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Bademantelschnitt modifizieren


Luthien

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Hallo!

Könnte man einen klassischen geraden Bademantelschnitt, wie diesen hier:

Bademantel H/W 2015 #6740 Schnittmuster | Mode zum Selbernähen im burda style Onlineshop.

 

auch leicht taillieren und dann nach unten hin soweit ausstellen wie die Stoffbreite zulässt oder fällt der dann komisch?

 

Ich möchte gern einen richtig schönen Diven-Bademantel. Aber da er ja die Funktion eines Bademantels erfüllen muss, kann ich leider keinen klassischen Mantelschnitt nehmen, weil der ja Schulterpolster und Einlagen braucht (jedenfalls habe ich keinen Mantelschnitt gefunden, den man realistischerweise zu einem Bademantel umfunktionieren kann).

Einen fertigen Bademantel kaufen kann ich wegen meiner Körpergröße leider vergessen, und wenn ich schon selbst nähen muss, soll der Mantel wenigstens Etwas her machen.

 

Falls man den taillieren könnte: Um wieviel cm dürfte ich maximal nach innen gehen?

 

Schon im Vorraus vielen Dank für alle Tips und viele Grüße

Luthien

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Sehr weit ausgestellt fällt schöner, wenn die (Rock-)Bahnen im Schrägfadenlauf zugeschnitten sind. Allerdings ist dann auch der Stoffverbrauch höher. Ich würde mir einen Schnitt für eine Wickelbluse oder ein Wickelkleid suchen und den "Rockteil" selbst dazu basteln. Am besten mit Taillennaht (anders geht es sich mit Schrägfadenlauf ohnehin nicht aus)

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Ich denke nicht, dass das so optimal werden würde, da du ja Abnäher für eine taillierte Form brauchst. Die später reinzubasteln ist eher schwierig.

Ich denke ich würde einen (Wickel-)Kleiderschnitt abwandeln. Evt. Eine Nummer größer, damit Schlafanzug oder Nachthemd darunter Platz haben...

Deine Bedenken bezüglich der Mantelschnitte teile ich.

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Wenn Du da nur an der Seitennaht Mehrweite zugibst - dann "fällt" diese Mehrweite auch nur an der Seite. Sprich - der Bademantel fällt vorne und hinten glatt runter - und an den Seiten hast Du die ganzen Falten....

 

Wenn Du wirklich was tailliertes mit einem "glockigen" Rockteil haben willst - dann geht das meiner Meinung nach nur, wenn Du weitere Teilungsnähte hast.

 

Und zum Thema Mantelschnitt - den Bedarf von Schulterpolstern kannst Du doch eliminieren, indem Du die Schulterschrägung anpaßt - und ob Du Einlagen brauchst oder nicht - hängt doch nicht primär davon ab, ob das ein Mantelschnitt oder ein Bademantelschnitt ist - sondern vom verwendeten Material und davon wie weich oder "steif" das ganze hinterher fallen soll?

 

Sabine

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Wenn ich die Schulterschrägung anpasse (um wieviel cm müßte ich denn da runtergehen?), müßte ich doch auch den Ärmel ändern, oder? Und wenn ein Schnitt auf Einlagenversteifung ausgelegt ist, fällt der dann nicht in sich zusammen, wenn man das einfach alles weglässt? Einen Mantel habe ich noch nie genäht.

Bei einem Wickelkleidschnitt (habe ich sogar da) hätte ich bedenken, dass meine Pyjamas darunterpassen. Gerade die Armausschnitte und Ärmel würden mir Sorgen machen. Nicht, dass das dann unbequem wird.

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Aber da er ja die Funktion eines Bademantels erfüllen muss, kann ich leider keinen klassischen Mantelschnitt nehmen, weil der ja Schulterpolster und Einlagen braucht (jedenfalls habe ich keinen Mantelschnitt gefunden, den man realistischerweise zu einem Bademantel umfunktionieren kann).
Dieser https://www.hobbyschneiderin24.net/portal/galerie/showphoto.php/photo/75286/title/mantel-simplicity-7461-modell-d/cat/1836 ginge. Der hat keine Schulterpolster und ist vorne von Teilungsnaht zu Teilungsnaht doppelt, überlappt also prima für einen Bademantel.
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Sehr chic, Dein Mantel! Aber leider scheint es das Schnittmuster in Deutschland nirgendwo zu geben :confused: Der eizige Shop, wo ichbihn überhaupt gefunden habe sagt "nicht verfügbar" :(

 

P.S.: Auf überlappen würde ich nichtmal unbedingt bestehen. Mit Knöpfen wäre ich auch einverstanden. Die meiste Zeit wird der Mantel eher als Hausmantel getragen. In die Sauna oder sowas muß der nicht.

Bearbeitet von Luthien
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Simplicity-Schnitte gibt es auch hierzulande; die haben aber dann wohl eine andere Nummer, glaube ich. (Wegen Bezugsquellen im Markt...) Es gibt dann auch eine rudimentäre deutsche Übersetzung dazu. (Alleine die vielen Illus reichen aber oft aus, finde ich.)

 

Bademantel-Stoff fällt doch sowieso eher in sich zusammen, weil der in der Regel sehr weich ist. Ich würde aber auch einen normalen Bademantel-Schnitt verwenden; da musst du nicht soviel basteln.

 

Gegen antaillieren und ausstellen spricht meiner Meinung nach nichts. Ich denke auch, dass das Rockteil schöner fallen würde, wenn man das in der Taille ansetzt und schräg zuschneidet.

 

Bist du mit einem Windows-Rechner unterwegs? Dann würde ich mir mal Golden Pattern/passt ansehen; da kannst du dir einen Schnitt mit vielen Variationen für deine eigenen Maße erstellen lassen:

passt! Schnittmuster

Ich hatte das Programm vor Jahren, und fand es super, weil es einfach zu bedienen ist und viele Varianten für jedes Modell bot. Da würdest du dir sogar das Basteln auf deine eigene Größe sparen. :)

(Nur halt ausdrucken und kleben.)

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Ich weiß dass es die Symplicity-Schnitte in Deutschland gibt und kenne auch Quellen, aber leider scheint dieser Schnitt nicht mehr lieferbar zu sein :(

 

Und Du meinst, meine ursprüngliche Idee könnte funktionieren? Die Anderen waren ja der Meinung, das ginge nicht. Die Variante hätte den Charme, dass sie nicht so aufwendig zu nähen wäre wie ein "richtiger" Mantel, schliesslich ist es ja doch nur ein Bademantel und es lohnt sich nicht, zuviel Aufwand dareinzustecken. Ich würde das "Rockteil" an verschiedenen Stellen mittendrin längs durchschneiden und aufdrehen. Wenn es sein muß, kann ich auch eine Teilungsnaht in der Taille machen, aber angenehmer wäre, wenn es ohne ginge. Mehr als ca. 2,80m Saumweite sind bei einem Stoff mit klassischer 1,40m Breite ja sowieso nicht drin.

Bei der Taillierung kann ich ja vorsichtig vorgehen und pro Schnittteil nur 2cm reingehen. Dann hätte man wenigstens eine angedeutete Form aber bindet die größte Weite immer noch mit dem Gürtel zusammen.

Der Stoff steht noch nicht genau fest. Ich habe heute erst die Stoffmuster angefordert. Mal schauen, was mir am besten gefällt. Von Cordsamt ohne Rippen über Nicky und Baumwollfrotteefleece (evtl. mit Baumwollsatin gedoppelt) kann es noch Alles werden. Auf jeden Fall soll die Farbe dramatisch werden :D

Bearbeitet von Luthien
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Es ist ja schon ein Weilchen her, dass ich den Mantel genäht habe.

 

Ich denke, so wie du planst, wird es gehen. Ich hatte mal einen Bademantel mit richtig weitem Rockteil. Ich weiß noch, dass der Schnitt keine Taillennaht hatte. Ob aber Teilungsnähte :confused: das weiß ich nicht mehr.

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Danke, Capricorna und Sikibo, fürs Mutmachen :) Dann versuche ich das mal so. Jetzt muß nur noch Burda den Bademantelschnitt schicken und das Stoffgeschäft die Stoffmuster (ich könnte mir vorstellen, dass das vor Weihnachten etwas dauert), dann bekomme ich endlich meinen Morgenmantel. Ich wollte eigentlich einen fertig kaufen, habe aber inzwischen entnervt aufgegeben, weil es einfach keinen gibt der lang genug mit ausreichend langen Ärmeln wäre :rolleyes:

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*g* Da habe ich immer das gegenteilige Problem; mir sind die Ärmel an solchen Teilen meist zu lang, jedenfalls für Sachen wie Essen etc. :D

 

Stärker antaillieren und an den Seiten weiter ausstellen funktioniert auf jeden Fall bis zu einem gewissen Maß. Ich mache das an jedem Schnitt, wegen meiner Taille-Hüfte-Differenz.

 

Die Mehrweite verteilt sich aber natürlich schöner, wenn das Rockteil im schrägen Fadenlauf zugeschnitten wäre, oder du zusätzliche Längsteilungsnähte hast, und an allen Nähten etwas dazu gibst. (Einfach Schnitt längs durchschneiden.) Der Stoff schlägt dann Wellen an allen diesen Nähten. Es gibt dazu einen Artikel auf der Threads Website (Moving Flare in a Skirt) in dem das schön erklärt wird; ist aber leider für für die Threads Insider zugänglich, und den ich mir damals, als er noch frei zugänglich war, leider nicht abgespeichert habe...

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Den Schnitt gibt es leider erst ab Größe 44. Ich habe Größe 36 (von der Weite her).

Sicher fallen die "Falten" schöner, wenn man Teilungsnähte hat. Bei Röcken und Kleidern mache ich das immer so, aber es ist nur ein Bademantel. Da will ich nicht soviel Aufwand treiben wie bei einem Kleid. Jede zusätzliche Teilungsnaht bedeutet auch, dass ich innen mehr Nahtzugaben einzufassen habe (der Mantel wird wahrscheinlich eher nicht gefüttert, je nach Oberstoff) und ich verliere mögliche Weite. Bei nur einer Teilungsnaht pro Schnittteil sind das schon 12cm.

 

Normalerweise würde ich mir auch einen Schnitt komplett selber zeichnen (Ideen hätte ich :D ), aber dazu fehlen mir gerade Zeit und Nerven.

Bearbeitet von Luthien
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Oh, wow, das Burda-Plus-Teil sieht aber elegant aus! Wie von einem sehr teuren Spa... :)

 

Wenn ich mir nochmal einen Bademantel nähen würde, würde ich die Details von dort nachbauen. Ich fürchte aber, meiner hält noch eine ganze Weile, schade... :D

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Ich möchte schon lange einen nähen.

Als Schnitt meinen Mantelschnitt zu nehmen, gefällt mir eigentlich. Fehlt noch Stoff - ich hätte gern wieder diese Frotteevelours, also eine Seite Frottee, die andere Samt-/Nickyartig. Sieht man nur kaum noch.

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Frotteevelour fände ich auch gut, habe aber auch Nichts gefunden. Wenn Du aussen Samt und innen Frottee haben möchtest, bliebe dann wohl nur füttern.

Aussen Baumwoll-Fleece und innen Frottee habe ich gefunden. Mal schauen, ob der Stoff etwas taugt. Ich hätte allerdings auch lieber aussen Samt und werde wahrscheinlich einen der samtigen Stoffe nehmen. Entscheiden kann ich erst, wenn ich die Stoffmuster habe.

 

Wenn es den Plus-Schnitt in Größe 36 gäbe, hätte ich den wahrscheinlich gekauft. Der wäre eine gute Grundlage für mein eigenes Design. Vielleicht mache ich doch eine Taillenabtrennung und Teilungsnähte im Rockteil :confused: Noch sind ja alle Möglichkeiten offen. Wobei es wahrscheinlich besser wäre, entweder etwas über oder unter der Taille abzutrennen, weil man sonst eine Quernaht unter dem Gürtel hätte, die drücken könnte und sich nicht gut raffen lässt.

Bearbeitet von Luthien
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Jede zusätzliche Teilungsnaht bedeutet auch, dass ich innen mehr Nahtzugaben einzufassen habe (der Mantel wird wahrscheinlich eher nicht gefüttert, je nach Oberstoff) und ich verliere mögliche Weite. Bei nur einer Teilungsnaht pro Schnittteil sind das schon 12cm.

 

Wieso verlierst Du da 12 cm Weite????

 

Sabine

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Verstehe ich auch nicht - wenn man Teilungsnähte hinzufügt, schneidet man dann ja wieder zusätzlich der Nahtzugaben dort hinzu. An Weite verliert man dadurch nichts. :)

 

Und zusätzliche Weite kann man ja durch Aufdrehen etc. eh relativ beliebig einfügen. :)

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Der Stoff hat eine gewisse Breite, und wenn ich den Stoffverbrauch nicht noch weiter erhöhen möchte, habe ich für Vorder-und Hinterteil nur jeweils 1x die Stoffbreite zur Verfügung. Wenn ich da pro Naht noch 3cm (2x1,5cm) verliere, kann ich den Bademantel am Saum pro Teilungsnaht 6cm weniger weit machen. Da man ja mindestens zwei (das wären dann ja insgesamt schon vier)Teilungsnähte bräuchte, eine vorn, eine hinten, verlöre man auf jeden Fall 12cm, was schon eine Menge ist.

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Wenn ich da pro Naht noch 3cm (2x1,5cm) verliere, kann ich den Bademantel am Saum pro Teilungsnaht 6cm weniger weit machen.
Abgesehen davon, dass ich Frottee mit der Overlock verarbeiten würde, reicht eine Nahtzugabe von 1 cm dicke aus. Die würde ich, um eben auch alles an Stoffbreite auszureizen, so knapp wie möglich halten. Wenigstens Tailleabwärts.

Ich habe übrigens damals eine Taillennaht eingearbeitet, weil sich der dicke Stoff so besser "eng" auf Taille arbeiten ließ.

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Um Irgendwas mit der Overlock verarbeiten zu können, müßte man eine besitzen. Ich habe keine. 1cm Nahtzugaben sind mir zu risikoreich, wenn ich einen Schnitt noch gar nicht kenne. Ausserdem wäre es verdammt fummelig, eine 1cm Nahtzugabe nach dem Nähen mit Schrägband einzufassen.

 

Ach, und klassischer Frottee ist in meiner Musterbestellung sowieso nicht dabei. Nur etwas Ähnliches.

 

Gibt es eigentlich irgendwo ein Bild von Deinem Bademantel mit dem weiten Rock? Du machst mich neugierig :D

Bearbeitet von Luthien
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Um Irgendwas mit der Overlock verarbeiten zu können, müßte man eine besitzen.
Entschuldigung, ich habe vergessen dazuzuschreiben: falls vorhanden. Ansonsten der Overlockstich.

 

1cm Nahtzugaben sind mir zu risikoreich, wenn ich einen Schnitt noch gar nicht kenne. Ausserdem wäre es verdammt fummelig, eine 1cm Nahtzugabe nach dem Nähen mit Schrägband einzufassen.
Ok, obwohl ein Bademantel ja nicht sooo passformsensibel sein sollte. Aber mit dem Einfassen hast du natürlich recht. Das ist dann schwieriger.

 

Gibt es eigentlich irgendwo ein Bild von Deinem Bademantel mit dem weiten Rock? Du machst mich neugierig :D
Leider nicht. Das ist schon lange her. Heute wäre er passend: rot mit weißen Belegen :D. Da ich mir in das Weiß mal Flecken gekleckert hatte, die nicht rausgingen, habe ich ganz schlau gedacht: Weiß kann in Entfärber (da war ich nach x Waschversuche schon verzweifelt ;)). Leider - natürlich- machte das Entfärberwasser vor dem Rot nicht Halt und zauberte ein hässliches orange :(. Er ist dann als Füllung für einen Boxsack verstorben.
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Schade :( , der war bestimmt traumhaft.

Frottee mit Overlockstich verarbeiten ist schon mal ein guter Hinweis. Ich dachte, bei undehnbarem Stoff bräuchte ich den nicht. Aber wenn die Stoffmuster so ausfallen, wie ich mir das wünsche, wird es eher etwas Samtiges werden und kein Frottee. Der Mantel ist das erste Kleidungsstück, in dem mich mein Mann morgens sieht. Da möchte ich eigentich nicht so gern aussehen, als hätte ich ein Handtuch an. Mal schauen, was es wird...ein bisschen Geduld werde ich wohl noch brauchen bis ich die Muster bekomme. Ich bin schon ganz neugierig :D

Ob ich Teilungsnähte mache oder nicht, werde ich davon abhängig machen, wieviel Stoffbreite nach der Vorwäsche noch übrig ist. Da habe ich schon böse Überraschungen erlebt bei Cord oder gestrickten Stoffen.

Bearbeitet von Luthien
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