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nützliche Nähhelfer - der Nahttrenner


nagano

Empfohlene Beiträge

Zum Auftrennen von Maschinenstickereien verwende ich den Peggy Stitch Eraser

Funktioniert super

Geht vielleicht auch mit handelsüblichen Rasieren oder Langhaarschneidern

 

[YOUTUBE=https://www.youtube.com/watch?v=7ZSLg452FOY][/YOUTUBE]

 

Karina,

 

Funktioniert der in Deutschland? Ich meine wegen der 220V? Ich fliege morgen nach USA und würde mir den dann mitbringen!

 

Liebe Grüße

Sabine

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  • Karina

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  • Unclesam59

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Ehrlich? ;) Einen Nahttrenner braucht man nicht, wenn man eine gute, spitze kleine Schere hat.

Wir durften die nie benutzen.

 

Hihi, wie unterschiedlich doch die Weisheiten sind :D - ich hab noch meine Handarbeitslehrerin im Ohr, die warnte: Daß ich hier niemanden mit einer Schere trennen sehe!!! :D:D

 

Ich habe mehrere Nahttrenner, und ich finde, es gibt große Unterschiede: Die einen sind zu rauh, die anderen gehen nicht gut unter die Stiche zu schieben. Mein Lieblingstrenner ist ein Werbegeschenk von Olfa.

 

Wenn ich die Fäden ziehen kann, mache ich das, aber bei Patchwork ist das häufig ein Ding der Unmöglichkeit; ohne Trenner könnte ich gar nicht leben, die Schere wäre mir viel zu gefährlich.

 

Andekdote aus meiner Pannensammlung: Ich hab mal ein Quiltmuster, das mir mißlungen war, getrennt, und behielt beim Ziehen der Fadenteile den Trenner in der Hand. Als ich fast fertig war - eine falsche, zu steile Bewegung - ratsch! Das Loch war zum Glück in der Rückseite und zum Glück nahe beim Rand. Dort ist jetzt das Quiltlabel :).

 

Liebe Grüße

Iris

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Karina,

 

Funktioniert der in Deutschland? Ich meine wegen der 220V? Ich fliege morgen nach USA und würde mir den dann mitbringen!

 

Liebe Grüße

Sabine

 

Ich hab mein Gerät in Deutschland gekauft. Von daher funktioniert es ganz normal.

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Auf das Werkzeug würde ich auch nicht verzichten wollen, aber was sagte meine Vorrednerin. 19000 Stiche? Oh gott, dann wäre einer der wirklich alles selbst macht die perfekte Lösung

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Ich weiß nicht, ob ich etwas falsch mache, aber meine Nahttrenner werden immer sehr schnell stumpf.

Neulich habe ich den Trenner "Ultra-Pro" entdeckt. Die Produktbeschreibung klingt für mich sehr interessant:

- medizinische Klingenqualität

- gebogene Klingen zum Schutz des Textils

- trennt schnell und sicher, auch durch starke Fäden

- inklusive 4 Ersatzklingen und Sicherheitskappe

Den werde ich mir auf jeden Fall besorgen, denn trennen muss ich öfter, als mir lieb ist. :rolleyes:

 

LG

Essa

 

Der sieht gut aus, erinnert mich aber sehr an ganz normale Bastelskapelle, von denen ich einige habe. Sogar die Klinge sieht aus wie eine, die ich im Sortiment habe. Phew! Und ich dachte schon, ich muss schon wieder was bestellen :D. Ich trenne auch mit den herkömmlichen Nahttrennern, manchmal mit einer feinen Schere und hab bei schwierigen Stoffen auch schon mal eine Rasierklinge genommen. Aber ein Skalpell mit einem Griff fühlt sich schon sicherer an. Wenn die Stiche groß genug sind, schneide ich einen Faden auf einer Seite ein und ziehe dann den Faden mal von der einen und dann von der anderen raus und reiße die dann ab. Hängt wirklich vom Stoff und der Naht an, was am Besten funktioniert.

LG,

-vera

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Ich habe festgestellt, dass es wirklich große Qualitätsunterschiede zwischen den Markentrennern und billigen No-Name-Trennern gibt. Die billigen Trenner sind selbst am Anfang stumpfer als ein schon länger benutzter Markentrenner. Zu den Markentrennern gehören für mich die von Prym, Gütermann und Hoechstmass.

 

Aber auch die Markentrenner werden mit der Zeit stumpf. Das geht meist so schleichend, dass man es gar nicht so merkt. Erst im Vergleich mit einem neuen Trenner merkt man dann, dass es doch noch besser gehen kann...

 

Und wie beim Rollschneider spielt das geschnittene/getrennte Material eine Rolle für das Nachlassen der Schärfe: Polyestergarn, vor allem dickes, lässt die Klinge deutlich schneller stumpf werden. Ich habe mal zwei große Matratzenhüllen, die mit ganz dickem, reißfestem Polyestergarn (Knopflochgarnstärke) genäht waren, in ihre Bestandteile zerlegt mithilfe eines neuen Nahttrenners - danach konnte ich die Klinge wegwerfen. (Aber ich hatte zwei superlange Reißverschlüsse und viel tolles Planenmaterial, hatte sich also trotzdem gelohnt.)

 

LG

Christy

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Früher gab es "Trennmesser", solch eines, d. h. ein "Taschenmesser" in Miniausführung ist bei uns noch da. Ich verwende das nicht, sondern den -normalen- Trenner.

Aber ich bewahre es auf, denn es stammt sozusagen aus "Großmutters Zeiten" - also schon "museumsreif":D:D:D

Gruß Annemarie

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Ich habe festgestellt, dass es wirklich große Qualitätsunterschiede zwischen den Markentrennern und billigen No-Name-Trennern gibt. Die billigen Trenner sind selbst am Anfang stumpfer als ein schon länger benutzter Markentrenner. Zu den Markentrennern gehören für mich die von Prym, Gütermann und Hoechstmass.

 

Bei meiner Nähma war auch ein Nahttrenner dabei. Der zählt dann wohl zu 'name', denn eine Fingerspitzen-Prüfprobe ergab keinen Unterschied zu dem von Prym.

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Ich hab mein Gerät in Deutschland gekauft. Von daher funktioniert es ganz normal.

 

Hallo Karina,

 

Würdest du mir vielleicht mal schauen ob auf deinem Gerät die Voltzahl steht? Evtl. steht da schon, dass es von 110 - bis 220 V geht.

Vielen Dank!

Sabine

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Bei meiner Nähma war auch ein Nahttrenner dabei. Der zählt dann wohl zu 'name', denn eine Fingerspitzen-Prüfprobe ergab keinen Unterschied zu dem von Prym.

 

Die kleinen weißen von Janome würde ich auch zu "Name" zählen. Denn den wollte ich nach langer Benutzung durch einen neu gekauften ersetzen und der neu gekaufte war wesentlich stumpfer als der, den ich ersetzen wollte.

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Stimmt, der Trenner, der bei meiner Brother V5 dabei war, ist auch superscharf, die Nähma-Hersteller kaufen offensichtlich Markenklingen ein. Meine schlechte Erfahrung habe ich einmal mit einem auf dem Hollandmarkt gekauften anonymen bunten Trenner gemacht und dann nochmal mit einem günstig bei E-bay gekauften 10-er Satz No-Name Trenner. Ich verkaufe ja Trenner mit selbstgemachten dicken bunten Fimogriffen und da habe ich anfangs natürlich versucht, möglichst günstige Trenner als Rohlinge zu kaufen - aber die Teile sind dann direkt in die Tonne gewandert, sowas wollte ich niemandem zumuten. Trennen ist ja an sich schon nichts angenehmes, dann sollte man wenigstens ein optimal funktionierendes Werkzeug haben.

 

:)

Christy

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Hallo Karina,

 

Würdest du mir vielleicht mal schauen ob auf deinem Gerät die Voltzahl steht? Evtl. steht da schon, dass es von 110 - bis 220 V geht.

Vielen Dank!

Sabine

 

Auf dem Gerät selber steht nichts.

In der Beschreibung steht

230 Volt / Europaversion

 

Hilft Dir das weiter?

 

Leider ist das Gerät beim Händler, wo ich es gekauft habe, nicht mehr aufgeführt.

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Auf dem Gerät selber steht nichts.

In der Beschreibung steht

230 Volt / Europaversion

 

Hilft Dir das weiter?

 

Leider ist das Gerät beim Händler, wo ich es gekauft habe, nicht mehr aufgeführt.

 

Prima, vielen Dank. Ich gehe mirgen mal nachfrage, ob die auch die Europaversion haben.

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Am schärfsten ist und die schlankeste Spitze hat der Bernina Nahttrenner. Den gibts auch einzeln ohne Maschine.

 

Mein Bernina Nahttrenner wie im Bild,kam mit meiner alten Bernina 730 Record Nähmaschine und ist immer noch mein liebster Nahttrenner. Ich habe auch andere neuere moderne Nahttrenner. ;) :D

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