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Mein Erstlingswerk: Kunterbunt-Quilt


Javea

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So, ich bin jetzt gerade beim Arbeitsschritt "Lüften"... der gefällt mir am Besten, sehr entspannend :D

 

Ich fürchte, ich sollte besser noch heften? Aber es klebt ganz gut, kann ich riskieren, das mit vor den Fernseher zu nehmen und auf den Knien statt liegend auf dem Boden zu heften, oder wird das dann krumm und schief... was meinen die Expertinnen?

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Schon wieder... warum höre ich nicht auf meine Intuition? Heute stand ich vor den Fingerhüten und dachte: Och, eigentlich könntest du auch mal einen gebrauchen. Ach nee. Doch nicht.

 

Und nun? Hab ich ziemlich lädierte Finger, aber dafür einen grob gehefteten Quilt.

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Heften wäre nicht nötig gewesen... Zu spät... :o

Ich setze nur an den 4 Ecken noch eine Quiltheftnadel.

Hoffentlich hast du's dann wenigstens doch im Sitzen gemacht.. :rolleyes:

 

Und, noch einen Tipp: Ich quilte hauptsächlich mit der Nähmaschine. Wenn du aber von Hand quilten willst, würde ich dir raten, wenigstens einige Linien trotzdem mit der Maschine zu machen. Spart sehr viel Zeit, und du hast trotzdem den Handquilteffekt für deine Decke.

 

Liebe Grüße,

Ina

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Hab ich...gemütlich auf dem Sofa, mit dem, was mal Quilt werden soll, auf den Knien. Konnte ich schon mal Probekuscheln :)

Schaden wird's wohl nicht ;)

 

Eigentlich wollte ich alles mit der Maschine quilten, habe auch schon extra Maschinenquiltgarn bestellt (*waaaaart*), aber ich muss gucken, ob das überhaupt klappt. Ich habe keinen Obertransport und keinen Anschiebetisch.

 

Wahrscheinlich werde ich erst mal nur die Balken nachsteppen. Mittlerweile überlege ich schon, die Sterne selbst doch noch von Hand zu quilten... vielleicht mit jeweils passendem Garn. Freihandquilten mit der Maschine fällt insofern flach, als dass die Maschine keinen Stopffuss hat, ohne Fuß nur Müll produziert und ich nicht weiß, ob und wo ich überhaupt noch einen Fuß für so ein Schätzchen bekomme, weil laut Betriebsanleitung keins vorgesehen ist.

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Wenn ich das richtig verstanden habe, glänzt es mehr, ist relativ reißfest, lichtbeständig und robust. Sicher kein Muss, aber ich war eh schon am bestellen... ;) Das gab es in zwei verschiedenen Dicken, einmal zum Hand-/Maschinenquilten und einmal zum reinen Maschinenquilten. Ich habe Multicolorgarn genommen, das erschien mir bei sowas Kunterbuntem passend ;)

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Hey Simone,

 

Du hast Maschinenquiltgarn bestellt? Uns PW Laden hat auch was vorrätig:D oder passte die Farbe nicht?

 

Ich quilte auch mit einer 0815 Maschine ohne besondere Füße. Klappt ganz gut. Ordentlich feststecken bzw. reihen.

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Hey Stefanie,

 

da hab ich gar nicht geguckt ;)

 

Ich hatte mir noch das große Lineal bestellt und einer Freundin das kleine, da hab ich es einfach mitbestellt, der Preis online war unschlagbar. Allerdings warte ich noch drauf, dass es veschickt wird.

 

Hat aber Vorteile, ich muss Samstag eine Präsentation halten, für die noch genug zu tun ist, und so komme ich gar nicht erst in Versuchung ;)

Das hab ich bestellt:

 

m65.jpg

 

Meine Maschine ist nicht nur 0815, sondern vor allem alt. Und Ömchen zickt manchmal rum, was Fadenspannung und -vor allem- den Transporteur angeht. Die Babydecke habe ich mit Ministichen genäht, bei fast längster Stichlänge...

Bearbeitet von Javea
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Mein garn ist da! :) Im Grunde genommen nicht so gut, ich hab doch samstag die Präsentation... hüüüstel... :D

 

Erster Gedanke: Wie sieht DAS denn aus? So auf der Rolle sieht es etwas krasser aus als auf dem Bild. Zweiter Gedanke: Damit versau ich mir jetzt doch nicht den Quilt!

 

Wie immer zu voreilig. Wickelt man ein bißchen ab, stellt sich heraus, dass es wunderschönes Garn in drei ganz tollen Farbtönen ist. Beim Probenähen ließ es sich wirklich gut nähen und die Farbverläufe sind auch schön.

 

Irgendwo hatte ich gelesen, dass man mittig anfangen soll. Böser Fehler in meinem Fall, es hat sich wirklich übelst verzogen. Also habe ich seitlich angefangen, nähe jetzt von links nach rechts und dann vonn oben nach unten, so hat das bei den anderen Decken auch ganz gut geklappt. Erst mal darf ich jedoch zwei Meter Ministiche auftrennen... juchhu.

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ARGH!

 

Es beult. Ob ich damit und mit den beim Nähen somit zwangsweise entstehenden Falten leben kann, muss ich mir jetzt erst mal gründlich überlegen...

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Wieso Ministiche auftrennen? Du sollst unbedingt eine etwas größere Stichlänge nehmen - 4 oder 4,5. Dann zieht das Ganze sich auch nicht so zusammen.

Hattest du nicht mal gesagt, dass du keinen Obertransport hast? Dann musst du mit den Händen ausgleichen. Das heißt, dass du immer versuchst die Nähte, bzw. das Teilstück, wo du gerade nähen willst, straff zu halten. Dabei darfst du aber nicht an die Nadel ziehen. Die Nadel muss immer schön gerade nach unten nähen können, sonst gibt's Ärger.

Und immer nur kurze Strecken nähen. Wenn du siehst, dass der Stoff sich ein bisschen in Falten legen will, hebst du immer wieder (ziemlich oft) das Nähfüßchen an und schiebst den Stoff ein wenig zur Nadel hin. So vermeidest du weitgehend Faltenbildung.

Hatte das Sprayheften denn gut geklappt?

Baumwollhandschuhe oder etwas Ähnliches sind sehr hilfreich beim Maschinenquilten. Dann geht das nicht so auf die Schultern..

 

Viel Erfolg!

LG - Ina

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Aaaaalso....

 

es schlägt nicht beim nähen selbst Falten. Schwer zu erklären, ich versuche es mal:

 

Ich nähe im Moment gerade Nähte entlang der Streifen. Begonnen in der Hoffnung, dass die Näma etwas so einfaches packt. Nun habe ich aber keinen allzu großen Raum im Freiarm- sprich, ich bekomme den kompletten Quilt da auch fest aufgerollt nicht rein.

Logisch wäre also, in der Mitte eine Naht zu machen, einmal gerade runter, dann sich langsam erst zur einen Seite, dann zur anderen Seite zu arbeiten, also erst rechts die restlichen Längsnähte von der Mitte nach arbeiten, dann links.

Problem ist: Wenn ich in der Mitte eine Naht mache, dann verzieht es sich fürchterlich. Ich habe keine Ahnung, warum...

Also habe ich jeweils von außen bis zur Mitte genäht. Da verzog sich nichts, perfekt gerade Nähte. Ich ziehe auch immer brav, spanne alles straff und nähe dann kleine Stückchen; dass es so am besten geht, hatte ich bei der Babydecke gemerkt. Nur, dass der Quilt zwar verklebt und geheftet war, beim Nähen aber trotzdem scheinbar genug Luft war bzw. der Oberstoff nicht straff genug geklebt/geheftet war. Ergebnis: Die Unterseite ist perfekt, auf der Oberseite ist in der Mitte etwa 1cm zu viel Stoff, da war der Oberstoff vermutlich zu locker und hat sich somit dadurch, dass ich von außen nach innen genäht habe, zur Mitte geschoben.

An sich ist es nicht schlimm, optisch geht es, aber wenn ich jetzt Quernähte nähe, sieht es echt schlimm aus. Es verzieht sich alles ein bißchen, das wäre noch okay, aber in der Mitte ist eben dieser cm zu viel Stoff...

 

Das Problem ist, dass ich etwas ratlos bin, wie man es besser machen könnte. Etwas nach innen verschieben wird es sich immer, wenn ich von außen nach innen nähe. Von links nach rechts passt nicht unter den Freiarm. Und von der Mitte nach außen gibt verzogene Nähte. Vielleicht so, wie ich es erst vor hatte... gar keine durchgehenden Nähte, sondern jedes Quadrat einzeln umrunden. Wobei dann die Gefahr, dass es sich verzieht, ja noch höher ist, weil ich ständig alles wenden muss.

Die Stichlänge steht schon auf höchster Stufe (das ist bei mir 4), aber der Transporteur zickt manchmal etwas und ist wohl auch generell leicht überfordert. ich hab es halbwegs im Griff, aber ab und an gibt es trotzdem Millimeterstiche...

 

Sogar Handquilten habe ich vorhin versucht. Aber es passt überhaupt nicht zum Charakter des Quilts und sieht in diesem Falle einfach nicht schön aus. Eigentlich reicht es ja auch nicht, nur die Balken langzunähen udnd ie Sterne jeweils frei zu lassen? Ich hatte überlegt, da dann die Konturen von Hand nachzuquilten, ist optisch aber auch nicht so der Brüller.

 

Zwei Bilder: Einmal die (relativ) glatte Rückseite und dann die Vorderseite. Ich habe eben einfach den cm eingeschlagen und eine Falte genäht, da sieht man dann ganz gut, wieviel Stoff da übrig bleibt. Das ist außen, zur Mitte hin werden es noch ein paar mm mehr.

Ich bin echt ratlos, ich kann ja schlecht in der Mitte jetzt 5 Mal ne Falte nähen...

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Mann, ich bin soooo blöd.... unglaublich.

 

Man könnte einfach nach der Hälfte wenden und dann quasi unten anfangen und auf die Weise dann insgesamt von links nach rechts nähen. Dürfte sich etwas gegenverschieben, aber immer noch besser als diese Beule in der Mitte.

 

 

Ich geh mich jetzt erst in den Hintern treten, dann eine Runde brüllen auf den Balkon und dann werde ich die nächsten Tage etwa 20m Naht trennen.

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Du bist ja lustig. :) Gerade lese ich deinen Text noch ein zweites Mal durch, und kam gerade drauf, dass es fast so klingt, wie wenn du alles "in einem Stück" versuchst.(

bekomme den kompletten Quilt da auch fest aufgerollt nicht rein.

)

Wollte eben mal nachfragen.

Ich gucke nochmal, ob es sonst noch was gab.. :)

LG - Ina

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Ich habe jeweils versucht, die Naht in einem Stück von oben nach unten durchzunähen, immer füßchenbreit neben den blauen Streifen. Also erst alle Längsstreifen komplett von oben nach untern, dann alle Querstreifen komplett von links nach rechts. Bei den kleinen Decken wurde es so am Besten...

 

Meinst du das?

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Och, du Ärmste... Auftrennen ist blöd, vor alles wenn's soviel ist... Ist mir auch schon passiert. :rolleyes:

 

Wenn du siehst, dass der Stoff sich ein bisschen in Falten legen will, hebst du immer wieder (ziemlich oft) das Nähfüßchen an und schiebst den Stoff ein wenig zur Nadel hin. So vermeidest du weitgehend Faltenbildung.

 

Wäre gut, wenn du das beim nächsten Versuch beachtest.

 

Ich habe mir dein fertiges Top nochmal angeguckt und mir einen leichter durch zu ziehenden Kompromiss überlegt - falls du damit leben könntest. Die Überlegung dazu war, dass du nochmal anfangen müsstest (also vorher alles auftrennen). Traute mich gar nicht, das vorzuschlagen.

Wie wär's wenn du nur die äußeren Ränder mit der Maschine quilten würdest. Parallel an den äußeren Kanten, immer von außen nach innen. Die inneren 6 Blöcke bleiben frei. Da käme die Maschine gut hin. Den inneren Rest würdenst du dann mit schön großen, gleichmäßigen Sticken von Hand quilten. Und bei den Sternen vielleicht bei jedem Block jeweil 4 Rauten vom "inneren Stern" von Hand quilten. Wenn du die anderen Blöcken auch so von Hand quiltest, hat das Ganze einen schönen Zusammenhang, sieht nicht nach "Notlösung" aus.

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Ich habe jeweils versucht, die Naht in einem Stück von oben nach unten durchzunähen, immer füßchenbreit neben den blauen Streifen.

Meinst du das?

 

Prima! (Ob ich das "gemeint" habe, weiß ich jetzt nicht so, hab nicht gesehen, auf was du dich da bezogen hast, ist aber egal. :)

 

Also erst alle Längsstreifen komplett von oben nach untern, dann alle Querstreifen komplett von links nach rechts. Bei den kleinen Decken wurde es so am Besten...

 

Immer von außen nach innen. Also, zuerst eine Längsseite, bis an den 6 Innenquadraten (oder, wenn du das nicht willst) bis zur Mitte. Dann den Quilt umdrehen und die andere Längsseite, bis an den 6 Innenquadraten (oder bis zur Mitte). Und dann die beiden kurzen Seiten genauso.

 

Noch was: Wenn du den Quilt im Zick-zack zusammenlegst statt ihn aufzurollen "in" der Maschine, tust du dich leichter. (Und Handschuhe machen es auch viel einfacher.)

 

Liebe Grüße, nur nicht den Mut verlieren. Das wird schon. (Und zwar toll!) :)

Ina

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Aber ich fürchte, mit der von dir zitierten Methode bekomme ich auf 30cm keine 1,5cm ausgeglichen?

Es schlägt ja nicht beim Nähen selbst Falten. Ach mann, versteht man mich? Ich habe in der Mitte die Situation, dass ich quasi links eine Längsnaht habe und rechts eine Längsnaht. Der Unterstoff dazwischen ist glatt, das Vlies auch, aber das Top ist locker, hat 1,5cm Luft insgesamt. Wenn ich es von der einen Längsnaht zur anderen streiche, habe ich an der anderen Falte angekommen so viel Stoff zu viel, dass ich daraus eine Falte nähen könnte. Wenn ich jetzt also Quernähte mache, müsste ich von Längsnaht zu Längsnaht (das sind zur zeit etwa 30cm) 15mm ausgleichen. Was ich persönlich bislang nicht hinbekomme...

 

Handquilten war ja auch meine Idee, aber ganz ehrlich? Es sieht einfach sch... aus. Die ganze Form ist ja sehr gerade und streng und wenn dann so etwas quasi organisches rein kommt (finde ich jedenfalls, dass Handquilten was organisches hat, eben nicht 100%ig gerade und gleichmäßig, was ja eigentlich schön ist, aber hier nicht passt), sieht es einfach nicht schön aus, habe ich eben ausprobiert.

 

Ich denke, ich werde alles trennen und dann wieder gerade durch nähen. Diesmal aber auch durch die Sterne nähen, dann eben im Nahtschatten, dann habe ich dazwischen nicht so große Freiflächen, die ich nicht richtig gespannt bekomme. Und nach der Hälfte den kompletten Quilt drehen, damit ich weiter in Querrichtung ausstreichen kann. Ich denke, das sollte besser klappen.

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Immer von außen nach innen. Also, zuerst eine Längsseite, bis an den 6 Innenquadraten (oder, wenn du das nicht willst) bis zur Mitte. Dann den Quilt umdrehen und die andere Längsseite, bis an den 6 Innenquadraten (oder bis zur Mitte). Und dann die beiden kurzen Seiten genauso.

 

Hmm... aber wenn ich immer von außen zur Mitte nähe, schiebe ich mir doch erst recht einen Stoffberg in die Mitte? Zumindest war das bei mir ja das Resultat, als ich von außen nach innen genäht habe.

Oder ich bin gerade zu blöd, zu kapieren, wie du es meinst ;) Bissel viel alles heute :D

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Du kannst auch von der Mitte nach außen nähen, hauptsache du nähst nicht von ganz rechts nach ganz links. Wenn gut gesprayheftet ist, sollte das egal sein. Ich arbeite immer von außen nach innen, macht keine Probleme.

 

Aber, wenn ich das richtig verstehe, liegt dein Problem ganz woanders. Unten liegt's glatt, oben schlägt's Wellen. Das heißt, dass du das Top wahrscheinlich nicht ordentlich glatt ausgestrichen hast. Das Top sollte unbedingt möglichst schön glatt aufgepappt liegen.

Wenn du aber sowieso alles wieder auftrennen willst (musst :rolleyes:) , kannst du das auch gleich mit korrigieren. Einfach nochmal das halbe Top zurückschlagen, falls nötig nachsprayen, und wieder - schööön glatt!! - aufstreichen. Immer quer und längs streichen, nie schräg (weil das dehnt). Und nicht die ganze Hälfte auf einmal, sondern von der Mitte weg zuerst einmal etwa einen halben Meter schon "anstreichen" - nach oben und zur Seite, dann den nächsten halben Meter, dann den eventuellen Rest.

Und dann die andere Hälfte genauso. Das wird deine Nähprobleme wesentlich geringer machen (und macht auch gar nicht so schrecklich viel Arbeit).

 

LG - Ina

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Hmmm. So habe ich es versucht, war aber nach dem Ratschlag von ennertblume nicht zuuu großzügig mit dem Spray. Vielleicht liegt es daran...?

 

Ich habe jetzt eine Lösung gefunden, mit der ich, denke ich, ganz gut leben kann. Da ja bis zur Hälfte von einer Seite her alles glatt ist, bleibt die so, wie sie ist. Die andere Hälfte wird aufgetrennt, neu gesprayt und dann von der Mitte nach außen neu genäht. Gleichzeitig hat das dann den Effekt, dass ich immer von der Mitte nach außen nähe, also nicht ganz durch.

Außerdem bekommen die Sterne einmal längs und quer durch eine Naht. Im Nahtschatten fällt das gar nicht so auf (wenn man ihn denn trifft *hüstel*), auf der Rückseite ergibt sich eine schöne Optik, es sidn nicht so ungeheftete Löcher dazwischen und ich habe vor allem bei der zweiten Hälfte kleinere Spannflächen, sodass alles weniger Chance hat, sich zu verschieben.

 

Hmmm... völlig verkehrt oder akzeptiert? ;)

 

 

Auf Jeden Fall schon mal dickes :powerknutscher: für deine Hilfe und natürlich auch die der anderen. Was täte ich nur ohne euch? *seufz*

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Klingt gut. :)

(Jaaa... Ich hatte das schon registriert, mit dem "nur punktuellen" Sprayen. Ich versuche zwar so sparsam wie möglich zu sprayen, aber das bezieht sich auf die einzelne Spraystöße.. Bei mir wird schön möglichst das ganze Vlies angesprayt... Wollte nichts dazu sagen...)

 

Ich werde das Foto von deinem Top mal bei mir abspeichern. Vielleicht möchte jemand bei mir im Kurs mal sowas Ähnliches machen. Ist das OK? (Wenn nicht, dann nicht. Auch kein Problem. :))

 

Viel Erfolg!

LG - Ina

 

(Und, gerne geschehen! :) Habe Kranktage, und ich war froh um die Ablenkung. Also, vielen Dank dir, für die Unterhaltung. ;) :))

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