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Händler oder Onlinekauf??


Jupasa

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Hallo Zusammen,

könnte Erfahrungen, Meinungen, Tipps brauchen.

Ich liebäugle mit dem Kauf einer NäMa.

Hier in meiner Nähe gibt es nur einen Gritzner Händler und der müsste die Näma auch noch einschicken zur Wartung.... :(

Mein Wunsch wäre eine Janome MC 5200 oder Husquarna 183 doch bei beiden Herstellern gibt es in meiner Nähe keine Händler. Lediglich Janome bietet einer in KA an doch zu einem Preis von 999, Euro quasi 250 Euro mehr denn im WWW.

Wie seht ihr es mit dem Onlinekauf? Wie, Wo habt ihr Eurere Maschinen her??? Konnte bei ******* z.B. lesen, dass man Maschinen testen kann - kostet dies etwas oder wie läuft da der Versand???

Vorab schon lieben Dank

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Dein Händler wurde gesternt, aber egal. Beim Onlinekauf ist es grundsätzlich so, dass du ein zweiwöchiges Rückgaberecht, daraus resultierend also ein zweiwöchiges Proberecht, hast. In aller Regel bekommst du die Maschine aber nur gegen Vorkasse. Ich selbst habe keine Erfahrung, wie schnell bei Rückgabe der Kaufpreis erstattet wird.

 

Ich habe meine MC 5200 von einem Händler, der auch einen Onlineshop hat, allerdings bei ihm im Laden vor Ort gekauft. Laden und Onlineshop haben die gleichen Preise.

 

lg Nähbaerchen

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Hallo,

 

ich habe keinen Händler in unmittelbarer Nähe, so daß ich mal hätte gucken gehen können oder auch eine Maschine ausprobieren. Der letzte, den es gab, hat auch nur Pfaff vertrieben und das wollte ich nicht.

Also hab ich meine beiden Maschinen im internet bestellt. Die Nähmaschine über einen Vertragshändler, der nicht allzuweit weg ist, so daß ich notfalls hinfahren kann. Das ist schon sehr sinnvoll, aber eine Stunde Fahrzeit muß ich rechnen. Man muß ja auch nicht gleich davon ausgehen, daß sofort was kaputtgeht. Aber probenähen ist halt schwierig. Ich habe mich vor allem im Forum und bei den verschiedenen Anbietern informiert und dann auf gut Glück eine bestellt. Hat aber geklappt, wir sind die besten Freunde.

DIe Ovi hab ich auch im Netz bestellt, obwohl es da meiner Meinung nach eigentlich noch wichtiger ist, sich die Maschine vorführen zu lassen. Wenn da was ist, kann ich sie dem Händler, der auch den Service selber macht, schicken, er bringt sie mir in Ordnung und schickt sie mir zurück. das habe ich schon einmal machen müssen (eigene Blödheit), und hat gut geklappt.

Also: Auch wenn man eine Maschine im Internet bestellt, ist man nicht alleine gelassen. Aber man muß sich halt an autorisierte Nähmaschinenhändler wenden, die einen entsprechenden Service haben und Garantieleistungen anbieten.

Viele Grüße,

sabine

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Wer einen guten Händler mit eigener Werkstatt in der Nähe hat ist sicher fein raus, in allen anderen Fällen sehe ich auch in einem Onlinekauf kein Problem solange man nicht ausschließlich nach dem Preis geht sondern sich halt einen Händler mit Werkstatt und entsprechendem Service sucht.

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Ich wohne auf'm Dorf und kaufe eigentlich alles außer Lebensmittel im weitesten Sinne online.

...also auch Stoffe, Nähmaschinen und sonstigen Hobbybedarf (auch Fotoapparate, Videokameras, Notebooks, Bücher, ....)

Bis jetzt hab ich auch noch keine schlechten Erfahrungen gemacht, sicher auch, weil ich recht genau gucke, wem ich vertrauen kann.

 

Das Argument, man braucht für den Nähmaschinenkauf einen Händler, "falls mal was ist mit der Maschine", überzeugt mich nicht. Wenn ich eine Maschine erbe, geschenkt bekomme oder als Leihgabe von meiner Tante vom Nordpolarkreis habe, geh ich im Notfall in eine Vertragswerkstatt - so what?

Die schicken mich doch nicht weg, weil ich die Maschine nicht dort gekauft habe ;)!

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Grundsätzlich ziehe ich bei hochpreisigen Maschinen den Händler Vor-Ort vor. Einfach weil ich mir da einen größeren Service erhoffe.

 

Aber auch dies kann schief gehen! Meine erste Maschine hatte ich hier vor Ort gekauft. Janome sei das non-plus-ultra, so die Aussage zum damaligen Zeitpunkt... als ich eine größer wollte (MC 6500) ging ich wieder hin. Da war Janome auf einmal der letzte Dreck, Elna sei das Beste! Ich habe mich echt veräppelt gefühlt! Ich war aber sehr zufrieden mit meiner kleinen Janome! Also kaufte ich sie im Netz. Alles lief reibungslos, Lieferung erfolgte schnell und der Preis war super!

 

Ich muss aber sagen, dass ich froh bin nun wieder einen Händler hier in der Nähe gefunden zu haben, der mir auch diese Maschine zuverlässig wartet. Als dank habe ich meine Sticki und die Overlock bei ihm gekauft. Preislich liegt er minimal über dem Internet. Das zahle ich gern, dafür habe ich den Service und er steht mir oft mit Rat und Tat zur Seite. Auch wenn ich einfach mal unsicher bin und einfach nur seine Meinung brauche, oder er mir hilfreich bei Proben zur Seite steht. So hat er z.B. an einer Vorführmaschine ausprobiert, ob ich das Leder auch besticken kann, damit an meiner nichts passiert.

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Gast Wirbelwind
. Beim Onlinekauf ist es grundsätzlich so, dass du ein zweiwöchiges Rückgaberecht, daraus resultierend also ein zweiwöchiges Proberecht, hast.

 

Deine logische Kette ist so leider nicht ganz korrekt. Laut Fernabsatzgesetz kann man die Ware innerhalb von zwei Wochen zurückschicken, das ist soweit richtig.

 

In dieser Zeit hat der Kunde das Recht, die Ware soweit zu prüfen, wie das auch im Laden der Fall wäre. Das heisst also nicht, dass man zwei Wochen lang die Ware nutzen kann und der Händler dann benutzte Ware zurücknehmen und den kompletten Kaufpreis erstatten muss. (Manche Händler nehmen benutzte Waren zurück, dann aber nicht zum Kaufpreis, sondern einem verringerten Preis.)

Wenn Du eine Maschine im Laden prüfst, so kannst Du das Exemplar, das Du da kaufen willst, auch nicht umfassend probenähen, sondern tust dies normalerweise an einer Vorführmaschine, d.h. einem anderen Gerät. Und Du nähst ein paar Nähte zur Probe, nutzt die Maschine aber nicht zwei Wochen lang.

 

Viele Händler sind sehr kulant, aber sie sind nicht zur Rücknahme benutzter Ware verpflichtet.

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@Wirbelwind

 

du siehst das da grundsätzlich richtig. Aber: hat die Maschine ein eingebautes Zählwerk, oder wie will der Händler feststellen, ob nur ein Probeläppchen mit ein paar Stichen ausprobiert wurde oder mehr? Klar, wenn sehr viel genäht wurde und die Maschine entsprechend vollgefuselt ist oder sonstige Gebrauchsspuren zeigt, ist es ja offensichtlich, dass nicht nur ausprobiert wurde; mit zwei Wochen Zeit zum Ausprobieren meine ich aber auch nicht die Anfertigung einer Kollektion. :D

 

lg Nähbaerchen

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............In dieser Zeit hat der Kunde das Recht, die Ware soweit zu prüfen, wie das auch im Laden der Fall wäre. Das heisst also nicht, dass man zwei Wochen lang die Ware nutzen kann und der Händler dann benutzte Ware zurücknehmen und den kompletten Kaufpreis erstatten muss. (Manche Händler nehmen benutzte Waren zurück, dann aber nicht zum Kaufpreis, sondern einem verringerten Preis.) .

 

Darin sehe ich ein gewisses Risiko: Ich würde also die Maschine auspacken, testen, Flusen in der Maschine hinterlassen etc - und was ist, wenn der Händler dann sagt, dass ich in dem Zustand nicht den vollen Preis bei Rückgabe bekommen kann? Ich würde befürchten, dass dann der Ärger losgeht.

 

 

.........Also: Auch wenn man eine Maschine im Internet bestellt, ist man nicht alleine gelassen. Aber man muß sich halt an autorisierte Nähmaschinenhändler wenden, die einen entsprechenden Service haben und Garantieleistungen anbieten.

 

Das ist sicher schon richtig. Nur: Die Händler vor Ort sind ja auch nicht blöde und wissen genau wie das funktioniert.

Ich bin mir sicher, dass der Händler, der so eine Maschine auf den Tisch bekommt und Service- und Garantieleistungen erbringen soll vielleicht schon kleine Unterschiede macht zwischen den Kunden, die die Maschine bei ihm kaufen und denen, die ihm gänzlich unbekannt sind. Der eine oder andere Handgriff ist beim bekannten Kunden vielleicht kostenlos....

 

Schwierige Frage..... ich persönlich kaufe auch viel im Netz aber meine Maschinen habe ich alle vor Ort gekauft.

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Das ist sicher schon richtig. Nur: Die Händler vor Ort sind ja auch nicht blöde und wissen genau wie das funktioniert.

Ich bin mir sicher, dass der Händler, der so eine Maschine auf den Tisch bekommt und Service- und Garantieleistungen erbringen soll vielleicht schon kleine Unterschiede macht zwischen den Kunden, die die Maschine bei ihm kaufen und denen, die ihm gänzlich unbekannt sind. Der eine oder andere Handgriff ist beim bekannten Kunden vielleicht kostenlos....

 

Schwierige Frage..... ich persönlich kaufe auch viel im Netz aber meine Maschinen habe ich alle vor Ort gekauft.

 

 

Service- und Garantieleistungen sind normalerweise auf den Händler beschränkt, bei dem Du gekauft hast, bringst Du die Maschine woandershin, während der Garantiezeit, zahlst Du den normalen Stundenlohn.

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Das Argument, man braucht für den Nähmaschinenkauf einen Händler, "falls mal was ist mit der Maschine", überzeugt mich nicht. Wenn ich eine Maschine erbe, geschenkt bekomme oder als Leihgabe von meiner Tante vom Nordpolarkreis habe, geh ich im Notfall in eine Vertragswerkstatt - so what?

Die schicken mich doch nicht weg, weil ich die Maschine nicht dort gekauft habe ;)!

 

Also ich kenne mindestens einen Händler, der genau das tut. Die Maschine hat keinerlei Gewährleistung mehr (sie ist etwa 18 Jahre alt) und wir haben sie damals bei einem örtlichen Händler gekauft, den es mittlerweile nicht mehr gibt. Der war bis zum Schluß wirklich klasse. Seit es den nicht mehr gibt, habe ich die Maschine fast 10 Jahre lang mitgenommen zu meinen Eltern (ca 150 km einfacher Weg) und dort hat sie der örtliche Händler in seine Obhut genommen. Was jetzt auch nicht mehr länger geht, da die Werkstatt dort aufgelöst wurde. Hier im Großraum Stuttgart hätte ich mehrere Möglichkeiten, dann müßte mein Mann halt mal die Maschine irgendwo hinbringen und abholen, aber auch hier haben das schon einige abgelehnt. Am besten war der, der schon am Telefon, anhand der Fehlerbeschreibung, wußte, daß die Maschine weder eine Reparatur noch eine Wartung benötigt. Wahrscheinlich weil er der Meinung ist, ich solle doch lieber bei ihm eine neue Maschine kaufen, als mein alte reparieren zu lassen.

Die Maschine zieht beim Transportieren übrigens nach links, und zwar ziemlich stark, das tat sie früher nicht. Für mich hört sich das schon danach an, daß da mal jemand draufsehen sollte.

Ich würde also entweder einen Online-Händler wählen, der die Maschine dann repariert, auch wenn ich sie dazu verschicken müßte, oder zumindest beim örtlichen Händler mal nachfragen, wie das denn wäre. Manche haben scheinbar nicht jeden Kunden nötig.

 

Liebe Grüße Claudia

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Und Vorsicht: ein Laden voller Nähmaschinen macht noch kein "Fachgeschäft", wie wir uns das gerne vorstellen. Ich fiel z.B. aus allen Wolken, als ich erfahren habe, dass mein (ehemaliger) "Fachhändler" die Maschinen zur Reparatur irgendwohin einschickt und selbst überhaupt keine Werkstatt hat :rolleyes:

Grüsse, Lea

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Manche haben scheinbar nicht jeden Kunden nötig.

na, da ist dann wohl "wegen Reichtums geschlossen!" ;)...

 

Ich hab im Rostocker Geschäft (mit angeschlossener Vertragswerkstatt) gefragt - dort kann ich jede (Janome-)Maschine zum Service bringen.

Bei anderen Marken kann es natürlich anders sein - richtet sich ja vllt auch nach der Verfügbarkeit von Ersatzteilen usw....

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