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Business-Mode


Isebill

Empfohlene Beiträge

Meine Lieben, ist unter Euch jemand, der einigermaßen konsequent auf der Arbeit typische "Businessgarderobe" trägt ?

Wir hatten zu dem Thema ja schon einige Diskussionen, aber es gibt ja auch Weiterentwicklungen und Sinneswandel.

 

Wenn ich mir bei der Onlineshops, also den grossen wie Netaporter usw. die "Businessmode" anschaue, dann ist das wesentlich weniger typische Frauenmode enthalten als in Wirklichkeit in den Büros so anzogen wird.

 

Bei uns tragen die jungen Akademikerinnen alle die typische Freizeitkleidung von HM und Zara. Nicht besonders originell, ehrlich gesagt.

 

Habt Ihr Dinge im Schrank, die in der Arbeit definitiv nichts zu suchen haben ??

 

(Rückenfreie Tops meine ich nicht, das ist selbstverständlich, eher so Grobstrickpullis und Leinentuniken...)

 

Isebill

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Ich habe meist einen, manchmal zwei Tage in der Woche wo ich auswärts ins Büro fahre und Kundenkontakte habe.

 

Und meistens trage ich aus reinen Faulheitsgründen dazu einen Hosenanzug. (Je nach dem habe ich einen oder mehrere die gerade passen, aber im Prinzip reicht einer. Den Kollegen ist es egal, die Kunden sehen mich nur einmal.) Allerdings meist keine Bluse sondern Shirt mit langen oder kurzen Armen.

 

Allerdings gibt es keine Kleiderordnung, ich kann im Prinzip auch in Jeans und Sweat-Shirt gehen und es gibt auch Kollege, die tragen Designer Cargo-Hosen und ebensolche Hoodies... bunter Haufen eben.

 

Jeans trage ich gelegentlich, aber dann dunkle und ohne Löcher und dazu einen Blazer. Auch mal ein Kleid, wenn mir danach ist.

 

Was ich nie tragen würde... also mein Maxidress nicht, keine Schlappen in irgendwelcher Form (Also Schuhe, die hinten offen sind), Sandalen auch eher selten, Strickpulli zum Rock hatte ich schon mal an (aber kein Schlabberpulli), zur Jeans würde ich ihn dann aber nicht anziehen. Keine kurzen Hosen. (Gut, trage ich sonst auch kaum.)

 

Bei den Kombiteilen in meinem Schrank gibt es wohl wenige, die ich nicht sowohl als auch tragen kann. Eines meiner Sommerkleider trage ich zur Arbeit mit Cardigan und Ballerinen oder Spangenpumps, privat eher mit Lacetuch und Sandalen.

 

Wie gesagt, Kleiderordnung gibt es keine, aber ich habe morgens in der Regel weder Zeit noch Lust erst mal eine Stunde über dem Styling zu brüten, Hosenanzug, Shirt passend zum Wetter, Schuhe passend zum Shirt und gut ist.

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Hier, ich :D

Großer österreichischer Finanzdienstleister mit italienischer Mutter.

ich bin nicht im Filialdienst, sondern in der Zentrale.

 

Vorgaben gibts eigentlich keine, aber ich finde halbwegs "angemessene" Kleidung schon wichtig

 

im Winter sind das bei mir meist kniekurze Röcke mit Twinset, die Blazer hab ich aus Bequemlichkeitsgründen schon länger aus meinem Schrank verbannt.

Im Sommer meist lange Röcke, diese dürfen auch mal ein bisschen flatterig sein, aber niemals durchsischtig. Obenrum dann schlichte feminine Shirts und meist auch eine Twinset- Weste (kalte Klimaanlage)

oder Leinenhose

immer geschlossene Schuhe, ich fühl mich in Sandalen im Büro nicht wohl, außerdem würden mir die Zehen abfrieren :mad:

 

ich seh aber gelegentlich Kolleginnen mit Flip flops und "Strandbekleidung"

brrrr, finde ich sehr unpassend :rolleyes:

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Business ist Vorschfrift bei uns. Weiße Bluse muss ich anhaben mit Halstuch. Unten rum wird am liebsten schwarz gedeckt gesehen. Dazu hab ich dann einfache schwarze Hosen, Nadelstreifenhosen und auch mal Karo aber eher gedeckt. Oder schwarzer kurzer Rock, natürlich nicht zu kurz! Stiefel oder Pumps dazu. Weste oder Strickpullunder, auch mal eine feine Strickjacke, Blazer hasse ich, wegen der Bequemlichkeit. Jeans darfs auch sein, wenn dann aber gedeckt und eher konservativ. Ein oder zwei Trägerkleider wenn nicht zu ausgefallen trag ich auch.

Daher schafft es die meiste meiner Freizeitkleidung nicht ins Büro, da ich eher ausgefallene, und durchaus auch mal bunte Sachen trage. Oder extravagant das mag ich auch in der Freizeit, kommt halt auf den Anlass und die Stimmung an.

 

***************************

 

LG von Sandra

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Hallo Ilsebill,

 

bei uns gibt es keine Kleidervorschriften, aber ich habe jede Menge Kleidung im Schrank, die ausschließlich "für Privat" vorbehalten ist. Ich trage nicht jeden Tag Kostüm oder Hosenanzug im Büro, aber zB Jeans sind für mich ein NoGo, da bin ich altmodisch. Privat trage ich die sehr gerne. Auf der Arbeit eher mal Kleid mit Jäckchen, Trägerkleid mit Bluse, (SToff) Hose mit Bluse und Weste und/ oder Blazer, Rock mit Shirt und Jacke, dazu STiefel oder Pumps. Sowas in der Art eben. Steghose mit langer Bluse und kurzem Strickjäckchen geht auch schon mal, darf aber nicht "zottelig" aussehen. Da ist auch schonmal etwas von Mexx oder Tom Tailor dabei, die haben zum Teil ganz hübsche Blusen, H&M oder Zara eher nicht, die Sachen sind irgendwie komisch geschnitten und sitzen nicht (Ich könnt ja jetzt sagen "billig", aber ich möchte nicht verhauen werden :cool:) .

 

Ich habe Kollegen, die latschen auf Birkenstockies über die Flure mit zwei unterschiedlichen Socken. Oder solche, die seit Jahren das gleiche (oder gar dasselbe ? *örks*) Hemd unklarer Farbe und dazu einen mit Eigelb bekleckerten Schlips tragen. Ich arbeite in der Justiz und finde ehrlich gesagt, dass man da nicht unbedingt deutlich schlechter gekleidet daherkommen sollte, als die "Kundschaft". Aber naja, muss ja jeder selber wissen...

 

LG

Katja

 

Ach PS: Ich ziehe mich IMMER um, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, das ist für mich auch so eine Trennline, die ich ganz nett finde. Meine Kollegen haben mich dafür schon desöfteren belächelt :)

Bearbeitet von KleinerKobold
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Hosenanzüge und manche Kleider ziehe ich nur auf Arbeit an. Andere Sachen wieder nur daheim, und manche Teile sowohl als auch. Es gibt einiges bei mir im Schrank das die Kollegen noch nie gesehen haben und auch nie sehen werden, seitdem sie besuchen mich daheim.

Bei uns gibt es keinen Dress Code, aber was manch so (oft jüngere) Kollegin zur Arbeit trägt finde ich grenzwertig. Ich weiss aber nur von einen Fall wo etwas gesagt wurde, und da war es die Frisur die als unangemessen galt.

Arbeite in einer großen Firma, eher konservativ. Ziehe auch nur manchmal dunkle Jeans an, nur Freitags. Andere sehen das lockerer, und das ist es eigentlich auch. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass ich im Job ernster genommen werde sowie ich mich dementsprechend kleide.

Bin auch froh drum, dass ich es so halte, denn letzte Woche musste ich unerwartet in eine Besprechung, da hätte ich mich leger gekleidet unwohler gefühlt. (Normalerweise übe ich eine Tätigkeit aus in der ich nur telefonischen Kundenkontakt habe, und auch nur an vohersehbaren angekündigten Besprechungen teilnehmen muss.) Ansonsten sitz ich alleine im Zimmer und habe Kontakt überwiegend nur im Team.

Antje

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Bei dem Thema muß ich an meinen Kollegen denken, der letztens von seinem ersten Arbeitstag bei uns in der Firma erzählt hat:

 

Er erschien im Anzug mit Hemd und Krawatte. Mit dem Ergebnis, daß ihn ein älterer Kollege beiseite nahm und sagte: "Hör mal, morgen ziehst Du Dir aber bitte etwas anständiges an!" :)

 

Soll heißen, bei uns kann man fast alles anziehen was man möchte, Hauptsache Brust und Geschlechtsteile sind verhüllt. Ist halt eine Software-Firma ... Unser Vertrieb hat letztens eine Rundmail geschrieben, daß doch bitte Schuhe getragen werden sollen im Büro. Es gab einen Aufschrei der Entrüstung.

 

Für mich gibt es eigentlich nur eine Sache, die ich im Büro nicht tragen würde, und das sind schmale Röcke, allerdings auch nur aus praktischen Erwägungen, da ich damit nicht vernünftig auf meinem Sitzball hocken kann.

 

 

Grüßlis,

 

frieda

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Ich arbeite in einer Abteilung wo alle eher locker rum laufen, d.h. auch in Shorts. Im Kostüm käm ich mir da völlig overdressed vor und würde mich eher unwohl fühlen, wobei ich mich jetzt nicht an den Leuten mit den Shorts orientiere. Je nach Tagesform bin ich dort Mittelmass oder wenn ich ein Kleid an habe an der oberen Grenze. Und wenn ich auswärts Termine habe ziehe ich keine Jeans an. Und wenn ich Jeans an habe haben die keine Löcher.

 

Für mich ein Nogo (eher technischer Beruf) wären allzu verspielte Sachen wie Rüschen und so, wobei ich das auch privat wenig habe. Ich habe zwar ausgefallene Sachen an, bevorzuge aber eher klare Linien und kräftige Farben.

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Ich meinte eher: Habt Ihr im Schrank eine Abteilung: "Dienst" und eine Abteilung "Schnaps" ?

 

Ne, der Schnaps ist nicht im Kleiderschrank. :o

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Ich meinte eher: Habt Ihr im Schrank eine Abteilung: "Dienst" und eine Abteilung "Schnaps" ?

 

I.

 

 

jein, ich habe eine grosse "Gemischtwarenabteilung" und dann ein paar Einzelstücke für "Nie-Job" und "Nie-Freizeit".

 

Ich hatte früher viele Dinge bei denen ich immer dachte ne das ist nix für die Arbeit (zu elegant, zu schade, extravagant oder was auch immer:rolleyes:). Mit dem Ergebnis dass ich viele ungetragene Dinge im Schrank hatte da die Arbeitstage in meinem Leben nunmal überwiegen und irgendwann passten die Sachen dann nicht mehr mir oder einfach nicht mehr ins aktuelle Jahrzehnt :o

Seitdem wird bei mir konsequent auch alles bei der Arbeit getragen wenn es nicht gerade eindeutig nach Strand, Trekking oder Abendkleid aussieht :D

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ja, schon. Linkes Drittel ist business, rechtes Drittel Privat und mittleres Drittel gemischt. Nur dummerweise vergess ich immer die Sachen sorgfältig in ihr richtigs Drittel zurückzuhängen.

A.

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Ich meinte eher: Habt Ihr im Schrank eine Abteilung: "Dienst" und eine Abteilung "Schnaps" ?

 

I.

 

ja, wobei erstere deutlich umfangreicher ist. 5 Tage arbeit - 2 Tage frei

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ja, schon. Linkes Drittel ist business, rechtes Drittel Privat und mittleres Drittel gemischt. Nur dummerweise vergess ich immer die Sachen sorgfältig in ihr richtigs Drittel zurückzuhängen.

A.

 

dito :o, aber ich arbeite an mir ...

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Meine Firma hat in die neuen Arbeitsverträge eine Bekleidungsklausel aufgenommen, demnach verpflichten sich die Angestellten saubere Bekleidung und saubere Schuhe zu tragen. Mit anderen Worten, es ist alles erlaubt :D

 

Dennoch gibt es Dinge die ich nie zur Arbeit trage: Kleider und Röcke, tiefe Ausschnitte, alles was "sexy" ist, kurze Hosen. Jeans sind bei uns völlig normal.

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nö, wäre mir zu umständlich.

Denn prinzipiell trage ich im Job und privat das gleiche. Jeans und Shirt/Bluse, Strickjacke und Strickpulli. Klar, ein paar Sprücheshirts sind berufliches no-go und mein Kostüm würde ich privat vielleicht zum Weihnachtsessen mit der "scheintoten" Verwandtschaft tragen. Das Kostüm hängt aber mitten zwischen den Balzern, nur die T-Shirts liegen getrennt.

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ja, ich hatte diese getrennten bereiche viele jahre lang, denn ich war lange selbständig und im außendienst. da war "seriöse" und sehr wertige kleidung angesagt.

das ende vom lied: jetzt, wo ich in einer ganz anderen branche angestellt tätig bin, habe ich den schrank voll mit teuren anzügen und kostümen, in denen ich im job nun deutlich overdresst wäre.

 

damit das nun nicht alles nur herumhängt, bis es ganz aus der mode ist, habe ich angefangen, zumindest die blazer "desigual-mäßig" umzuarbeiten oder mit schrägen stickereien aufzupeppen. nun kann ich zumindest drei davon wieder anziehen und habe keine trennung mehr im kleiderschrank :)

 

aber in flipflops oder "strandmode" würde ich mich wahrscheinlich in keinem job wohlfühlen...

 

l*g*,

 

farinelli

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aber in flipflops oder "strandmode" würde ich mich wahrscheinlich in keinem job wohlfühlen...

 

Das trifft auch auf mich zu. Ansonsten kann ich so ziemlich alles im Job anziehen - zu tief ausgeschnitten dürfte es für meinen Geschmack nicht sein, trage ich aber auch nicht privat. Es gibt wenige "offizielle" Termine, zu denen ich mal etwas mehr businessmäßig (Blazer und Rock, nicht mal Kostüm) gehe, aber das sind auch Sachen, die ich jederzeit privat tragen kann.

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Also ich habe ja einen ziemlich strukturierten Job, der im Alltag wenig Überraschungen mit sich bringt. Und anders als Du, liebe Kasi, finde ich die Sortierung nicht antrengend, sondern entspannend. Ich habe fürs Büro in jeder Saison zwei Wollhosen, eine Baumwollhose und einen Hosenanzug, dazu Blusen, zwei Jacken, noch was gestricktes dazu - fertig. Lässt sich alles ziemlich gut kombinieren.

 

Für so eine Woche brauch ich 5 Kombis. Und die zieh ich auch nur in die Arbeit an. Die Hosen können auslüften, die Blusen werden von Freitag auf Montag gewaschen und gebügelt. Einzelteile aus der Büroecke ziehe ich auch mal am Woende an, aber selten. Für daheim und Woende habe ich eine Garderobe, die Garten Schwimmbad Kino Eisdiele Fahrrad Grillfest Aldi und München- tauglich ist ---alles Orte und Gelegenheiten, wo Bürohose und Hemdbluse mit Blazer nicht so passend wären. (Tuniken, T-Shirts, Jeans, Cargohose, Anorak...)

 

Seit ich das innerlich ein bischen sortiert habe - im Schrank hängts neben- und durcheinander, meine Garderobe ist so klein, das habe ich schon noch im Kopf - spare ich mir Zeit und Nerven. UND die Gefahr von Fehlentscheidungen ist gesunken.

 

 

Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass wir selbermachers die Bequemlichkeit einer Dienstkleidung auch dann nutzen können, wenn wir im Büro arbeiten. Ich finds gerade als Frau wirklich bequemer, eine Dienstkleidung zu haben, denn lieber bin ich in der Arbeit langweilig und ansonsten hübsch angezogen, als mich auf gefährliches Terrain zu begeben.

 

Meine Grete jobbt in einem Laden, die müssen Poloshirts tragen, das finde ich bequem. Mein Vater trug bei der Arbeit im Weinberg einen Arbeitsanzug, meine Mutter beim Kartoffelschälen eine Schürze. Wir können uns aus den Büroangeboten doch das aussuchen, was uns gut steht. Müsste ich z.B. im Beruf Röcke und Highheels tragen, müsste ich umschulen. Aber das brauche ich nicht.

 

Isebill

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Ich merke grad, dass ich mich immer noch missverständlich ausdrücke....

 

Es geht garnicht so um Business im Sinne von Kostüm und Blazer. Ich meine mehr sie Sortierung: Das ziehe ich (nur) in der Arbeit an und das (nur) daheim..ganz egal, ob man es austauschen KÖNNTE oder nicht.

 

Kann auch sein, bestimmte Schürzen oder Poloshirts oder Trachtenblusen oder Schuhe...

 

Habt Ihr auch gemerkt, dass die "Uniformen" wieder zunehmen ? In den meisten Geschäften haben die Angestellten wieder welche an und seit neustem auch unsere Busfahrer und die Frau an der Schwimmbadkasse. Und alle machen einen zufriedenen Eindruck.

 

I.

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Mein Schrank besteht zu 30 % aus reiner Arbeitskluft (am Abend laß ich es aber oft an und zieh nur das Jacket aus), 60% Büro und Wochenende (Urlaub) und 10 % nur Wochenende (Urlaub).

 

Die reine Arbeitskluft sind Hosenanzüge und Kostüme aus Woll- bzw. Wollmischstoffen. Die dazu kombinierten Blusen, Shirt´s oder Twin-Sets trage ich auch am Wochenende und im Urlaub. Auch Jeans und Röcke sind hier "erlaubt", selbst zu Besprechungen, bei Terminen im Betrieb ist der schwarze "Banker"-Anzug einfach fehl am Platz.

Shorts und 3/4-Hosen sowie die meisten ärmellosen Tops gehören nicht (m.M.) nicht ins Büro.

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Hallo Ihr Lieben,

 

ja, bei mir wird getrennt. Mein Büro liegt neben der Werkstatt und die muss ich regelmäßig aufsuchen. Dort ist es schmuddelig - ölig. Also besteht meine Büromode aus T-Shirts, mal eine Bluse und Jeans. Bei auswärtigen Terminen (Bank, Steuerberater) ziehe ich "alles" an was mein Kleiderschrank hergibt. Spitzenrock mit Jeansjacke, Maxikleid mit Strickjacke etc.

 

Wo ich penibel zwischen Job und Freizeit trenne, sind die Schuhe. Jobmäßig flach, privat Absatz. Und gerade diese Schuhe verändern ein Kleidungsstück kolossal.

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Ich kann anziehen was ich will. Hab nur per Email und Telefon Kundenkontakt.

 

Flipflops sind kein Problem, ich ziehe im Sommer nichts anderes an. Im Büro bin ich dann barfuß :o

 

Solange ich saubere Kleidung anhabe, nicht zu extrem "schwarz" sagt keiner was.

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Gast Wirbelwind

Ich hab' das auch fein säuberlich getrennt: Ein Segment Hosenanzüge und Kostüme (Job) Ein Segment Pullover (mit einer kleinen Ecke mit den dünnen bürotauglichen Pullis). Ein Segment Hosen: Stoffhosen hängend, Jeans liegend. Genauso bei den Blusen: Jobblusen auf Bügeln, darunter die privaten liegend. Shirts trage ich nie in den Job, die haben dann wieder ihr eigenes Segment. Und ein Segment mit Einzeljacken, die ich sowohl Freitags in den Job (Business Causal) als auch privat trage, dann halt etwas anders gestylt.

Bei besagten Jacken, den feinen Pullovern und einigen wenigen Blusen gibt es Einsätze sowohl privat als auch beruflich. Aber das meiste ist fein säuberlich getrennt. Gar nicht absichtlich, aber ergibt sich halt so.

 

Ich hab' im Job festgestellt, dass ich sogar meist die gleichen Kombinationen trage: grüne und lachsfarbene Blusen zu blauen Anzügen, rote Blusen zu den braunen und gelbe Blusen zu den beigen. Ich werde daher wohl nach meinem Umzug mal ausprobieren, wie es sich bewährt, wenn ich das auch so in den Schrank hänge, d.h. nicht mehr Blusen mit Blusen und Anzüge mit Kostümen, sondern grüne Blusen mit den blauen Azügen zusammen. Mal sehen.

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Ich habe keine getrennte oder teils getrennte Garderobe für Arbeit und Privat, was aber wohl daran liegt, daß ich keinen Bürojob habe und mich morgens auf der Arbeit mein erster Weg in die Umkleide führt, wo ich die vom Arbeitgeber gestellte Berufsbekleidung anziehe, welche ich im Laufe des Tages meist noch ein paar Mal wechseln darf. Ich bin ganz froh drum, das erspart mir einiges, habe ich das Gefühl.

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