten Weg :jump:

Ich wünsche Allen ein frohes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch in das Jahr 2019 :)

Covernaht.jpg.55dab2d498b64324bc5e2321999d02a1.jpg

Schablone_.jpg.b808db30429482385d7fd1375875526a.jpg

Bearbeitet von Hexenstich65
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Hallo,

das sieht doch richtig gut aus !!!!

Schön, dass Du Dir so viel Zeit genommen hast: aber das ist auch das A&O bei Covermaschinen. Dann werden sie friedlich gestimmt.:D

Weiterhin viel Erfolg !

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Hast du mal versucht, einen Streifen Soluvlies unterzulegen? Bei manchen Stoffen zicken die Maschinen gerne, wenn die eine Nadel nur in eine Lage und die andere in zwei lagen einsticht.

Wenn ich dann Soluvlies unterlege und mitnähe ist das Problem nicht mehr. Das Vlies ist auswaschbar, somit werden meine Covernähte damit perfekt.

Hallo,

 

auf die Möglichkeit bin ich noch nicht gekommen.

 

Um das Problem zu vermeiden, lass ich ich großzügig Stoffzugabe und schneide die hinterher mit dieser speziellen Schere ab, die an der einen Klinge gerundet breiter ist. Die Methode scheint in der Industrie auch häufig angewendet zu werden.

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  • 1 Jahr später...

Habe heute an dicken Nahtstellen immer Fehlstiche gehabt und diese auch nachträglich gesichert, damit sich nicht alles wieder auftrennt.

 

Die Hier gefundenen Tipps, verwenden einer Hebamme und Nähfußdruck erhöhen, werde ich das nächste mal ausprobieren. Bin froh, dass es auch anderen passiert und ich mich nicht zu dusselig angestellt habe.

 

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vor 5 Minuten schrieb Hand-made:

Was auch helfen soll ist direkt bei Nahtkreuzungen lieber mit dem Handrad Stich für Stich zu nähen. 

Wenn ich mich recht erinnere, ich hatte auch erst die Janome 2000, war genau das das Problem, bei mir jedenfalls:

gleichmäßig durchnähen: alles super

mittendrin mal anhalten oder auch nur in der Kurve extrem langsam nähen: Fehlstiche....

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vor 9 Minuten schrieb Miri45:

gleichmäßig durchnähen: alles super

Das ist auch meine Erfahrung - entweder mit Hebamme und langsam, oder mit Anlauf zügig drüberbrettern.

Grüsse, Lea

 

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