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Wie kommt das Quiltmuster auf den Stoff?


Junipau

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Sowohl in Büchern als auch im www findet man haufenweise wunderschöne Quiltmuster. In den vergangenen Tagen habe ich mich nun intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie man das wohl vom Papier auf den Stoff überträgt, damit man das auch nachnähen kann. Für mein aktuelles Projekt habe ich es nun geschafft, alle 48 Blümchen sind gequiltet, aber so ganz überzeugt bin ich nicht, daß es nicht noch viel bessere Techniken gibt als meine.

 

Also beschreibe ich mal, wie ich es jetzt gemacht habe und würde mich freuen, wenn alle beitragen könnten und beschreiben, wie sie das Problem lösen!

 

Mein Wunschmuster hatte ich in dem Buch "Continuous Line-Quilting" von Hari Walner gefunden. In einem ersten Schrit habe ich die Seite kopiert; dann habe ich mir für einen Probelauf erst einmal eine Schablone zu basteln versucht: mit Bleistift auf ein Stück Folie gezeichnet, dann mit der Prickelnadel alle Linien perforiert.

Für die Probe hatte ich das auf einen blauen Stoff gequiltet, darauf konnte ich mit weißem Kreidespray die Linien "durchpausen". War allerdings ein bißchen Sauerei - irgendwie hatte ich mir das Zeug nicht so feucht vorgestellt. Den weißen Kreidetupfen nachzuquilten, ging prima.

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Für die große Decke brauchte ich ein anderes Verfahren, weil das Muster auf weiße Flächen kommen sollte. Zunächst hatte ich 24 von 48 Feldern damit schmücken wollen. So habe ich mir einen Leuchttisch gebaut (Wohnzimmertisch mit Glasplatte, Lampe darunter gestellt), kopiertes Muster unter den Stoff des Tops, mit Bleistift nachgezeichnet - ging prima (und der Bleistift geht hoffentlich beim Waschen wieder raus - hat bislang immer geklappt, aber so komplexe Muster habe ich noch nie vorgezeichnet:rolleyes:). Aber da gibt es ja viele andere Stifte und Co - das wurde im Forum ja schon oft genug diskutiert.

 

Nach dem Leuchtkasten-Zeichnen habe ich mein Sandwich geheftet und zu quilten begonnen.

Und jetzt das Problem: Spontane Planänderung - ich wollte 48 Blumen (sieht gut aus, ging deutlich leichter als gedacht - also keine langweiligen Rauten in die letzten 24 Feder, sondern Blumen...)

Wie bekomme ich die Blumen vom Papier auf den Stoff???

- Leuchtkasten ging nicht mehr - dunkelblauer Rückseitenstoff (auch noch extra dick, weil BW-Flanell) plus Vlies machen das Ganze völlig undurchsichtig.

- Freihand zeichnen - habe ich keinerlei Begabung.

- Durchpausen - dieses Schneiderkopierpapier kommt mir nicht mehr an meinen Stoff, seitdem ich mir einen weißen Rock damit versaut habe.

- das Patent mit dem Kreidespray und der Schablone fällt aus, weil weiß auf weiß beim Quilten nicht zu sehen ist. Außerdem wäre die Sauerei für 24 Blumen auch ganz schön aufregend geworden - ist das immer so? Hat wer schon mit dem Spray gute Erfahrungen gemacht??

- In meinem Vorrat habe ich noch ein Fläschchen gelbes Kreidepulver als Nachfüllpackung für mein Kreiderädchen - also habe ich probiert, das mit dem Finger durch die Löcher der Schablone zu reiben. War leider nicht erfolgreich - nur Schablone und Finger wurden gelb, der Stoff hat nichts abbekommen.

 

Zu guter Letzt habe ich mit einem spitzen Bleistift jeweils einige wichtige Punkte der Linien durch die Schablone durchgepunktet, danach ohne Schablone "Malen-nach-Zahlen" geübt und die Punkte zu Linien verbunden.

 

Sah ungefähr so aus:

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Es ist jetzt alles gequiltet - aber wie hätte es besser geklappt???

 

Ich fände es klasse, wir könnten hier verschiedene Techniken und Vorgehensweisen sammeln - danke für Eure Ideen!!

 

LG Junipau

 

P.S. Noch nebenbei - ich weiß jetzt endlich, wofür die Halterung für die Stichübersicht von meiner Bernina wirklich gedacht ist;):

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Hallo,

ich finde das Thema spannend.

Mir fällt spontan ein: Bügeltransfer - Stift. Ich habe sogar zwei Stifte, diese aber noch nicht ausprobiert.

 

In meinem Fall habe ich es bei kleineren Mustern so gelöst:

Das Motiv auf Avalon oder Soluvlies mit Bleistift (einmal sogar Kuli) "durchgepaust", das Vlies dann draufgeheftet, hier gestickt: freihand/ Maschine und im anderen Fall freihandgestickt und dann abschließend ausgewaschen...

 

Beim Quilt wäre auswaschen ja nach Vlies sicher suboptimal...

 

nachdenklich, Deo

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Von Knorr-Prandell und von Javana gibt es auswaschbare Bügel-Transferstifte.

Die funktionieren im Prinzip wie das abpausen von Bildern aus den Kindertagen. Man zeichnet ein Motiv auf ein Blatt Papier, wendet das Papier und malt die Linien auf der Rückseite mit dem Bügel-Transferstift nach.

Anschließend wird das Papier mit der Rückseite auf die Quiltfläche gelegt und vorsichtig (ohne zu verschieben) drüber gebügelt. So wird das Motiv mit Hilfe des heißen Bügeleisens auf den Stoff übertragen. Das geht bis zu 3x, dann muss man die Linien nochmal nachmalen.

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Eine andere Methode ist so ähnlich wie PaperPiecing...:D

Man zeichnet oder druckt das Quiltmotiv auf Papier, pinnt das Papier auf den Stoff und steppt mit dem Stopffuß und kleiner Stichlänge entlang der Linien wie beim Free-Motion-Quilting.

Anschließend wird das Papier herausgerissen. Kleine Schnipsel lassen sich gut mit einer spitzen Pinzette entfernen.

 

Bei Craftsy findest du das unter dem Begriff "Continuous Line Quilting".

 

https://www.pinterest.com/pin/282882420316906301/?invite_code=1ba42f6bf376b74e781b5a20278e195b&sender=548524567023358815

Bearbeitet von Lacrossie
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Eine andere Methode ist so ähnlich wie PaperPiecing...:D

Man zeichnet oder druckt das Quiltmotiv auf Papier, pinnt das Papier auf den Stoff und steppt mit dem Stopffuß und kleiner Stichlänge entlang der Linien wie beim Free-Motion-Quilting.

Anschließend wird das Papier herausgerissen. Kleine Schnipsel lassen sich gut mit einer spitzen Pinzette entfernen.

 

Bei Craftsy findest du das unter dem Begriff "Continuous Line Quilting".

 

https://www.pinterest.com/pin/282882420316906301/?invite_code=1ba42f6bf376b74e781b5a20278e195b&sender=548524567023358815

 

Die Idee gefällt mir! Danke:hug: Irgendwie fand ich es ziemlich mühsam, meine Blümchen insgesamt 48 mal abzumalen - das Quilten ging jedes Mal viel schneller...

 

Schöne Ideen bisher - und danke fürs Weitersammeln!

 

LG Junipau

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Hast du mit der Hand gequiltet?

 

Ja - oder?

Sieht toll aus.

 

Ich habe solche aufwändigen Muster noch nicht gequiltet (und schon gar nicht mit der Hand)

 

Ich behelfe mir meist mit Markierungen, und würde mir ansonsten Schablonen zum Drumrummalen (Kreidestift) machen.

Also das große Quadrat, evt. die Richtungsmarkierungen für die Spitzen, weil das ja nicht symmetrisch liegt.

Und die Blume auch als Schablone; evt. Markierungen für die inneren "Schnörkel", wie weit die gehen.

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Hast du mit der Hand gequiltet?

 

Ja - oder?

Sieht toll aus.

 

Ich habe solche aufwändigen Muster noch nicht gequiltet (und schon gar nicht mit der Hand)[/Quote]

 

Nein, ist "gepfuscht" - was nach Hand aussieht, ist mit der Sashiko-Maschine von Babylock genäht;)

 

Ich behelfe mir meist mit Markierungen, und würde mir ansonsten Schablonen zum Drumrummalen (Kreidestift) machen.

Also das große Quadrat, evt. die Richtungsmarkierungen für die Spitzen, weil das ja nicht symmetrisch liegt.

Und die Blume auch als Schablone; evt. Markierungen für die inneren "Schnörkel", wie weit die gehen.

 

Und wie machst Du das konkret mit der Schablone? "Basteltipps" fände ich auch hilfreich, da bin ich nicht sehr begabt... Meine geprickelte Schablone war für Kreidestift leider untauglich - aber wie ich die Blume mit einem Cutter ausschneiden sollte... Ich weiß nicht, ob man so etwas hinbekommt?

 

Für geometrische Muster reichen mir auch Markierungen, die ich mit Lineal und Kreide anbringe.

 

LG Junipau

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Ich würde mir diese "Blume" aus Tonkarton herstellen und den Innenkreis, an dem sich die inneren Teile treffen, auch ausschneiden. Den groß genug, dass die Kreidestriche dann die richtige Größe angeben. Das jeweils aufzeichnen.

Dann würde ich ausprobieren, welche Markierungen ich brauche: Die Breite der inneren Schnörkel und die Höhe der schmalen Schlängel zB. Die würde ich mir dann auf den gemalten Blumen nachträglich auch noch markieren mit Punkten oder kleinen Strichen.

Wenn mir das zum Nachnähen nicht reicht, würde ich die inneren Blumenteile dann anhand der Markierungen auch noch rein zeichnen. Wahrscheinlich ja, weil ich mir vorstelle, dass man mit der Sashiko (oder Näma) auf dem Stoff keinen richtigen Überblick über das Motiv hätte.

 

edit:

Ich sehe grad, dass ich das Muster ganz anders gesehen habe, wie du vielleicht schon gemerkt hast: das besteht aus 4 tulpenartigen Blüten. Ich habe zuerst einen welligen Kreis (die Blüte in meinen Augen) gesehen, in den ovale und wellige Formen herein gequiltet sind.

Bearbeitet von stoffmadame
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Ich mache es wie Lacrossie, mit dem Unterschied, dass ich mir den Luxus gönne, das Motiv auf Stickvlies zu kopieren. Das reisst sich einfach besser weg und ist angenehmer zum darüber nähen als "normales" Papier.

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Von Knorr-Prandell und von Javana gibt es auswaschbare Bügel-Transferstifte.

Die funktionieren im Prinzip wie das abpausen von Bildern aus den Kindertagen. Man zeichnet ein Motiv auf ein Blatt Papier, wendet das Papier und malt die Linien auf der Rückseite mit dem Bügel-Transferstift nach.

Anschließend wird das Papier mit der Rückseite auf die Quiltfläche gelegt und vorsichtig (ohne zu verschieben) drüber gebügelt. So wird das Motiv mit Hilfe des heißen Bügeleisens auf den Stoff übertragen. Das geht bis zu 3x, dann muss man die Linien nochmal nachmalen.

Das klingt ja sehr komfortabel. Hast Du das schon ausprobiert? Ließen sich die Linien wieder auswaschen? Seit ich hier ein Übungsstück zu liegen habe, aus dem sich die Bleistiftlinien nicht mehr auswaschen lassen, habe ich immer Angst, das die Linien nicht mehr rausgehen, das ist für mich echt der worst case :eek:

Ich habe bisher immer nur Linien mit Schablonen aufgetragen, nicht so etwas Filigranes wie Junipaus Muster. Dafür nehme ich sehr gern den Sewline-Stift oder den roten Fallminenstift. Der hat dickere Minen, die Striche sind gut zu sehen und lassen sich ausbürsten. Ist aber für so feine Muster wohl nicht geeignet.

 

Ich fürchte, dass ich so ein schnörkeliges Muster free motion gar nicht hinbekommen würde... :cool:

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Ich mache es wie Lacrossie, mit dem Unterschied, dass ich mir den Luxus gönne, das Motiv auf Stickvlies zu kopieren. Das reisst sich einfach besser weg und ist angenehmer zum darüber nähen als "normales" Papier.

 

Kann man Stickvlies in den Kopierer stecken??? Das wäre ja eine schöne Variante... Oder meinst Du mit "kopieren" dann doch gute alte Handarbeit?

 

Dafür nehme ich sehr gern den Sewline-Stift oder den roten Fallminenstift. Der hat dickere Minen, die Striche sind gut zu sehen und lassen sich ausbürsten. Ist aber für so feine Muster wohl nicht geeignet.

 

Ich fürchte, dass ich so ein schnörkeliges Muster free motion gar nicht hinbekommen würde... :cool:

 

Nach den Stiften werde ich mal googlen.

 

Das Blümchen kam mir auch erst viel zu kopmpliziert vor - aber in dem Buch von Hari Walner sind die Muster einfach klasse erklärt, mit einem Diagramm, wann man in welche Richtung näht, damit es eine einzige Naht bleibt. Das vereinfacht die Sache.

Und zunächst habe ich auch einfachere Muster gequiltet - Herzen, Kreise etc. Einfach loslegen - das wird dann schon!

 

Ich habe richtig Lust auf einen Wholecloth-Quilt...:rolleyes:

 

LG Junipau

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Boah,

 

Jetzt mußte ich mir gerade ein Buch bei Amazon bestellen! Ich hasse Euch! Ich hasse Euch wirklich!

 

Ach ja, zum Durchschlagen von Monogramschablonen auf weißem oder hellem oder Stoff mit Blaustich nehme ich Wäscheblau. Lässt sich super auswaschen.

Bearbeitet von Spook
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Boah,

 

Jetzt mußte ich mir gerade ein Buch bei Amazon bestellen! Ich hasse Euch! Ich hasse Euch wirklich!

 

Ach ja, zum Durchschlagen von Monogramschablonen auf weißem oder hellem oder Stoff mit Blaustich nehme ich Wäscheblau. Lässt sich super auswaschen.

 

Ich glaube das hat meine Mutter vor 70/80 Jahren als auch genommen für die Übertragung ihrer Kupferschablonen zum sticken von Aussteuer :)

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Boah,

 

Jetzt mußte ich mir gerade ein Buch bei Amazon bestellen! Ich hasse Euch! Ich hasse Euch wirklich!

 

Ach ja, zum Durchschlagen von Monogramschablonen auf weißem oder hellem oder Stoff mit Blaustich nehme ich Wäscheblau. Lässt sich super auswaschen.

 

Sorry, aber ich habe halt gelernt, meine Quellen immer brav offen zu legen, von wegen Plagiat und so:rolleyes: Und so schicke Blümchen könnte ich mir nie selbst ausdenken...

Ich habe gerade das Waschblau ergoogelt - das streust Du dann einfach auf, oder rührst Du das mit Wasser an, oder wie machst Du das? Und Du hast damit noch nie einen Quilt verfärbt? Bei Überdosis soll es spannend werden, habe ich da irgendwo gelesen...

LG Junipau

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Moin Moin,

 

Ich gebe das Wäscheblau in ein Geschirrhandtuch, das ich zubinde und dann tuppfe ich damit über die Schablone...

 

Das Wäscheblau nimmt man ja um Gilb, Grau und Gelbschleier aus weißer Wäsche zu entfernen. Wenn mann damit auf weißer Wäsche arbeitet wird sie zum Beispiel super weiß. Und weder das mit rotem Baumwollgarn gestickte Monogram wird verfärbt, noch der weiße Stoff. Am Quilt habe ich es noch nie probiert.

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Das mit dem Waschblau werde ich mal ausprobieren; als Waschzusatz kenne ich es, habe es aber noch nie benutzt. Aber wahrscheinlich auch erst einmal auf etwas Kleinerem als gleich einem ganzen Quilt...

 

Ansonsten habe ich noch ein bißchen im Internet gestöbert und noch zwei Methoden gefunden, die interessant genug erscheinen, sie Euch zu erzählen:

 

a) um zunächst Umrisse zu markieren, die man dann beliebig ausfüllen kann, kann man die Form aus freezer paper ausschneiden, aufbügeln, darum herum quilten. Nach dem Ablösen läßt sich dann der Rest der Fläche füllen.

 

b) Muster auf Tüll aufzeichnen, den dann auf den Stoff legen und durchzeichnen - das müßte ja auch mit Kreidestiften gehen auf dem löchrigen Zeug... Wird ebenfalls gelegentlich ausprobiert!

 

LG Junipau

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Boah,

 

Jetzt mußte ich mir gerade ein Buch bei Amazon bestellen! Ich hasse Euch! Ich hasse Euch wirklich!

 

Ach ja, zum Durchschlagen von Monogramschablonen auf weißem oder hellem oder Stoff mit Blaustich nehme ich Wäscheblau. Lässt sich super auswaschen.

 

:D:D ich finde diese viralen Effekte im Näh-Umfeld einfach göttlich - samt der entsprechenden Folgereaktionen -

und ich bin nur stinksauer, weil mir das manchmal mit Maschinen so geht...

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  • 1 Jahr später...

Hallo Junipau,

 

ich weiß nicht, ob das Thema für Dich noch interessant ist. Falls ja, hänge ich Dir mal zwei Fotos hier rein. Es ist ein Kissen, dessen Behälter mit Kreide gefüllt ist. Falls Du fertige Schablonen hast, legst du sie auf deinen Stoff und tupfst mit dem Kreidekissen auf die Schablone. Die Kreide zeichnet sich in den Lücken der Schablone auf den Stoff.

 

Schablonen erstellen kann man ja vielleicht mit einem Schneidplotter a la Silhouette.

 

Liebe Grüße

Claudia

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