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Für Tanzgardeuniform: Suche Schnittmuster und Erfahrungen


Schmuckstückchen

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Hallo!

 

Die Juniorengarde unseres Faschingsvereins möchte neue Kostüme haben. Vor Jahren habe ich bereits erfolgreich ein Mariechenkostüm entworfen und genäht. klick

 

Meine zwei Hauptprobleme sind

a) das Nichtvorhandensein passender Schnittmuster und

b) die Balance zwischen den verschiedenen Figurtypen (9 Mädchen, Altersspanne von 12 bis 17)

 

Angedacht war ein gekaufter Body aus elastischem Material, darüber eine Weste mit kurzen Ärmeln und Stehkragen und ein Rock, beides aus Webware.

 

Meine Versuche, aus diesem Oberteil ein passendes Outfit zu basteln, scheiterten daran, daß das Ergebnis zwar nett aussieht, aber beim Tanzen nicht gut sitzt.

 

Da ich bei Gruppenbekleidung sehr schwimme und nicht geplant ist, daß die Kostüme jedes Jahr auf jedes Mädel angepaßt werden (sonst endet der Verein in fünf Jahren mit 40 Reservekostümen :( ), würde ich mich über Feedback und Ideen jedweder Art freuen.

 

Aktuell ist nichts in Stein gemeißelt, Hauptanliegen ist der Body als waschbares separates Teil. Weste und Rock können auch aus elastischem Stoff sein, wobei der Rock mein geringstes Problem ist.

 

Wer hat sowas schon mal bewältigt? Aktuell fühle ich mich umgeben von Schläuchen, auf denen ich im Wechsel stehe.

 

Ach ja, kein Termindruck. Die Garde besitzt funktionierende Kostüme, die auch in dieser Kampagne getragen werden können.

 

Vielen lieben Dank im Voraus an jeden, der sich auch nur die Zeit nimmt, hier zu lesen :hug:

 

Liebe Grüße

Simone

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Hm... Wegen Schnitten würde ich mal bei Jalie schauen; die haben viel Dance-Wear. Da gibt es mehrere Bodys, meine ich, und auch andere passende Teile, zum Beispiel diese beiden hier:

Jalie 2675 - Deep-V Illusion Skating Dress Pattern - Sewing Patterns

Jalie 2915 - Princess-Seam Leotard with Tutu Skirt - Sewing Patterns

 

Wobei es auch von Burda einige Schnitte gibt; ich habe gerade mal google mit:

Funkenmariechen Schnittmuster

gefüttert, und bekomme Ergebnisse, die aussehen, als ob man das noch kaufen könnte. :)

 

Wenn es richtig, richtig gut aussehen soll, kommt man wohl nicht um das Anpassen von individuellen Kostümen herum, um die unterschiedlichen Proportionen auszugleichen. Ansonsten würde ich wohl versuchen, die jeweiligen Konfektionsgrößen zu nähen und dann bekommt jeder das, was am besten passt und für den Auftritt wird ggf. mit Sicherheitsnadeln was weggesteckt.

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Huhu,

ich kann Dir Erfahrungen als Gardemädchen-Mama im 6. Jahr beisteuern zu den Uniformen: unsere Mädels tragen einen langärmeligen Body drunter, ein ganz normaler weißer Body mit Schrittverschluss. Elastisch, wie er wohl auch fürs Turnen verwendet wird.

Darüber tragen sie ein langärmeliges Oberteil, im Rücken mit Reißverschluss, komplett bis runter, also eher wie eine umgekehrt getragene Jacke. Ganz wichtig - die Schlaufen vorne für die Finger, damit die spitz zulaufendenden Ärmelabschlüsse auch an Ort und Stelle bleiben. Die Schlaufen sind aus einfachem Gummifaden, damit sie die Bewegung mitmachen.

Dazu gibt es einen Überrock und einen Petticoat, fertig. Der Rock mit einfachem, breitem Gummibund, das Oberteil reicht ja drüber. Der Petticoat ebenfalls.

Oberteil und Rock sind beide auch aus einem festen, aber dennoch elastischen Stoff, erinnert an einen dicken Badeanzugstoff. Dort sind Mengen an Paillettenborte aufgenäht und dorch Colorblocking kann man hier viel rausreissen. Bei Bedarf kann ich Dir gerne den Link zur Homepage unseres Vereins schicken, da gibt es auch Gruppenfotos der Mädels in Uniform.

Alles in allem bin ich heilfroh, dass ich die Kostüme nicht nähen musste, würde mich aber, wie Capricorna geschrieben hat, auch mal Richtung Jalie orientieren, wobei vermutlich auch da viel Anpass-Arbeit am Schnitt auf Dich zukommt, dort wird eher für Eiskunstlauf etc. gearbeitet, wo ja das Kostüm am Stück ist, Garde-Uniformen sind ja meist eher zweiteilig.

 

Liebe Grüße

Ela

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Liebe Simone,

 

vor langer Zeit habe ich viel Standard-Latein getanzt und wir hatten auch ein paar Auftritte in Formation, zu denen wir Damen gleich gekleidet waren.

 

Bei uns besaß jede Tänzerin einen schlichten Body, in ihrer Größe aus einem Katalog bestellt und selbst gekauft. Und zwar aus diesem dehnbaren Badeanzug/Gymnastikanzugstoff. (Hat den Vorteil: Ein Kleidungsstück weniger, das geschneidert werden brauch und sogar schon sehr gut sitzt.)

 

Über dem Body als Basis wurde dann das zum Tanz gehörige Kostüm vervollständigt, durch Kombination mit Röcken, Boleros, Schärpen, etc.

Die Röcke beispielsweise gab es in drei Grundgrößen und wurden den Trägerinnen (temporär) angepasst. Jede Tänzerin hatte solange die auf sie angepassten Kostüme, bis sie aus der Gruppe ausschied oder sie ihr nicht mehr passten, dann gingen sie zurück in den Pool und konnten für die nächste Tänzerin angepasst werden.

Wir hatten dafür eine (Hobby)schneiderin im Hintergrund verfügbar.

 

Die meisten Kostümteile waren aus sehr dehnbaren Materialien, damit sie a) die Bewegungsfreiheit nicht einschränkten und auch bei wildem Tanz in etwa an Ort und Stelle blieben und b) die Passform größenflexibel war.

 

Hfftl kann dir die Schilderung ein bißchen helfen. Lieber Gruß vom

schlottchen

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Erst mal Danke für Eure Zeit und Eure Antworten! Der Reihe nach:

 

@Capricorna: Die Bodys sind nicht mein Problem, die werden gekauft. Jalie habe ich auch schon durchstöbert, das Schnittmuster, welches ich am ehesten für eine ärmellose Weste mit Stehkragen nutzen würde, wäre der für ein körpernahes elastisches T-Shirt. klick

Das von Dir erwähnte Schnittmuster von Burda habe ich damals beim Tanzmariechen für die Weste verwendet. Leider geht die Größe nur bis 152. Und eine der zu benähenden jungen Damen schrammt Richtung C-Körbchen. Das entsprechende Erwachsenenschnittmuster ist nicht mehr erhältlich und ich weiß nicht, inwieweit es für "echte" Sportbekleidung taugt.

 

@Ela: Danke, ein Link zu den Bildern (oder der Name des Vereins, dann google ich selbst) wären toll.

 

@Schlottchen: Das klingt, als wäre ich mit meinem Planspiel Richtung elastische Materialien auf dem richtigen Weg.

 

Vielen Dank für Eure Tipps!

Liebe Grüße

Simone

Bearbeitet von Schmuckstückchen
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Mit Gardekleidung habe ich keine Erfahrung, aber mit Turnanzügen und -kostümen.

 

Als Basis einen gekauften Body zu verwenden, klingt gut. Hier wäre es ev sinnvoll, dass jede Tänzerin diesen Unterbody selber kauft. Und möglichst drauf achten, dass es ein nachkaufbares Modell ist (Schlicht weiss oder hautfarben oder schwarz). Zu klein gewordene können ja untereinander weitergegeben werden.

 

Auf Webware würde ich verzichten.

Alles, was elastisch ist, ist von den Grössen her flexibler und bewegungsfreundlicher sowieso.

 

Ich würde auf Kleinteile (Knöpfe etc.) möglichst verzichten und eher mit Borten oder unterschiedlichen Farben arbeiten. Es muss nciht aus der Nähe, sondern von weiten umd als Ganzes gut aussehen. Deshalb sind starke Kontraste und leuchtende Farben wirchtig.

 

Alles sollte einfach und sehr robust sein -sonst ist man ständig am flicken.

 

Bei Schnitten würde ich für Sportbekleidung nie Burda wählen (obwohl ich Burda sonst sehr schätze) sondern mich bei Jalie oder Kwik Sew orientieren.

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@Ela: Danke, ein Link zu den Bildern (oder der Name des Vereins, dann google ich selbst) wären toll.

 

Sicher: https://www.hausemer-windbeutel.de/index.php/kontakt/bildergalerie.html

 

Das ist die öffentliche Bildergalerie, auch mit Gruppenfotos der Garden bzw. das allererste Bild sind die 3 Garden zusammen. Es sind 3 verschiedene Garden, gestaffelt nach Alter, aber alle drei Gruppen haben denselben Aufbau der Kostüme. Die kleinen Garden (blau-weiß bzw. grün-weiß) mit weißem, gekauftem Body drunter (der gehört den Mädchen, nicht dem Verein) und der Uniform, die große Garde (rot-schwarz) mit schwarzem, gekauften Body. Wir sind nur ein kleiner Dorf-Verein, also nicht zu viel erwarten, ich finde die Uniformen aber ganz schick, auch, was man sonst so auf den Prunksitzungen von anderen Vereinen an Uniformen sieht.

 

Liebe Grüße

Ela

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Okay, dann hole ich mir mal die Erlaubnis, auf Vereinskosten so was wie Badeanzugstoff zum Testen zu bestellen. Die gekauften Bodys sind komplett weiß, Nachkaufen wird kein Problem sein. Mit einer Weste aus elastischem Stoff und einem Grundschnitt nach Jalie (die ja für funktionierende Schnittmuster für Sportkleidung stehen) sehe ich auch einen Großteil der Paßformprobleme, die mir der Erstversuch mit einem Faschingsschnitt aus Webware eingebracht hat, nicht mehr.

 

@Ela: Danke für den Link, wir sind auch so ein kleiner Dorfverein :hug: Was Eure Garden auf den Bildern tragen, sind etwa unsere aktuellen Kostüme. Und die sollen jetzt gegen schmalere ausgetauscht werden.

 

@Rumpelstilz: Gute Tipps, die werde ich beherzigen. Danke Dir!

 

Wenn noch jemand Hinweise für einen Ansatz hat, um die Größen zu gruppieren, wäre das auch sehr hilfreich. Ich suche den sinnvollen Mittelweg zwischen "jeder bekommt eine Maßanfertigung" und "Müllsack mit Gürtel deckt Größe 30 bis 42 ab" :(

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Wenn du weite Röcke hast, würde ich die Taillenweiten messen und daraus zwei oder drei "Größen" machen. Jeweils mit Gummi, damit die Flexibilität gegeben ist. Dann gibt es war keine perfektes Teil für alle, aber etwas, was auch kein Müllsack ist.

 

Bei den Oberteilen würde ich mich ebenfalls an den vorhandenen Maßen orientieren, die kleinste etwas größer als das schmalste Kind, die größte nach dem Größten und dann noch eine dazwischen.

 

Und dann genug Stoff kaufen, daß man im Verlauf der nächsten Jahre zwar nicht 40 neue Kostüme näht, aber bei Bedarf eben mal noch zwei oder drei neu fertigen kann.

 

Bei Theaterkostümen wird häufig mit breiten Nahtzugaben gearbeitet. Die werden ja auch nicht jedes Mal neu gemacht. Man kann auch durchaus eine vorhandene Seitennaht (ggf. auch durch zum Ärmel) um einen Zentimeter schmaler nähen (das gibt schon 4cm Spiel), wenn es gar nicht passt. Oder irgendwo "undekorierten" Platz lassen, wo man einen Abnäher einpassen kann.

Das näht man mit großen Stichen, so daß es leicht aufzutrennen ist.

 

Bei der Weste wäre es klüger, ohne Ärmel zu arbeiten, weil man dann auch die Schulternaht abnähen kann.

 

Vielleicht lieber einen "Bausch" auf den Body nähen, wenn man so was will? Oder die Schulterstücke als Extrateile, mit Gummizug oben und unten, die man dann nach dem Waschen entweder mit kleinen Sicherheitsnadeln oder einigen Handstichen wieder befestigt. (Das darf dann jede Tänzerin selber machen.)

 

Was ich auch schon gesehen habe: Die Ärmel als gesonderten "Armlinge", die dann über den Rücken miteinander verbunden sind.

 

Generell: mehr Einzelteile machen zwar mehr Arbeit beim Nähen, ermöglichen aber später mehr Anpassbarkeit.

 

Wenn es möglich ist so planen, daß man bei Bedarf im Laufe der Jahre einzelne Teile neu anfertigen kann. Also vor Beginn der Session (Kampagne heißt das bei euch?) alle versammeln, durchprobieren und gucken, ob man die vorhandenen Teile so verteilen kann, das sie passen (mit kleinen Änderungen wie die Seitennaht etwas enger nähen, was man ggf. sogar sofort erledigen kann) und wenn sich dann für eine Tänzerin nichts passendes findet, dann genau das neu anfertigen. Dadurch entsteht ein kleiner Fundus (dafür hat man den ja), aber nicht überbordend.

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Sowas wie ein supereinfacher Bolero wäre vielleicht ein geeignetes Teil dafür... ev mit spitz zulaufenden Ärmeln und den von Ela beschriebenen Schlaufen dran.

 

Wir hatten solche "Armling- Boleros" mal bei einem Auftritt, das war von den Grössen her sehr flexibel nutzbar

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Bei den Oberteilen würde ich mich ebenfalls an den vorhandenen Maßen orientieren, die kleinste etwas größer als das schmalste Kind, die größte nach dem Größten und dann noch eine dazwischen.

 

Danke, das hat sehr geholfen! Und bei Bedarf mal eine Größe oben oder unten anzuhängen, wenn ein sehr großes oder kleines Mädchen dazukommt, ist ja dann auch kein Problem.

 

Sowas wie ein supereinfacher Bolero wäre vielleicht ein geeignetes Teil dafür... ev mit spitz zulaufenden Ärmeln und den von Ela beschriebenen Schlaufen dran.

 

Die Idee ist gut.. aktuell geht die Planung Richtung "ärmellose Weste plus Langarmbody darunter", evt. mit untergesteckten Manschetten, aber ich behalte das mal im Auge.

 

Nochmals vielen Dank für Euren Input, auch die Ideen, die ich nicht verfolge, helfen mir, mich gut zu entscheiden. :)

 

LG Simone

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Danke, das hat sehr geholfen! Und bei Bedarf mal eine Größe oben oder unten anzuhängen, wenn ein sehr großes oder kleines Mädchen dazukommt, ist ja dann auch kein Problem.

 

Oder auch von einer vorhandenen Größe mal eines mehr nähen, weil die Mädchen sich alle in eine Größe verschieben... (Je nach dem, wie das bei euch gehandhabt wird und wie lange eine Gruppe zusammenbleibt, werden die ggf. auch gemeinsam älter und irgendwann brauchst du vor allem die größeren Größen.)

 

Ach ja... die Schnittteile aus stabilem Papier oder noch besser dünnem Photokarton oder so was zuschneiden und wirklich alles, alles, alles gut leserlich beschriften und jeden Schritt dokumentieren.

 

Dann geht das nachnähen auch in drei Jahren noch fix von der Hand, weil du nicht erst zwei Tage nachdenken musst, wie du das denn wohl damals gemacht haben magst...

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Hallo Simone,

die Uniform meiner Tochter hat auch einen weißen Body als „Untergrund“

Das mit den Röcken ist bei uns so wie es Nowak beschrieben hat. Mit Gummizug damit für jede Taillenweite etwas dabei ist.

Wobei ich auch verschiedene Längen machen würde. Manche Mädchen haben echt lange Beine.😉

Das Oberteil wird bei uns auch hinten mit einem durchgehenden Reißverschluss geschlossen. An der Jacke sind dann kleine Puffärmerl angebracht und an dem langen Arm des Bodys sind dann Manschetten mit Druckknöpfen befestigt.

 

Ich hoffe ich konnte auch ein wenig helfen, Michaela

Bearbeitet von schokostern
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  • 1 Monat später...

Hallo!

 

An dieser Stelle nochmals vielen, vielen Dank für Euren Input und Eure Zeit, die Ihr netterweise in die Probleme anderer Leute investiert habt. :hug:

 

Ich habe den Sprung ins kalte Wasser gewagt und meinen mehrere Jahre alten "Hofenbitzer" in Betrieb genommen. Entstanden sind drei Oberteilschnitte mit kurzen Puffärmeln auf Basis des "Taillierten Oberteil-Grundschnitts" in Paßformklasse 5 in den Tabellengrößen 32, 38 und 44. Die Probeteile aus Webware haben das Testtanzen sehr gut überstanden, sobald der endgültige Stoff da ist, kann die Produktion starten. Selbstverständlich werde ich noch Bilder der fertigen Kostüme nachliefern.

 

In diesem Sinne: Helau!

 

Liebe Grüße

Simone

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Hallo Simone,

ich freue mich das du nun etwas gefunden hast und mit Elan und Begeisterung die Umsetzung gehst.

 

Ich habe letzte Woche auch ganz intensiv an dich gedacht.😉

An mich würde die Bitte herangetragen ob ich mitnähen würde wenn für die Garde 50 neue Uniformen genäht werden.

 

Morgen ist die erste Vorbesprechung. Mal sehen, sie sollen aus samt gefertigt werden..und bei dem Gedanken an samt und Reißverschluss...😳😳😳

 

Ich freue mich auf Bilder von Dir und den Uniformen.

 

Viele Grüße Michaela

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Hallo, habe gerade diese Thema gefunden und kann nur sagen, bislang ist eigentlich schon alles erwähnt worde, was ich wichtig finde. Ich mache Kostüme für eine Ballettschule und da kommen durchaus auch 20 gleiche Teile für Größe 32 bis 42 in Körpergröße 150 bis 180 raus. Was möglich ist an Bodys wird auch bei uns fertig gekauft und aufgepimpt. Wichtig ist exakte Dokumentation: welches Material, wo gekauft, welche Menge, welche Schnitte, welche Änderungen waren essentiell, Schnitte möglichst aufheben und genau beschriften. Was habe ich wie genäht, besondere Arbeitsschritte, etc. Man vergisst das alles wieder, auch wenn man im Moment meint, man merkt sich das. (woher ich das wohl weiß... )Und breeeeite Nahtzugaben, manche Mädels haben von Ausmessen bis erste Anprobe ein paar Kilo zugelegt. :(:(:( Maßtabellen aufheben, dann weiß man später, wem es genau passen könnte schon im Voraus. Fotos könnt ihr hier mal sehen: NORDDEUTSCHE TANZWERKSTATT - GABRIELE HÄGELE - BALLETT JAZZ IRISH MODERN TANZ

Bearbeitet von hajulina
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