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Warum Totenköpfe- und Camouflage-Stoffe?


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oh ja, ich versteh was du meinst

 

mir fällt es immer negativ auf, wenn ich bei h*m was für meinen 1,5 jährigen kaufen möchte *grusel*

 

ne, ich steh auch nicht drauf

aber meine kinder gottlob auch nicht ;-)

 

lg michi

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@corvuscorax

 

BRAVO! Einfach machen lassen. Ich hab keine Kinder, beobachte aber bei Freunden und das meiste sind Phasen, die einfach wieder verschwinden (was bei der rosa Barbiephase nur zu begrüßen ist)!

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Glaubenssätze haben nichts mit Glauben im religiösen Sinn zu tun, sondern eben mit dem Wertesystem, Näheres dazu hier: http://www.nlp-bibliothek.de/nlp-master/021-definitionen.html

 

Im Sinne von religiös war das gar nicht mal gemeint, aber wenn man den Begriff "Glaubenssätze" so definieren möchte, wie die es da tun, dann ist das halt so und Du hast natürlich mit deiner Aussage recht.

 

Ich habe mal quer überflogen, was NLP denn überhaupt ist:

http://www.landsiedel-seminare.de/nlp/was-ist-nlp.html

 

Die Definition, die die da von Glaubenssätzen als Überzeugungen, Einstellungen, Belief, Meinungen haben, kollidiert irgendwie mit meiner Einstellung, in der man zwischen Glaube und Wissen unterscheiden kann.

Wissen ist nichts anderes, als gesicherter Glaube. Gesichert durch einen Erkenntnisprozess im mehr oder minder strengen Sinne.

Da man bei so etwas den strengen mathematischen Sinn nicht anwenden kann, kann man es nur logisch und damit mit einer Prise landläufiger Erfahrung vom Glauben ins Wissen überführen.

So nach dem Motto:

"Ich weiß, daß es schlecht ist, meinem Nachbarn eins aufs Maul zu hauen, weil das einen Haufen Nachteile für mich bringt und wenn das alle machen würden, würde ich auch jeden Tag zehn mal was aufs Maul bekommen."

 

Hier ist übrigens eine nette Zusammenfassung zum Glauben:

http://www.philolex.de/glauben.htm

 

IMHO kann man also wissen, daß etwas gut/richtig oder schlecht/falsch ist und damit finde ich den Begriff verwirrend.

Man kann sich jetzt natürlich auf einen strengen Skeptizismus verlegen und Wissen an sich abstreiten. Von da aus ist man aber nur einen kurzen Schritt vom radikalen Konstruktivismus entfernt und damit kurz vorm Schwimmen in der Ursuppe - was aber auch sehr interessant sein kann. :p

 

Natürlich gibt es einen Dresscode. Aber wie sinnvoll ist es, den Banker, der mich in Schlips und Kragen berät, deshalb in eine Schublade stecken? Der Job erfordert den Anzug, in seiner Freizeit düst er aber womöglich in schwarzem Leder auf 'ner Harley durch die Lande...

 

Die Schublade hat ja verschiedene Knöpfe:

- Was hat der Typ an

- Wie sieht der Typ aus

- Wie benimmt sich der Typ

- Was hat der für einen Beruf

- Wie sind die, die auch den Beruf haben, den Anzug tragen, so aussehen, sich so benehmen

 

Das fließt wohl alles ineinander und dann kommt erst die Schublade.

Das ist so ein bißchen wie Mengenlehre: Alle Gemeinsamkeiten ohne Schnittmengen zu anderen geben je eine Schublade. Nimmt man die Schnittmengen dazu, hat man einen Schrank und so weiter. :p

 

Weitergedacht: Warum ist denn in vielen Branchen der Anzug Pflicht? Weil man auf den Glaubenssatz (oder die Überzeugung oder das Vorurteil) der Kunden baut "Anzug = seriös".

 

Weil man sich möglichst gut verkaufen möchte, auch wenn man eigentlich anders ist. :rolleyes:

 

Bitte nicht alles im Text ganz ernst nehmen. :bier:

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aber Erwachsene sehen die Welt eher, wie sie ist

Wenn es doch so wäre! Das klappt doch auch ganz oft nicht :eek:

 

Unsere Cousine hatte als Kind ein Gummiskelett, dem haben die Barbiekleider gepaßt....die Erwachsenen waren schockiert über diese Mischung.

Wundervolle Idee! :cool:

Warum fallen mir dabei jetzt nur ganz spontan Laufstege und Models ein? :rolleyes:

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Das fließt wohl alles ineinander und dann kommt erst die Schublade.

Das ist so ein bißchen wie Mengenlehre: Alle Gemeinsamkeiten ohne Schnittmengen zu anderen geben je eine Schublade. Nimmt man die Schnittmengen dazu, hat man einen Schrank und so weiter. :p

 

Und ich würde sagen, damit erklären wir den Möbelbau (zumindest an dieser Stelle ;) ) für beendet. :bier:

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