siebensieben Geschrieben 30. April 2015 Teilen Geschrieben 30. April 2015 Ich habe hier einen etwa 400 bis 450 g schweren Segeltuchstoff, den ich gerne am Rand einfassen möchte, damit er nicht ausfranst. Wenn ich ihn einmal umnähe, was die Maschine packen würde, wird die Kante zu dick und ein wenig störrisch und unflexilbel. Jetzt könnte ich das Tuch sauber mit dem Cuttermesser abschneiden und an der Kante entlang eine Zickzacknaht anbringen, deren 'Zick' praktisch immer ganz knapp außerhalb des Stoffes liegt. Bringt das etwas? Oder verlorene Liebesmüh', weil der Stoff doch zwischen den einzelnen Stichen ausfranst? Dann müsste ich halt doch einmal umnähen. Vielleicht hat jemand sowas schon mal gemacht und/oder positive oder negative Erfahrungen gemacht, die er mir mitteilen kann. Danke im Voraus! Derweil werde ich es an einem Reststück mal probieren und später vom Eigenversuch berichten, wenn es denn klappt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sticki Geschrieben 30. April 2015 Teilen Geschrieben 30. April 2015 Derweil werde ich es an einem Reststück mal probieren und später vom Eigenversuch berichten, wenn es denn klappt. Das ist das Beste. So kannst du verschiedene Einstellungen des ZickZack probieren und auch mal an der Kante knibbeln. Wir sehen und fühlen den Stoff ja nicht. Wissen nicht wie fest oder locker die Fäden sind. Wie soll der Stoff denn zukünftig beansprucht werden? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ju_wien Geschrieben 30. April 2015 Teilen Geschrieben 30. April 2015 ein probestück ist sicher sinnvoll. wenn möglich, jage es auch durch die waschmaschine. wenn normaler zickzack-stich nicht reicht, könntest du dreier-zickzack verwenden oder das teil mit schrägband aus dünnerem material einfassen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bineffm Geschrieben 30. April 2015 Teilen Geschrieben 30. April 2015 Was soll denn hinterher aus dem Stoff werden? Sabine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stoffmadame Geschrieben 30. April 2015 Teilen Geschrieben 30. April 2015 Du kannst die ZZ-Stich-einstellung stark variieren. Es hängt ja stark von der Fadenstärke des Stoffes ab. Und Garn und Nadelstärke anpassen, ich denke an Jeansnadeln. Aber im Prinzip ist das eine gute Idee, würde ich sagen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Capricorna Geschrieben 30. April 2015 Teilen Geschrieben 30. April 2015 Hallo, was soll denn daraus werden? Wenn sich für die Verarbeitung Kappnähte oder französische Nähte empfehlen würden, brauchst du dir die Arbeit mit dem Versäubern gar nicht zu machen... Liebe Grüße Kerstin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ju_wien Geschrieben 30. April 2015 Teilen Geschrieben 30. April 2015 Wenn sich für die Verarbeitung Kappnähte oder französische Nähte empfehlen würden, brauchst du dir die Arbeit mit dem Versäubern gar nicht zu machen... Liebe Grüße Kerstin gegen kappnähte oder französischen nähte spricht: Wenn ich ihn einmal umnähe, was die Maschine packen würde, wird die Kante zu dick und ein wenig störrisch und unflexilbel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lehrling Geschrieben 30. April 2015 Teilen Geschrieben 30. April 2015 was ist es denn für ein Material? wenn es Synthetik ist reicht vermutlich die Kante mit einem Feuerzeug zu verschmoren. Ich meine auch schon mal gelesen zu haben die Kante mit einem heißen Lötkolben zu schneiden liebe Grüße Lehrling Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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