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Welche Hosenform ist gerade aktuell?


Luthien

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Hallo!

Weil ich mir gerade mal wieder eine neue Hosenform designt habe, kommt mir die Frage in den Sinn, welche Hosenformen 2011 eigentlich in sind?

Ich habe mich an meiner Lieblingshosenform aus den 90ern orientiert (schmal aber nicht eng, von einer Röhre noch weit entfernt). Oute ich mich damit als ewig Gestrige? Und was ist mit Bootcuthosen?

Gibt es eindeutige Trends?

Viele Grüße

Luthien

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hey was nützt es IN zu sein, wenn man sich darin nicht wohlfühlt? ich trage immernoch Boot Cut Jeans, weil ich weiss, dass sie mir besser stehen als gerade geschnittene und es ist egal, ob ich damit IN bin oder nicht

 

klar gibt es das ein oder andere, an dem ich auch nicht vorbeikomme, aber ich würde nie meinen eigenen Stil opfern, um auszusehen, wie alle anderen

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OK, wenn Pumphosen in sind, möchte ich lieber nicht in sein *grusel*

Was ist denn bei Businesshosen zur Zeit die häufigste Form? Ins Büro wird ja keiner mit Pumphose gehen, oder?

Bearbeitet von Luthien
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Allgemein:

es gibt diese Hosen, die man derzeit Chinos nennt, oben schön Bundfalten, nach unten werden sie recht schnell eng, dreiviertellang oder ganz lang, in beige meist.

Dann die mehr oder weniger Sarouel-Hosen, mit tiefem Schritt, manchmal auch in Kreuzung mit dem ersten beschriebenen.

Die Pumphosen in allen Varianten.

Und daneben alle Hosenformen, die es je schon mal gab ;-)

 

P.S.: Wenn du nicht sehr schmale Hüften hast und wenig Taille, wird Nr. 1 nix für Dich sein...

 

Business: Hmm, da hat sich m.E. nicht viel Neues ergeben, Nix Extremes halt.

 

Viele Grüße, Antje

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Meine Taille-Hüft-Quotient ist 0,7, dann sollte ich wohl die Finger von Bundfaltenhosen lassen. Wobei ich Bundfaltenhosen eh nicht mal mit der Kneifzange anfassen würde. Sowas ist in?

Chino hing für mich bisher eher an der Stoffart. Das ist eine Form? Chinostoff ist für mich eine feste Baumwollgabardine mit eventuell etwas samtiger Oberfläche in jeder gewünschten Farbe, mein absoluter Lieblings-Sommer-Freizeithosenstoff.

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Für "echte" BusinessMODE - das ist die, die ausserhalb des Büros total deplaziert wirkt - ist die aktuellste Hosenform eine hochgeschnittene Marlenehose.

 

Natürlich gehen auch alle anderen klassischen Hosenformen, aber das ist dann entweder nicht MODE (schmaler Bootcut) oder nicht ECHTES Business (Chinos und Sarouel).

 

Isebill

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OK, wenn Pumphosen in sind, möchte ich lieber nicht in sein *grusel*

Was ist denn bei Businesshosen zur Zeit die häufigste Form? Ins Büro wird ja keiner mit Pumphose gehen, oder?

 

Super, dann bin ich heuer mal in. Trage sehr viele Pumphosen, auch im Büro. Gut, ich finde mir steht's.

 

Luthien: ich verstehe Deine Frage als rethorisch. Aus Deinen Antworten liest man deutlich heraus, dass Du DEINE Modelle am schönsten an Dir findest. Also zieh sie doch einfach an und fühl Dich wohl...

 

LiLo

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oh je... wir haben so ein H&M-Opfer im Büro die rennt auch in solchen Hosen rum, die am Hintern viel zu weit sind und unten viel zu eng aussehen

 

also wenn das IN ist will ich gar nicht in sein, denn mit Hosen, bei denen es aussieht als hätte ich das Klo nicht rechtzeitig gefunden, lauf ich nich rum

 

ein knackiger Hinter ist darin Fehlanzeige, darum: her mit den Jeans ohne Stretch, da bleibt alles wo es hingehört

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Ich mag Chinos, aber nicht jede Chino sieht gleich aus, darum kann man das nicht so verallgemeinern. ich hab Frauen gesehn, an denen sahs super klasse aus und welche, sah aus wie gewollt und nicht gekommt.

Ich bin zu dick dazu ^^ Also lass ich die Finger davon.

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Ich habe eine sarouel hose für eine 21jährige junge Frau genäht, schwarz mit rosa Rosen.

Das Mädel hat eine sehr schmale Taille und ist an Hüften und Po eher etwas rundlich. Ich hatte erst Zweifel, aber sie sieht umwerfend, wirklich zum Hinterhergucken ;) mit den Hosen aus.

 

Ich selbst würde es eher nicht tragen, obwohl ich schlank bin.

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Ich trage die Hosenform, die mir steht und die bequem ist.

Trends mache ich eher nicht mit - auch weil ich möchte, dass die Hosen länger als 1-2 Saison halten.

Außerdem ist es eine Altersfrage, ich finde mit etwas höherem Alter (deutlich der 35 oder 40) muss man nicht jeden Jungmädchentrend mitmachen (z.B. Haremshosen oder wieder mal diese Leggins)

 

Als modern erachte ich gerade geschnittene Hosen, Hosen mit leichtem Bootcut, schmale Hosen (wenn die Beine dazu passen).

Im Büro trägt man schon längere Zeit ähnliche Hosen, z.B. gerade Hosen mit Bügelfalte, oder mal wieder die Marlenehosen. Für mich dazu kommen noch luftig geschnittene Leinenhosen im Sommer und das schon seit vielen Jahren - ob das hochmodern ist, interessiert mich dabei nicht (im Sommer trage ich eh fast nur Röcke oder Kleider).

Chino sind für mich eher Freizeithosen, das ist nicht abwertend gemeint, fällt für mich rein businessmässig in dieselbe Kategorie wie Bluejeans - nicht geeignet für diesen Zweck.

LG

Ulrike

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Hallo Liselotte!

Nein, meine Frage ist nicht rethorisch. Ich bin mir zur Zeit sehr unsicher, in welche Richtung ich bei meinen Hosendesigns gehen soll. Ob ich meine neue Hose mag, weiß ich noch nicht, weil das richtige Modell noch nicht fertig ist. Bisher existiert nur meine Probehose. In den Neunziger Jahren hatte ich schon mal Hosen in der Form (allerdings noch nicht maßgeschneidert), die ich damals sehr gern getragen habe, aber ob das heute wieder so sein wird?

Zwischenzeitlich war meine absolute Lieblingsform mal die Bootcuthose. Leider habe ich bisher noch keine wirklich knackig sitzende Bootcuthose ohne Falten hingekriegt, und ich hasse Falten an Hosen :freak:

Eine Weile war meine Standardform ein weiter, relativ gerader Schnitt, weil es bei dem so schön einfach ist, eine glatte Hose hinzukriegen. Den Schnitt kann ich allerdings absolut nicht mehr sehen, also muss dringend was Anderes her.

 

Eine Weile war es ja mal so, dass man sich als Frau kaum noch in Hosen mit Taillenbund auf die Strasse wagen konnte. Die Hosen wurden irgendwie immer hüftiger. Dann wanderte der Bund wieder höher. Und im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts ging ja nichts ohne Bootcuthose. Deshalb wollte ich wissen, ob es zur Zeit auch so eindeutige Trends gibt, wobei ich mir allerdings nie von Trends vorschreiben lassen würde, was ich anziehe. Nur, wenn mir ein Trend gefallen würde, könnte ich ihn ja in meinen Designs aufgreifen. Bei dem, was Ihr bisher genannt habt, war allerdings Nichts für mich dabei. Trotzdem danke, Ihr habt die Trends ja nicht gemacht.

 

P.S.: Nicht, dass Ihr das falsch versteht, ich nähe keine Businesshosen für mich, weil ich gar nicht im Büro arbeite. Ich hatte nur die Hoffnung, dass im eleganten Bereich vielleicht irgendetwas Vorteilhafteres "in" sein könnte als Pump- und Bundfaltenhosen. Die Chino (Stoff nicht Form), die ich gerade nähe, ist natürlich eine Freizeithose.

Bearbeitet von Luthien
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Ich habe mir kürzliche eine (Business)-Hose genäht, deren obere Bund liegt sogar 3 cm OBERHALB der natürlichen Taille und sie wirkt sehr modern. Und ist, erstaunlicherweise, auch in Grösse 48 sehr vorteilhaft.

 

Meine nicht nur ich, sondern auch das kritische Familienpublikum mit modischem Geschmack (Tochter) und ohne (Ehemann).

 

Isebill

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Das mit dem "nicht auf die Strasse wagen" stellt ja auch nicht meine Meinung dar, sondern war eher ironisch gemeint. Die allgemeine Mode war halt eher tiefer geschnitten damals (manchmal schon sehr übertrieben tief :rolleyes: ). Heute ja sowieso schon nicht mehr so stark. Ich will gerne glauben, dass Deine Hose Dir ausgezeichnet steht. Bei so einer großen Größe kann ich mir sogar vorstellen, dass so ein klassischer gerader Taillenbund (so habe ich Deine Beschreibung jedenfalls verstanden) das Vorteilhafteste ist. Das lässt halt die Taille am schmalsten wirken, wenn man schon einen Bund annäht.

Welche Beinform hat denn deine Hose?

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Beinform- eine ungewöhliche ! Die Vorderhose besteht nämlich aus zwei Teilen, die Naht kommt von der Hüfte und mündet in der "Bügelfalte".

 

Es ist die Hose aus dem Januarheft 11, die aus der Plusstrecke. Dort wird die Hose und auch die Jacke für Business vorgeschlagen und dafür ist sie auch ausgezeichnet geeignet. Ich werde sie mir für den Winter nochmal aus Flanell machen, die Sommerhose ist aus feinstem Cool-Wool in dunkelblau. Die Jacke, die im Heft in schwarz ist, habe ich mir aus leuchtend grünem Jacquard gemacht. Echt knallig.

 

Frisch und doch korrekt. Wäre niemals nicht zu kaufen gewesen in Grösse 48.

 

Isebill

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Hallo Ihr,

 

mir gefallen lange Hosen nicht, die hinten die Straße wischen und Löcher von den Absätzen haben. Das finde ich ganz schrecklich, auch diese Hosen, die bei Regen das Wasser hochziehen.

Ich habe mir eine Hose mit leichtem Schlag gekauft und so gekürzt, dass ich die Straße nicht aufwische.

 

Mir gefiel im Fenster eine Haremshose von Desigual im Jeansmaterialmix, aber angezogen finde ich, dass die Teile aussehen, wie Windelhosen oder verkürzte Beine.

Bei Leggings gefällt mir nicht, dass die Knie sich vorne ausbeulen.

 

Liebe Grüße

 

M

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Jepp !!

 

Ohne Kragen, statt Lederstreifen naturfarbenes Ripsband auf den RV gesteppt, Ärmel sind dreiviertel, aber ohne die Ärmelriegel.

 

I.

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Ok Hüfthosen habe ich immer außen vor gelassen, da ich diese Hosenform einfach nicht tragen kann. Egal, wie sehr ich sie angepasst habe - bei mir stülpt sich der Bund irgendwann um (wegen dem an dieser Stelle sitzenden Bäuchlein, oder Rettungsring, oder wie heißt es fachlich? )

 

Da nützt es überhaupt nichts, wenn es modern ist. Oder man läuft dann so rum wie manche, die einfach irgendwas tragen.

 

Meine neueste gerade fertig gestellte Hose ist aus Leinen (Motivationsmonat !) mit weitem Bein und hat einen Formbund. Mein erster Formbund nach fast 20 Jahren wieder mal, aber gefällt mir und ich hoffe er ist auf Dauer bequem. Momentan trocknet sie unterm Dächle, evtl. schaffe ich das Bügeln und fotografieren heute abend noch.

 

LG

 

Ulrike

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bemerkenswert finde ich, dass im Unterthema Mode in den unterschiedlichsten Threads so viele Stimmen immer wieder schreiben Mode geht sie gar nichts an :D - ich trage sowieso was ich will.

 

Mache mir auch gerade Gedanken um eine modische Hose für den Herbst - hochgezogener Bund könnte interessant sein. Davon habe ich Jahre lang die Finger gelassen, aber vielleicht wäre es ja ein Versuch Wert.

Marlene-Hose geht m.E. nur bei langen Beinen und Schuhe, die nicht zu flach sind.

Antje

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solchen Leuten, denen Mode etc. total egal ist und die es überhaupt nicht interessiert, was andere tragen, fehle es allgemein an Sensibilität

 

Ich glaube, daß das zutreffend ist.

Aber ich glaube auch, daß die meisten, die sagen, sie richten sich nicht nach der Mode, sondern ziehen an, was ihnen gefällt, damit nur sagen wollen, daß sie nicht auf Biegen und Brechen dem neuesten Modetrend folgen, obwohl er ihnen überhaupt nicht steht oder nicht gefällt.

Wenn man selber näht, ist man auch interessiert an Mode und an Wirkung von Kleidung bei sich und bei anderen. Geht doch gar nicht anders.

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Hallo Isebill!

Das Januarheft von was? Burda? Ich habe gerade mal auf der Burdawebseite im Archiv nachgesehen, was die im Januar unter Plus hatten (ich kaufe die Burda im Normalfall nicht). Da gibt es eine ab Knie ausgestellte Hose mit Teilungsnähten. Ist das die? Wenn ja, von der technischen Zeichnung her finde ich sie schonmal sehr schön. Jetzt verstehe ich auch das mit dem Bund :idee: Ein angeschnittener Bund also. Find ich prinzipiell auch nett, habe ich früher auch schonmal genäht, aber wenn man ehrlich ist, ist das für mich ungünstig, weil es meinen eh schon relativ kurz wirkenden Oberkörper nochmehr verkürzt.

Über eine ausgestellte Hose werde ich vielleicht nochmal nachdenken, wenn ich meinen Wollstoff verarbeite. Zur Zeit habe ich einen stehenden Baumwollstoff am Wickel. Da weiß ich mit hundertprozentiger Sicherheit, dass das weit und ausgestellt nur in Frust endet. Aber für fallende Stoffe... Am Knie und Oberschenkel ist die auch nicht ganz eng, sondern auch da schon etwas weiter, oder?

Bearbeitet von Luthien
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Ja, ist sie. Ich weiss nicht warum, aber sie wirkt wirklich total modisch. Ich habe fast 10 Jahre lang nur Hosen nach Maßschnitt - immer denselben - getragen und stelle jetzt fest, dass die Silhouette der Hose NICHT egal ist, was ich bisher immer dachte.

 

Isebill

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