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Wo sind die Veritas-Fans?


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Hallo Forum!

 

 

Gibt es die nicht aus "offizieller Quelle", zumal Du die Teilenummer ja kennst?

 

Ansonsten ausmessen und im Industriebedarf schauen, das müsste doch genormt sein.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

 

Edit:

Die Dinger heißen "Runddraht-Sprengringe".

Es gibt welche für Bohrungen und für Wellen.

Hier wird einer für Wellen benötigt (RW) nach DIN 7993.

Einfach mal googeln.

Bearbeitet von Ramses298
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Danke "@Ramses298",

 

Bei meiner Such nach "Sprengringen" habe ich was gefunden, bin mir da aber echt unsicher, weil das Außenmaß des Stellrings, innen wo der Sprengring drauf kommt, mit dem Meßschieber 30,5mm hat. Dehnt sich das Industrieding genügend(, gut soll ja "Spannung" drauf sein!)? Dann, "brauche ich 100Stk. von den Teilen, die ich da aber nehmen wüsste, nicht!?

 

Vielleicht sollte ich mal Frau/Herrn Bxxxxx in Wittenbxxxxx fragen?? Die Veritas Teile-Nummer habe ich ja, und Seite des ERsatzteilkatalogs auch.

 

Liebe Grüße

Alexandra Galle

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Andere Baustelle:

 

Meine Famula 4892 (siehe Bild), sticht nicht gleichmäßig rechts-mitte-links bei den verschiedenen Programmen ein.

 

Auch ist die Programm "1" "Geradstich-Zickzack" bei Z-Z-Stellrad auf "0" (also "Gedadstich") die Nadel nicht in der Mitte, obwohl rechts-links passt!

 

Die Justieranweisung habe ich ja! Ach kann ich anhand der Kinematik, durch beobachten einiges ersehen. Leider wird da nicht deutlich, in welcher Reihenfolge die Justierung erfolgen sollte. Das Eine wird das Ander (und umgekehrt) beinflussen.

 

>> Wo/mit welcher Schraube, empfielt es sich anzufangen? :D:D

Bearbeitet von Alex.andra
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Noch was anderes:

 

Geplant war ja aus 2 Maschinen 1ne zu machen. Damit ich das erhalte, was ich mir vorstellte.

Fakt ist aber, dass ich nun eine 4691 (Bj. 1987) und eine 4892 (Bj. 1988 verkaufsquitt. 2/1999) habe, die beide (technisch und optisch) wie fast neu aussehen. Bei einer (welcher kann ich mir aussuchen) fehlt die besagte Feder, und der Deckel (samt Feder) für den Greifer, unten am Freiarm!

 

Eine als "Ersatzteilträger" "wegzustellen", tut fast weh!!!

 

L.G.

Alexandra

 

PS.: Die Elektronik ist das geilste, wass ich an Nähmaschinen je gesehen habe!!! :hug::hug: Wirklich wie ne "Schwalbe" mit 125ziger Motor!!! :D

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Hallo Forum!

 

 

Andere Baustelle:

 

Meine Famula 4892 (siehe Bild), sticht nicht gleichmäßig rechts-mitte-links bei den verschiedenen Programmen ein.

 

Auch ist die Programm "1" "Geradstich-Zickzack" bei Z-Z-Stellrad auf "0" (also "Gedadstich") die Nadel nicht in der Mitte, obwohl rechts-links passt!

 

Die Justieranweisung habe ich ja! Ach kann ich anhand der Kinematik, durch beobachten einiges ersehen. Leider wird da nicht deutlich, in welcher Riehenfolge die Justierung erfolgen sollte. Das Eine wird das Ander (und umgekehrt) beinflussen.

 

>> Wo/mit weicher Schraube, empfielt es sich anzufangen? :D:D

 

Es gibt gleich drei Stellen, an denen man in diesem Fall u.U. schauben muss.

Bei Deinen Maschinen kann man die Stichbreite auch noch stufenlos einstellen, ist also zusätzlich noch eine andere Nummer.

 

Kontrolliere mal bitte unabhängig davon, ob die Maschine in Stellung '0' auch tatsächlich ganz gerade näht.

Wenn nicht, kommt noch eine zusätzliche Justierung auf Dich zu.

 

Der Vorteil der stufenlosen Stichbreiteneinstellung ist, daß die Maschine dann wirklich mit mittiger Nadelstellung nähen muss - unabhägig von der Position des Programmwechslers!

 

Also zunächst Position '0' bei der Stichbreite einstellen.

Am besten einen Geradstichfuß einsetzen.

Denn was nutzt es, wenn die Nadel schön mittig einsticht, Du aber nicht mit Geradstichfuß nähen kannst?

 

Ich habe mir erlaubt, auf das Öffnen einer Nähmaschine zu verzichten und die Erklärung anhand von Ersatzteilen auszuführen.

Ich denke, Du weißt wo was zu finden ist.

7458.jpg.8a767aa02880a6cddfa854d64c8f6140.jpg

 

Mit der markierten Madenschraube kann man die Lage der Nadel justieren.

Diese Madenschraube ist gekontert!!

 

Die zweite Mutter dient zum Einstellen der Spannung, mit welcher die Nadel nach rechts gedrückt wird. Das Federblatt ist nicht mit auf dem Bild.

 

Wenn Die Nadel bei Stichbreite '0' mittig sticht und mit einem Geradstichfuß klarkommt, stelle die Stichbreite auf Maximum ('6') und schaue (zunächst vorsichtig!), ob sie den Zickzack symmetrisch näht. Und zwar in beiden Positionen des Programmwechslers! Vorher natürlich einen passenden Zickzackfuß einsetzen!

In einer Stellung ist das recht einfach, weil es da einen normalen Zickzak gibt, in der anderen Stellung muss man ein passendes Programm finden.

 

Wenn es Probleme gibt, dann mus an den Madenschrauben (welche auch gekontert sind und wieder müssen!) geschraubt werden:

7459.jpg.12c99c4f6f52d882bab4b97f24c2e59f.jpg

Es ist immer die Schraube zuständig, auf deren Seite die Programmwalze abgetastet wird!

 

Unabhängig davon sollte man natürlich prüfen, ob sonst alles festgeschraubt ist und nicht evtl. die Abweichungen verursacht!

 

Falls noch Fragen offen geblieben sein sollten, bitte stellen!

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Hallo,

 

ich habe jetzt alles, gründlich eingestellt:

 

zu 1: Den hinteren "Fühlerhebel", der die Kurvenscheibe abtastet, habe ich zuerst eingestellt. Die einstellung sollte so sein, dass der Hebel, im unterster Stellung der Kurvenschebe(!), gerade so abliegt. Laut Einstellanleitung 0 - 0.05mm. Was ich mit meinen Mitteln nicht messen konnte. Ich habe einen Streifen Papier zwischengelegt und die Schraube (nach lösen der Kontermutter) eingestellt. Wenn der Papierstreifen sich dann "saugend" herausziehen lies, (denke ich) war's gut. Hier Pogramm 1-Rot (bei der 4892 = ZickZack und Steppstich) (Rot = hinten) Bei Programm 8-Rot kontrollieren!

 

zu 2: Desgleichen, nur bei dem vorderen Programmwalzenpacket. Hier bei Programm 8-Gelb (bei der 4892 = Hexenstich) (Gelb = vorne) Bei Programm 1-Gelb kontrollieren!

 

zu 3: Hier stellt man den Zick-Zack im verhältnis zum Null-Punkt (Mitte bei bspw. Steppstich) ein.

 

zu 4: Das ist der Einstellhebel zum begrenzen des ZickZack-Stellrades. Dieser muss bei kleinster Stellung Z-Z "0" (natürlich) so eingestellt werden, dass die Nadel auch immer in das gleiche Loch (im Testpapier unter dem Knopffuß) sticht. Das sich dabei die Einstellung 3 und 4 gegenseitig beeinflussen muss jatzt 3 nochmal (ggf. hin und her) nachkontrolliert werden.

 

Die genaue Einstichmitte (bzw. der jeweilig gleiche Abstand der Nadel zum Stichschlitz rechte und linke Seite) kann dann wie von "@Ramsel298" beschrieben (Hobbyschneiderin 24 - Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Wo sind die Veritas-Fans?), an der Schraube an der Nadelstangenführung, eingestell werden.

 

Ich habe alles (natürlich) weil ich's (super)genau haben wollte, mehrfach wiederholt und kontrolliert.... auf jeden Fall ist's Einfach zu bewerkstelligen (wenn de weist wies geht sowieso). :)

674369685_Famula4892-03.1..1.jpg.40c3eb1992991a17a1c5d1947c8183d4.jpg

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Hallo Forum!

 

 

zu 1: Den hinteren "Fühlerhebel", der die Kurvenscheibe abtastet, habe ich zuerst eingestellt. Die einstellung sollte so sein, dass der Hebel, im unterster Stellung der Kurvenschebe(!), gerade so abliegt. Laut Einstellanleitung 0 - 0.05mm. Was ich mit meinen Mitteln nicht messen konnte. Ich habe einen Streifen Papier zwischengelegt und die Schraube (nach lösen der Kontermutter) eingestellt. Wenn der Papierstreifen sich dann "saugend" herausziehen lies, (denke ich) war's gut. Hier Pogramm 1-Rot (bei der 4892 = ZickZack und Steppstich) (Rot = hinten) Bei Programm 8-Rot kontrollieren!

Steht das so in der Einstellanleitung?

 

Die Einstellung beeinflusst ja nach meiner Meinung die Nadelstellung.

Kann aber in ungünstigem Fall dazu führen, daß man die Programme nicht mehr einstellen kann, da der Hebel dann an den Kurvenscheiben hängen bleibt.

 

Das Abtasten der Scheiben hat in Nullstellung der Zickzackbreite keinen Einfluss auf die Position der Nadel.

Daher habe ich empfohlen, die Nadelposition an der Nadelstange zuerst einzustellen.

 

Daß sich an dieser Stelle Einstellungen gegenseitig beeinflussen, ist mir im Gegensatz zu den Vollzickzacks von Pfaff (z.B. der Pfaff 230) noch nicht aufgefallen.

 

Mit Logik kommt man bei den Veritassen recht weit! :)

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Unter: "https://www.veritas-ets.de/anleitungen/saalfeld/" >> "8014" >> "Bedienanleitung 8014/29 & 8014/40" findest Du in der pdf ab Seite 55 eine Einstellanleitung. Zwar nicht für die 4892 aber für 8014-29/40/31/43/44, und dass dort gesagte sollt weitgehend auch auf die 4892 zutreffen. Zumindest haben die in dieser Reihe auch schon die Transporteurverstellung, so wie bei der Columba/Rubina/Famula.

 

Die pdf kann ich hier nicht rein stellen!

 

:hug:

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Hallo Forum!

 

 

Unter: "https://www.veritas-ets.de/anleitungen/saalfeld/" >> "8014" >> "Bedienanleitung 8014/29 & 8014/40" findest Du in der pdf ab Seite 55 eine Einstellanleitung.

Unter 'Saalfeld' finde ich eine Anleitung für eine Saalfeld.

 

Und die Bedienanleitung 8014/29 & 8014/40 hat nur 31 Seiten. :confused:

 

 

Es ist ein unglaublicher Zufall!

Heute hatte ich eine Famula vor mir, bei der ich mit meiner Methode bei der Nadelstellung nicht weiterkam.

Stellte ich die Mitte bei Stellung '0' ein, dann konnte ich anhand der Einstellung an den Walzen zwar eine korrekte Nadelstellung erreichen, aber ich konnte die Programme nicht durchschalten, weil der Abtaster durch die extreme Stellung mit den Walzen kollidierte.

 

Lösen ließ sich das Problem durch Justieren an der Stelle, welche Du mit (3) markiert hast.

Ein Verändern der Stellung (4) brachte keine Veränderung, ich habe es auch nicht geschafft, die 0-Stellung zu "verwirren".

D.h., ich habe es nicht geschafft, trotz Stellung '0' keine exakt gerade Nähte zu nähen.

Nicht daß das irgendwie erstrebenswert wäre.

Ich konnte die Maschine ja korrekt einstellen.

 

Aber ich merke, daß ich noch viel zu lernen habe.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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  • 3 Wochen später...

Hallo,

 

ich habe eine Nadelpositions-Elektronik, d.h. ich habe eine kpl. Elektronik von einer 4890 in eine 4691 gebaut, so dass ich jetzt (endlich) eine 4891 habe. Das Problem ist (es war schon in der 4890 so), dass ich, wenn ich die "Nadelpositionstaste" eindrücke, also die Nadel "unten stehen bleiben" soll, dies nicht korrekt funktioniert. Sie stopt zwar unten, aber immer erst nach einer weiteren Umdrehung.

Ich vermute, dass es einen Zeitschalter gibt, der den Reedkontakt "entprellt" und dieser "zu lange" eingestellt ist. Weil auch bei Höchststellung das Nähwerk recht spät abschaltet (am freiewerdenden Reedschalter vorbei läuft).

 

Nun sind ja in der Positionselektronik 4 Potis verbaut. Irgend eins muss (müsste) zu diesem "Entprell-Zeitglied" gehören. Weis jemand welches der Potis das ist?

 

Lieben Dank im vorraus, und alles Grüße!

 

Alexandra

464077637_Famula4890-02.4.JPG.d6cc71835a94926ed856ee9724580c7f.JPG

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Hallo Forum!

 

 

Nun sind ja in der Positionselektronik 4 Potis verbaut. Irgend eins muss (müsste) zu diesem "Entprell-Zeitglied" gehören. Weis jemand welches der Potis das ist?

Du bist ja bereits selber auf die Potis gekommen.

Aus dem Kopf weiß ich das nicht.

Mit den Potis kann man aber das Tempo einstellen, das nach loslassen des Anlassers besteht, damit die Maschine die Endposition erreicht.

Eine "Extrarunde" ist aber nicht ungewöhnlich.

Ich möchte behaupten, daß je schneller, desto ungenauer, was den Zeitpunkt des Stops angeht.

Mut zum Risiko und probieren! ;)

 

Vorher vielleicht ein Foto von der Position der Potis machen.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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  • 2 Monate später...
Unter: "https://www.veritas-ets.de/anleitungen/saalfeld/" >> "8014" >> "Bedienanleitung 8014/29 & 8014/40" findest Du in der pdf ab Seite 55 eine Einstellanleitung. Zwar nicht für die 4892 aber für 8014-29/40/31/43/44, und dass dort gesagte sollt weitgehend auch auf die 4892 zutreffen. Zumindest haben die in dieser Reihe auch schon die Transporteurverstellung, so wie bei der Columba/Rubina/Famula.

 

Die pdf kann ich hier nicht rein stellen!

 

:hug:

 

Der Veritas-Club hütet doch alles, wo Veritas draufsteht, selbst PDFs der Gebrauchsanweisungen werden für 10,- € verkauft und jetzt findet sich auf einmal eine Seite mit Download.

Wie geht das denn? :confused:

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  • 3 Jahre später...

Grüße an alle Mitglieder, die dies lesen,

In der Hoffnung ,hier ein wenige Hilfe zu erhalten habe Ich mich eben entschieden mich hier zu registrieren.

Mein derzeit vorrangiges Ziel ist es herauszufinden ob es bei meiner Veritas 8014/4443 E1 möglich ist die 2

Handräder irgend wann gegeneinander drehen zu können, um das Aufspulen ohne die sonnst laufende Näh-

mechanig mit zu bewegen.

Viedeo,s oder Texte die diese Möglichkeit beschreiben habe ich nie gefunden.

Veritas 8014 4443 E1 Handrad.png

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Ich kenne die Veritas nicht, aber ich denke, der Mechanismus wird auch nicht anders sein als z.B. bei den Pfaff-Maschinen.

Lassen sich die Räder gar nicht gegeneinander verdrehen oder verdrehst Du sie und die Nadel läuft trotzdem mit?

Letzteres wäre ein Fall von verharztem Fett und die Behebung wurde im Pfaff-Unterforum schon des öfteren beschrieben.

Grüsse, Lea

 

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Lea,

Wenn das große Handrad festgehalten wird, so dreht sich der Mechanismus nicht,

Theoretisch sollte das kleine Handrad sich gegen den Uhrzeigersinn drehen lassen sollen.

Pfaff kannte ich bis Heute nicht, wie das dort bestimmt ist weis ich nicht,

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Danke dir

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Det,

Dies ist ein Bild aus dem Internet, entspricht aber der Machiene die ich selbst aus dem Laden gekauft habe.

auch dir ein Hallo und ein schönes Wochenende

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Ich hab die 4443 ohne Elektronik - ja, richtig, das Handrad innen wird zu einem weg unter festhalten des äußeren Ring entriegelt und so zum Spulen die Nadelbewegung entkoppelt

Im Laufe der Jahre kanns sein, dass diesess innere Rad zu fest wieder angebrummt wurde ... Abhilfe: Wasserpunpenzange, inneres Rad mit Stoff umwickeln (damit man es nicht beschädigt) und dann mit WaPuZange das innere Rad unter festhalten des äußeren drehen, also lösen ... das geht, hab ich auch bei einer von meinen schon so repariert.

äh ... moment .. ich gucke mal fix bei meiner wie rum gedreht wird zum Lösen ... melde mich gleich wieder ...

Merke dann für die Zukunft - das innere Rad nach dem Spulen nicht anbrummen wie ein Bär sondern eben nur normal handfest ohne große Kraftanstrengung.

Dies ist bei allen DDR_Veritas so.

Mit verharzten Fett hat das Ganze nichts zu tun, sondern einzig und allein, dass da ein Bär mir Bärenkräften das Innenrad nach dem Spulen wieder verriegelt hat. ;-)

Irgendwelche Fachsimpeleien und Vergleiche mit Pfaff bringen hier nichts - es ist eine Veritas und keine Pfaff  ;-)

Bearbeitet von Hexe-ma
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So nachgeschaut ... nach Vorne zu einem hin das innere Rad drehen zum Lösen - also hol ein Handtuch zum Umwickeln des inneren Ring und die Wassserpumpenzange und los gehts ... das bekommt man so auf

nach Vorn (entgegen Uhrzeiger = auf .......  nach hinten (mit Uhrzeiger) = verriegeln (so ist richtig)

nur lösen mit der WapuZange, das ist nur ein kleines Stück nach vorn drehen, dann merkt man schon, es geht leicht und nicht wieder so fest zudrehen in Zukunft ;-)

 

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vor 3 Stunden schrieb Hexe-ma:

So nachgeschaut ... nach Vorne zu einem hin das innere Rad drehen zum Lösen - also hol ein Handtuch zum Umwickeln des inneren Ring und die Wassserpumpenzange und los gehts ... das bekommt man so auf

nach Vorn (entgegen Uhrzeiger = auf .......  nach hinten (mit Uhrzeiger) = verriegeln (so ist richtig)

nur lösen mit der WapuZange, das ist nur ein kleines Stück nach vorn drehen, dann merkt man schon, es geht leicht und nicht wieder so fest zudrehen in Zukunft ;-)

 

Hexe - ma ,

Grüße,

Danke dir für die ausführliche Beschreibung..

Ich habe es bereits mit zwei Wasserrohrzangen probiert.

Das äu´ßere Rad hat sich da schon verformt. Das war auch der Grund warum ich lieber solches schwere Werkzeug

lieber weg lasse.

Ich bin der jenige der die damals selbst gekauft habe.

 Das Rad kann so nur beim Herrstelle so fest gezurrt worden sein.

Ich hab sie Heute ertsmal wieder zusammen gebaut um die Restliche Arbeit damit zu Ende zubringen.

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vor 5 Stunden schrieb Hexe-ma:

So nachgeschaut ... nach Vorne zu einem hin das innere Rad drehen zum Lösen - also hol ein Handtuch zum Umwickeln des inneren Ring und die Wassserpumpenzange und los gehts ... das bekommt man so auf

nach Vorn (entgegen Uhrzeiger = auf .......  nach hinten (mit Uhrzeiger) = verriegeln (so ist richtig)

nur lösen mit der WapuZange, das ist nur ein kleines Stück nach vorn drehen, dann merkt man schon, es geht leicht und nicht wieder so fest zudrehen in Zukunft ;-)

 

Hexe - ma ,

Grüße,

Danke dir für die ausführliche Beschreibung..

Ich habe es bereits mit zwei Wasserrohrzangen probiert.

Das äu´ßere Rad hat sich da schon verformt. Das war auch der Grund warum ich lieber solches schwere Werkzeug

lieber weg lasse.

Ich bin der jenige der die damals selbst gekauft habe.

 Das Rad kann so nur beim Herrstelle so fest gezurrt worden sein.

Ich hab sie Heute ertsmal wieder zusammen gebaut um die Restliche Arbeit damit zu Ende zubringen.

 

 

Das Ziel habe Ich Heute erreicht,

Ich habe einen Schraubstock und eine Rojrzange genommen und eine kreative Kunstruktion und etwas Gedult und gefriemel,

nun ist es möglich die Funktion Spulen ohne den Hauptmechanismus mitlaufen lassen zumüßen nutzbar.

 

Vielen Lieben dank an alle Tippgebenden Mitmenschen :-)

natürlich auch an jene ein schönes Wochenende :-)

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  • 3 Monate später...

Hallo Gemeinde,

 

Ich habe hier eine Famula 4890, erworben als Bastelware mit Motorschaden.

Mittlerweile näht sie wieder.

Geholfen hat bisher ölen, Kohlebürsten tauschen, Kontaktleitungen wieder anlöten.

Irgendwer hatte sie wohl schon mal zerlegt, aber die Kohlebürsten nicht mehr reinbekommen und alles isrgendwie lose da rein geworfen.

Nach mehreren Tests des Motors ergab sich immer wieder ein stotternder Lauf in der mittleren Drehzahlstellung, vor allem im Leeerlauf ohne Last und eine eher unnormale Wärmeentwicklung mit Rauchzeichen.

Die Lager sind sauber und die Welle läuft leichtgängig.

 

Eine Messung der Wicklungswiderstände hat eher ein merkwürdiges Bild ergeben:

- gemäß der Servicanleitung sollte der Widerstand 54 Ohm +/-10% betragen, reicht aber von 30 - 72 Ohm.

 

Also evtl sollte es reichen den Anker zu wechseln. Der verbaute Motor ASW 22-9 ist weitestgehend baugleich mit dem 22-8, der Anker hat gemäß unterlagen die gleiche Teilenummer.

 

Wenn das doch nix bringt, wird die Maschine zerlegt.

Hat schon mal jemand eine 4432 auf elektronic umgebaut ? also mit Nadelpositionierung und Drehzahlsteuerung ?

 

Liebe Grüße Steffen

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Hallo Forum!

 

vor 11 Stunden schrieb Müritzer:

Der verbaute Motor ASW 22-9 ist weitestgehend baugleich mit dem 22-8, der Anker hat gemäß unterlagen die gleiche Teilenummer.

Daß die Anker die gleiche Teilenummer haben, ist eine interessante Information!

Aber die beiden Motoren sind mitnichten gleich!

 

Es gibt für die Elektroniken zwei verschiedene Motorvarianten. Die alte Version hat - glaube ich, jetzt aus dem Gedächtnis -  vier Anschlüsse, die neue zwei.

Aber die neue Variante hat eine Diode verbaut!

Die Anschlüsse darf man nicht vertauschen, und die Modellnummern sind natürlich NICHT miteinander kompatibel!

 

vor 11 Stunden schrieb Müritzer:

Hat schon mal jemand eine 4432 auf elektronic umgebaut ? also mit Nadelpositionierung und Drehzahlsteuerung ?

Das sollte machbar sein, ist ja nur ein mechanisches Problem (Platz in der Maschine!).

Antriebseinheiten komplett austauschen!

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Hallo Ramses,

 

Die beiden Motoren unterscheiden sich, klar, sonst wäre da keine andere Bezeichnung.

Gemäß den Zeichnungen sind es aber nur Unterschiede in der "elektronischen" Bestückung.

der 22-8 hat u.a. Kondensatoren verbaut, die beim 22-9 nicht da sind. Der Stator, Anker, Lagerschalen sind augenscheinlich identisch.

 

22-9 hat vier Anschlussleitungen, zumindes meiner mir vorliegender.

 

Nun ja, die Maschine steht erstmal auf Seite. habe gerade gestern eine Rubina 1091 geliefert bekommen, die muss ich erstmal untersuchen, was da verbaut ist, ggf. wird die wieder mit der Famula zum Leben gebracht.

Das gute Stück wurde nicht wirklich gut gelagert, überall leichte Oxidationsanhaftungen.

 

LG Steffen

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Hallo Forum!

 

 

vor 9 Stunden schrieb Müritzer:

der 22-8 hat u.a. Kondensatoren verbaut, die beim 22-9 nicht da sind

Diese befinden sich auf der Platine!

 

vor 9 Stunden schrieb Müritzer:

habe gerade gestern eine Rubina 1091 geliefert bekommen, die muss ich erstmal untersuchen, was da verbaut ist

Wenn da niemand gebastelt hat, ist ein Aspa KN 6b mit 70 Watt drin!

 

Wenn Dein 22-9 defekt ist (klingt ja nach Wicklungsschaden im Rotor), dann würde ich mir an Deiner Stelle einen Ersatzmotor gleichen Modells besorgen.

Ich hatte vor einiger Zeit dasselbe Problem und konnte in der Bucht ein Schnäppchen machen - nein, die Dinger sind da nicht standardmäßig auf Lager.

Ansonsten in Wittenberge nachfragen, dürfte aber teurer sein, da wahrscheinlich ungebraucht.

 

Einen Motor aus einer Elektronik gegen eine normale Version zu ersetzen, hat nicht nur den Nachteil, daß die (elektroniklose) Lösung weniger komfortabel ist, sonden auch, daß man den kompletten Antrieb samt Anlasser und Anschluss neu benötigt, was ins Geld geht.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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