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Produktvorstellung: Näh- und Stickgarne von Maison Sajou


nowak

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Sajou ist eines jener Unternehmen, das sich im 19. Jahrhundert den "Ouvrages de Dames", also den weiblichen Handarbeiten gewidmet hatte und das irgendwann wieder verschwunden war. Nur auf Flohmärkten und bei Sammlern fand man noch alte Schachteln, Spulen oder Stickmusterblätter.Bis 2005 der lange verwaiste Markenname von Frédérique Crestin-Billet aufgenommen wurde. Ausgehend von nostalgischen Motiven erweiterte sich das Angebot seither und bietet heute wieder von verschiedenen Handstickgarnen über Steck- und Nähnadeln, Scheren, Leinenbänder,... bis zu dekorativen Schachteln und Postkarten ein breites Sortiment an ebenso dekorativen wie funktionalen Produkten rund um Handarbeiten. Dabei wird die überwiegende Mehrzahl der Produkte in Frankreich hergestellt.Mir selber war die Marke schon länger ein Begriff, da ich mir ja in Paris (und sonst in Frankreich) den einen oder anderen Blick in Kurzwarengeschäfte und, ja, auch Handarbeitsgeschäfte (nein, ich sticke nicht, aber gucken kann man ja mal...) erlaube.
Nähgarne Maison Sajou, Bild nowak Näh- und Stickgarne von Maison SajouBild: nowak
Was mir jedoch nicht bewußt war, bis ich den großen Stand von Maison Sajou auf der h&h 2014 sah, war, wie viele unterschiedliche Nähgarne die Firma anbietet. Polyester, klar, aber auch unterschiedliche Baumwollgarne (z.B. einen für Handschuhe), Leinen, Polyesterkern mit Baumwolle umsponnen, gewachst, nicht gewachst, Heftgarn in verschiedenen Farben, Knopflochgarn,... schnell schwirrte mir der Kopf. Nicht alle der Garne können mit der Maschine verarbeitet werden, teilweise wegen des Garnes, teilweise auch wegen der Aufmachung. Aber... drei Nähgarne und zwei Stick-/Quiltgarne fanden den Weg in meine Tasche und ich habe sie im wahrsten Sinne des Wortes unter die Lupe genommen und natürlich auch getestet.Was einem als erstes ins Auge fällt, ist natürlich die entzückende Vintage Aufmachung der Röllchen, so wie es quasi das "Markenzeichen" von Sajou ist. So dekorativ bekommt man Nähgarn selten. (Wobei es da speziell fürs Handnähen noch "Kokons" gibt, die praktischerweise von Innen abgespult werden, so daß der Faden sich weniger verheddert. Und die ebenfalls sehr niedliche Banderole bis zum letzten Zentimeter intakt bleibt.)Hergestellt werden die Garne von Toulemonde, einem Familienunternehmen, das seit 1903 in Frankreich produziert. Noch älter ist jedoch die Marke "Au Chinois", unter der die Garne verkauft werden. Diese wurde bereits 1847 registriert, zu einem Zeitpunkt, als der (französische) Konsument bei "China" nicht an Billigware dachte, sondern an eine faszinierend exotische Welt voller Geheimnisse. (Nein, das Marketing wurde nicht erst in diesem Jahrhundert erfunden. ;) )Zuerst habe ich mir die Nähgarne genauer angesehen. Der "Fil à Coudre Polyvalent" entspricht einem Allesnäher und ist aus 100 Prozent Polyester. Was mir optisch zunächst auffällt ist, daß er, wenn man das Röllchen gegen das Licht hält, relativ fusselig aussieht. Als Vergleich dienten mir diverse Nähgarne aus meinen Vorräten von Alterfil, Ackerman, Mez und Gütermann. Auch ein Blick durch die Lupe meines Fadenzählers bestätigt diesen Eindruck. (Meine Kamera schaffte es jedoch nicht, das festzuhalten.) Wobei hier der Unterschied zu Gütermann nicht mehr deutlich ist. Aus 100 Prozent Baumwolle ist der "Fil à Coudre Classique". Vergleichgarne aus Baumwolle habe ich nicht so viel, nur Baumwollstickgarn von Mettler. Der Baumwollfaden ist auf den ersten Blick glatter, entspricht etwa dem Allesnäher von Gütermann. Der Blick durch die Lupe zeigt einen sehr schön fest gezwirnten Faden, mit erkennbar mehr "Drehungen" als sowohl mein Mettler Garn (was kein Wunder ist, das ist ja Stickgarn) aber auch feiner als etwa der Gütermann Allesnäher.Für meine Nähprobe habe ich einen alten Kissenbezug genommen, also doppellagige Baumwolle. Genäht dann mit einer neuen 80er Universalnadel von Organ und in der Standardeinstellung der Maschine, was die Fadenspannung betrifft. (Dies bedeutet, daß das Stichbild nicht optimal ist, denn meine Maschine ist auf meinen Lieblingsfaden optimiert und der ist etwas dünner als normaler Allesnäher.) Jeweils das gleiche Garn als Oberfaden und Unterfaden und der Unterfaden wurde auf eine leere Unterfadenspule gespult. Die Fadenenden habe ich zum Nahtanfang für die ersten beiden Stiche festgehalten.Der Parcours: Nahtanfang, vorwärts und rückwärts sichern, Buchstaben, Zickzackstich, offener Zierstich, enger Zierstich, Punktvernähen und zum Schluß noch mal Zickzackstich mit Vollgas und Punktvernähen.Interessiert hat mich nicht so sehr das Stichbild, denn das hängt zum einen von der jeweiligen Maschine ab, zum anderen auch von den individuellen Einstellungen und mit etwas Gedrehe an den entsprechenden Rädchen bekommt man das eigentlich immer schön. Sondern mich hat interessiert, wie der jeweilige Faden sich in der Maschine verhält. Daher habe ich stur die Standardeinstellungen verwendet.
Nähprobe Polyvalent, rechte StoffseiteNähprobe "Fil Polyvalent" rechte Stoffseite - (Bild nowak) Beim Spulen des Unterfadens stellte sich der erste Nachteil der Röllchen heraus. Diese haben einen festen Ritz, in den man das Fadenende gut einklemmen kann. Bei quer liegendem Halter auf der Maschine verhakt sich da der Faden. Durch Drehen der Spule war das aber zu beheben. Ist diese Hürde bewältigt, näht der Faden einwandfrei. Der Faden franst am Öhr nicht aus, reißt nicht und auch beim Punktvernähen gibt es keine Fadennester unter der Stichplatte. Das Stichbild ist schon in der Standardeinstellung in Ordnung, durch entsprechende Einstellung der Fadenspannung kann man es natürlich noch optimieren. (Davon gibt es kein Bild.) Nähprobe Polyvalent, linke StoffseiteNähprobe "Fil Polyvalent" linke Stoffseite - (Bild nowak)
Nähprobe Classique, rechte StoffseiteNähprobe "Fil Classique" rechte Stoffseite
(Bild nowak)
Beim zweiten Röllchen bin ich schlauer und stecke es gleich so auf die Maschine, daß die "Klemmnase" nicht im Fadenweg liegt. Schon spult es einwandfrei auf die Unterfadenspule. (Den senkrecht gestellten Nähgarnhalter zu verwenden hätte sicher auch geholfen, aber den haben nicht mehr alle modernen Maschinen, daher habe ich mit dem quer gelegten getestet, der auch bei meiner Maschine als "Standard" vorgesehen ist. Auch hier näht die Maschine problemlos, weder Fadenrisse noch "Nester". (Ebenfalls ohne Bild: leichtes Erhöhen der Oberfadenspannung bringt dann ein perfektes Stichbild.) Nähprobe Classique, linke StoffseiteNähprobe "Fil Classique" linke Stoffseite
(Bild nowak)
Auch beim Handnähen durften sich beide Garne beweisen. Davon gibt es kein Bild, das sieht zu grausam aus. :o Was jedoch nicht am Faden liegt. Ich habe beide Garne einmal auf Unterarmlänge und einmal auf Armlänge geschnitten und sowohl Rückstiche als auch Schlingstiche genäht. Bei Schlingstichen verdrillt sich der Nähfaden leichter als beim Steppstich und wir wissen alle, daß man eigentlich nicht mit einem mehr als 60 cm langen Faden nähen soll, aber manchmal will man das aus irgendwelchen Gründen halt trotzdem."Polyvalent" konnte ich mit meinen superfeinen Lieblingsnähnadeln nähen, mit dem Baumwollfaden "Classique" bin ich am Einfädeln gescheitert und mußte daher eine Nadel mit einem etwas größeren Öhr nehmen. (Was aber immer noch eine sehr feine Nadel war.) Genäht haben sie aber beide problemlos, selbst der langen Faden bei Schlingstich verdrillte sich nicht und mußte nicht zwischendrin "ausgedreht" werden. (Was nicht mit allen Nähfäden, die mir bislang untergekommen sind, funktioniert.)
Fil à Coudre Polyvalent: 100% Polyester, erhältlich in 120 Farben, als Kunststoffröllchen mit 100m (wie getestet), Konen mit 5000m und Cocons zum Handnähen mit ca 150m. Fil de Coton Classique: 100% merzerisierte Baumwolle, erhältlich in 96 Farben als Kunststoffröllchen mit 100m (wie getestet), Holzspule mit 200m, Kunststoffspule mit 400m (48 uni Farbtöne sowie 12 Farbverlaufs- bzw. Multicolortöne), Konen mit 1000m oder 5000m und Cocons (48 Farben) mit ca. 110m.
Danach waren die Stickgarne dran. Erst mal kam der "Fil Multicolore et Brillant" unter die Lupe. Dies ist ein glänzendes Verlaufsgarn aus 100 Prozent Polyester, das der Bezeichnung nach auch als Nähgarn zu verwenden ist. Die Materialangabe läßt auch eine entsprechende Reißfestigkeit vermuten. Unter der Lupe zeigt sich ein gleichmäßiger und glatter Faden, der optisch keine Unterschiede zu anderen Stickgarnen von Madeira oder Robison Anton zeigt.Die größten Garnunterschiede gibt es nach meiner eigenen Erfahrung bei den Metallic Stickgarnen. Von "kratzig" über "gibt häßliche Geräusche in der Maschine" bis "reißt nach spätestens 10 Stichen" habe ich hier schon alles erlebt. Daher war ich auf den "Fil Métallisé N° 40" auch besonders neugierig. Angenehm schon mal, daß er sich nicht kratzig anfühlt und auch weich um Kurven legt und keine Knicke bekommt. Material ist wieder Polyester, nur diesmal metallisiert. Unter der Lupe zeigen sich ebenfalls keine Auffälligkeiten.Im Praxistest war der Stoff dann der gleiche, genäht mit einer frischen Organ Sticknadel in 75. Die Maschine blieb in den Standardeinstellungen, nur die Unterfadenspannung habe ich gemäß der Maschinenaleitung erhöht (die Spulenkapsel hat dazu bei mir eine zusätzliche Öse). Daß der Unterfaden zumindest etwas auf die Rückseite gezogen wird, ist also bei dieser Einstellung erwünscht. Ich habe jeweils den gleichen Faden als Ober- und Unterfaden verwendet, hatte aber Spulen mit normalem Nähgarn sowie eine Metallicnadel schon mal in Bereitschaft gelegt. Beides habe ich in der Vergangenheit bei Stickgarnen schon gebraucht.
Nähprobe Fil Multicolore, rechte StoffseiteNähprobe "Fil Multicolore" rechte Stoffseite
(Bild nowak)
Auch hier ist beim Spulen (und Nähen) zu beachten, das Röllchen richtig herum aufzustecken. Dann spult und näht der Faden einwandfrei. Mir gefällt der lange Farbverlauf gut und das Garn glänzt stark. Der Oberfaden wird relativ stark auf die Rückseite gezogen, was aber nach den Ergebnissen mit dem Nähgarn nicht überrascht. Nähprobe Multicolore, linke StoffseiteNähprobe "Fil Multicolore" linke Stoffseite
(Bild nowak)
Nähprobe Fil Métallisé, rechte StoffseiteNähprobe "Fil Métallisé" rechte Stoffseite - (Bild nowak) Obwohl er sich gut um die Kurve legen läßt, zeigt sich der Metallfaden beim ersten Spulversuch etwas störrisch und wickelt erst mal ein paar Meter Garn um den Spulerstift. Das läßt sich aber beheben, indem man das Röllchen auf dem Garnrollenhalter wirklich gut festklemmt und dann den Faden zu Beginn des Spulens lange genug auf Spannung hält.
Das Nähen hat mich positiv überrascht, denn gerade bei Metallic-Garnen mußte ich in der Vergangenheit oft normales Nähgarn auf der Unterfadenspule verwenden, damit sich der Faden nicht verheddert. Hier gibt es aber keine Probleme, auch eine Metallicnadel brauche ich nicht. Das Garn franst nicht am Nadelöhr und macht auch sonst keine Zicken. Laut Anleitung kann man es auch zum Handnähen verwenden, was ich mir sogar vorstellen kann, weil es nicht zum Abknicken neigt. Nur nach dem Nähen sollte man das Fadenende fix wieder festklemmen. Sobald die Spannung weg ist, entwickelt der Faden schnell ein Eigenleben.
Nähprobe Fil Métallisé, linke StoffseiteNähprobe "Fil Métallisé" linke Stoffseite
(Bild nowak)
Da ich mit Maschinenstickgarnen sonst auch nicht von Hand nähe, habe ich mir hier einen Test gespart, da fehlt mir einfach der Vergleich. Außerdem... warum sollte ich von Hand nicht Handstickgarn nehmen? :o
Fil Multicolore Brillant: 100% Polyester, erhältlich in 30 Farben, als Kunststoffröllchen mit 150m (wie getestet), sowie Konen mit 1000m. Fil Métallisé: 100% metallisiertes Polyester, erhältlich in 19 Farben als Kunststoffröllchen mit 100m (wie getestet) sowie als Konen mit 1000m.
Was mir am Messestand dann auch aufgefallen war, war das Leinengarn in einer größeren Farbauswahl, als ich das vom "Sternchenzwirn" im Kaufhaus so kenne. Die schlechte Nachricht vorweg: es ist gewachstes Leinen, also nicht für die Haushaltsnähmaschine geeignet. (Ledermaschinen dürfen laut Hersteller hingegen, die sind darauf ausgerichtet.) Wenn aber stabile Handnähe gefragt sind, dann bietet sich das Leinengarn an. Das können Knöpfe sein, Leder an Taschen oder auch stabil umstochene Schnürösen an einem historischen Korsett. (Oder generell bei der historischen Verarbeitung fester und grober Stoffe, wenn man keine Kunstfaser nehmen will.)
Fil de Lin GlacéFil de Lin Glacé
(Bild nowak)
Dummerweise nähe ich kein Leder, daher konnte ich das nicht ausprobieren. Im Testzeitraum ist mir auch nur ein Knopf abgefallen (Metallösen sind ja nicht sehr sanft zu Fäden), den habe ich damit angenäht und seither hält er. Bei der Verarbeitung merkt man auch, daß das gewachste Garn eher steif ist und sich natürlich anders näht, als ein weicher Nähfaden. Wofür gewachstes Garn aber auch noch sehr schön ist (und da ist es gut, daß es viele Farben gibt): Perlen auffädeln. Die können einen normalen Faden auch schnell durchsäbeln. Für Rocailles ist der Faden vielleicht etwas steif, aber Perlenstickerei auf festerem Material oder Leder dürfte auch gut gehen. Bei mir wurden es aber Maschenmarkierer...
Zuerst habe ich auf bewährte Art mit großer Perle und kleinen Rocailles gefädelt. Angenehm ist schon mal, daß man den Anfang knoten kann und keine Quetschkalotte braucht (die schlimmstenfalls im Gestrick hängen bleibt), auch wenn es nicht ganz einfach ist, den Knoten zu plazieren. Wirklich gut verschieben läßt er sich auf dem festen gewachsten Faden nicht. Beim Fädeln der Rocailles muß man die Fadenenden öfter mal nachschneiden, denn natürlich franst der Leinenfaden aus (im Gegensatz zur Nylonschnur, die ich sonst nehme.). Beim Fädeln kam mir dann die Idee, daß ich mir die Eigenschaft des Fadens aber so richtig zu nutze machen könnte... mit ein paar Macrameeknoten kann man auch einen Maschenmarkierer aus Rocailles knüpfen... Das müßte auch für ein Armband funktionieren. :o Das gefällt mir schon mal gut.
Fil de Lin GlacéMaschenmarkierer
(Bild nowak)
Fil de Lin Glacé: 100% gewachstes Leinen, erhältlich in 23 Farben als 50m Döschen (wie getestet), als Kunststoffröllchen mit 30m oder 350m sowie in Sternchenwickelung mit 20m.
Fazit: Besonders ins Auge fällt natürlich zuerst die Aufmachung nach historischen Vorbildern, die jede Nähecke ziert, besonders wenn man auf Vintage und den Charme vergangener Tage steht. (Hier hat Maison Sajou auch noch viele andere schöne Artikel in diesem Stil zu bieten.)Die Garne haben eine gute Qualität und lassen sich alle problemlos verarbeiten. Hier punktet besonders das Metallicgarn, das auf Oberfaden- und Unterfaden läuft und auch ohne Metallicsticknadel zu verarbeiten war. Man kann aus meiner Sicht alle Garne bedenkenlos kaufen und verwenden.Für den Bedarf der ambitionierten Hobbynäherin sind die Aufmachungen nicht durchweg geeignet. Beim Polyester Allesnäher hat man die Wahl zwischen 100m oder 5000m, was im einen Fall für ein Kleidungsstück schnell knapp wird und im zweiten Fall ist es arg reichlich. Besser abgestuft sind da die Mengen des Baumwollgarns, das hier ganz offensichtlich als Standard gedacht ist und in erfreulich vielen Farben angeboten wird. Die Konstruktion der Röllchen mit den "Fadenklemmen" und auch daß man leider dem Chinesen durchs Gesicht bohren muß und die Informationen zur Farbnummer zerstören, wenn man die Spulen auf die Maschine steckt, lassen vermuten, daß man (moderne) Nähmaschinen weniger im Blick hat als Handnäherinnen.Und von dem Leinenfaden... da muß ich mir wohl noch ein paar Farben besorgen, denn der ist überraschend vielseitig einsetzbar. :) Bearbeitet von nowak
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  • ma-san

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Hallo Myrin,

 

ja, ich habe sie in Deutschland schon gesehen.

 

Und deutsche Online-Shops haben die Garne auch, in beiden Fällen Läden und Shops eher aus dem Bereich Quilten und Sticken. Google hilft im Zweifelsfall weiter. :)

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@myrin,

 

du kannst dich auch per Email an die wirklich freundliche, deutschsprechende Mitarbeiterin unter sajou-deutschland@t-online.de mit deinen Fragen wenden. Einen Laden haben sie in D meines Wissens nicht, aber wie Marion schon sagte, gibt es einige Artikel in online-Shops.

LG

ma-san

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Der Danksagung für diese umfangreiche Produktvorstellung schließe ich mich an. Besonders gefällt mir daran, dass Anregung für Näh- und Stickarbeiten wunderbar mit dem Wetter korrespondieren. Bei verhangenem Wolkenwetter (zumindest hier in der großen Hauptstadt ) kann man ohne schlechtem Gewissen an der Maschine ein bissel vor sich hin probieren und so die Anregungen gleich umsetzen.

Herzliche Grüße von der Flickenhexe

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