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Schnittmuster anpassen nach Palmer und Pletsch


merin

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Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich man sich wahrnimmt... Ganz akribisch gemessen, Körperscans und Fotos, alles probiert. Ein richtiges "Aha, so ist also mein Körper geformt" hatte ich erst mit einem Nassklebeaufdruck... :D

 

z.b. hab ich immer gedacht, dass ich eine X Figur habe. Weil Brustumfang und Hüftumfang ähnlich und Taille schmaler ist. So hab ichs gemessen und so nehme ich mich selber wahr.

Der Abdruck zeigt mir aber: Hüfte ist schmaler als Oberkörper, zumindest von vorne. Hinten hab ich aber ein wohlgeformtes Gesäß.

Heißt für mich: Im darf den Umfang an der Hüfte nicht gleichmäßig verteilen.

Außerdem dachte ich, dass ich ein Hohlkreuz habe. Ich neige zwar dazu in der Komforthaltung, aber in der Normalstellung wirkt das nur wegen dem Gesäß so krass gebeugt.

... usw. es gibt noch viele Beispiele. Mir hat der Abdruck mehr die Augen geöffnet als jedes andere Screening vorher ...

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Such mal nach Schneiderpuppe / Naßklebeband - da gibt es einige Anleitungen hier im Forum. Kurz gesagt - man läßt sich in Naßklebeband einwickeln - wenn das getrocknet ist - aufschneiden - rausklettern - zusammenkleben - Dummy bewundern :D

 

Sabine

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Ja, da habe ich mich mal durchgewühlt bei der Frage, ob eine so hergestellte Puppe mir wohl beim Anpassen von Schnitten helfen würde. Ich habe es verworfen, weil die Erfahrungen doch nicht so positiv sind. Nur um zu wissen, wie ich aussehe, scheint es mir etwas viel Aufwand.

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Gute Fotos (Kamera auf der richtigen Höhe, waagerechte und senkrechte Referenzlinien, Stativ, damit die Kamera nicht aus Versehen leicht gekippt wird) von vorne / hinten / links / rechts können da schon einiges an Aufschluss geben - und dann braucht man "eigentlich" noch umfangreiche Maßtabellen, aus denen zum Beispiel ersichtlich ist, wie denn bestimmte Rundmaße vom Anbieter aufgeteilt werden - die bekommt man aber leider nicht immer. Da hilft dannn wirklich nur, mit viel Geduld anpassen - und gut dokumentieren, was man so getan hat, damit man beim nächsten Mal nicht komplett von vorne anfangen muss.

 

Sabine

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Aber was nehme ich als Bezugsgröße? Es geht ja darum, mich mit der Idealfigur zu vergleichen um die Abweichungen festzustellen. Palmer und Pletsch geben das für die Front vorbildlich an, aber nicht für die Seite. Da soll man schauen, wo die Kleidung Falten schlägt oder sich verzieht. Nur leider ist das allein wirklich schlecht festzustellen, weil man sich immer verdreht um in den Spiegel zu schauen.

 

Paint habe ich da, weiß aber nicht, wie genau ich das zur Hilfe nehmen sollte. Ich fürchte, ich brauche da mehr Erklärung.

 

Hast du schon mal mit dem Gedanken gespielt, evt. einen Schnittkonstruktionskurs zu besuchen? Gerade in Berlin gibt es reichlich entsprechende Anbieter.

Vielleicht kann ich dein Vorgehen nicht so ganz nachvollziehen, aber es erscheint mir genauso aufwändig, wie sich in die Schnittkonstruktion hinein zu arbeiten.

Als Lehrbuch kann ich die Bücher von Hofenbitzer empfehlen, da sie recht ausführlich beschrieben sind. Hier im Forum wird man dir bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Wenn dir die Anschaffung dieser Bücher zu hochpreisig ist, versuch es mal in der Bücherei, notfalls über die Fernleihe.

 

Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg.

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Ich hab es im ersten Post schon beschrieben, glaube ich: Ich habe vor Jahren mal einen Kurs besucht (an der VHS) und das Ergebnis war niederschmetternd und passte mir nicht. Heute würde ich sagen, dass ich wenig verstanden habe und die Kursleiterin auch auf die individuellen Probleme mangels Zeit kaum eingehen konnte.

 

Jahre später habe ich mir dann mal ein Schnittkonstruktionsbuch gekauft und gemerkt, dass ich wies berühmte Schwein ins Uhrwerk schaue. Das Buch war viel zu laienhaft und half mir auch nicht weiter, denn an den entscheidenen Stellen fehlten Hintergründe.

 

Daher zweifle ich ein bissel daran, dass ich mit selbst konstruierten Schnitten bessere Ergebnisse erzielen würde, zumal das ja erstmal viel Investition an Zeit und Geld wäre.

 

Palmer und Pletsch schien mir ein einfacher Ansatz für Leute für mich - allerdings ist in der Umsetzung alles eben doch nicht so einfach, wie es sich im Buch liest. Ich nehme mir jetzt trotzdem vor, einfach weiter geradeaus zu marschieren und es zu versuchen. Wenn die Ergebnisse mich nicht überzeugen kann ich immer noch versuchen, mir Schnittkonstruktion draufzutun.

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ich denke auch, daß Du mit Palmer Pletsch gut beraten bist. Nur eins nicht vergessen, da ist immer ein kleines Helferlein dabei.

Bei der Selbstkonstruktion schlägst Du Dich mit genau denselben Haltungs"auffälligkeiten" rum.

lg

heidi

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Das Problem bei allen Konstruktionsmethoden, die ich bislang gesehen habe, ist, dass sie erstmal von einem Idealkörper ausgehen, zumindest in der Grundkonstruktion. Je nachdem gibt es dann Ergänzungen für bestimmte Probleme, oder man passt den Grundschnitt dann noch in einem nächsten Schritt an die konkrete Person an.

 

Nur das System von Galiya, was leider nicht mehr online ist, hat diese Annahmen schon in der ersten Konstruktion weitgehend eliminiert. Ich rede zB von der Annahme, dass der Bund bei Hosen und Röcken vorne und hinten gleich breit ist, oder dass die Abnäher auf beiden Körperseiten gleich sein müssen, oder dass die breiteste Stelle der Hüfte immer im gleichen Abstand zur Taille liegt etc. pp.

 

Deswegen kann einem kein Schnittsystem auf Anhieb einen passenden Schnitt liefern, wenn man nur nach dem Standard vorgeht.

 

Gründliches Ausmessen und vergleichen mit dem Standard kann einen aber auch ganz gut weiterbringen. Ich weiß zum Beispiel von mir, dass meine Taille 2 cm tiefer liegt als der Standard das vorsieht. Oder dass mein Hohlkreuz hinten zwei Abnäher verlangt, statt nur einem, oder dass die breiteste Stelle meiner Hüfte 27 cm tiefer als meine Taille liegt, statt nur 20 wie meistens vorgegeben.

 

Also muss ich jeden Schnitt! - von jeder Firma! - an all diesen Stellen entsprechend ändern, wenn ich einen wirklich passenden Schnitt haben will, weil keiner von denen für eine hohlkreuzige, oberkörperverlängerte, hüfttiefere Kundin schneidert. :D

 

Das hat aber eine Weile - Jahre - gedauert, bis ich all das rausgefunden hatte. Die PP-Methode ist da gar nicht so falsch, dass man sich ganz genau anschaut, wo man vom Standard abweicht, wenn man hauptsächlich mit Kaufschnittmustern arbeitet. Wenn man einmal rausgefunden hat, wo man abweicht, kann man jeden Schnitt dann schon ändern, ohne erst eine Anprobe machen zu müssen, jedenfalls meistens.

 

Wenn man selber konstruiert, muss man den Schnitt ganz genauso ändern, oder das schon vorher bei der Konstruktion berücksichtigen, und das ist dann schon fortgeschrittenes Wissen bei diesen Konstruktionen. (Außer eben bei Galiya, von der hoffentlich noch zu meinen Lebzeiten irgendwann mal ein deutsches Buch erscheinen wird...)

 

Daher, du bist auf dem richtigen Weg, merin, aber es wird einfach eine Weile dauern und viele Aha-Erkenntnisse bis dahin geben... :)

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Palmer & Pletsch finde ich auch sehr gut. Mittlerweile arbeitet die Tocher von Pati Palmer = Melissa Watson auch mit. Ich habe alle Craftsy-Kurse und die Bücher und bin sehr zufrieden damit.

 

Pati Palmer wurde mal gefragt, warum sie Fertigschnitte anpasst. Die Antwort war, dass auch Schnittkonstruktionen angepasst werden müssen, also könnte man sich diese Arbeit sparen.

 

Ich habe bei der VHS auch schon zwei Hosenkonstruktionskurse nach Müller & Sohn mitgemacht, mit fragwürdigem Ergebnis. Dasselbe trifft auf den Oberteile-Konstruktionskurs zu. Bei mir jedenfalls.

 

Wovon ich recht angetan bin, sind die Makerist Kurse von Vivian Altmann. Danach habe ich einen wirklich guten Hosenschnitt bekommen.

 

Es ist schon auch so, wie Kerstin es beschreibt, man muss sich herantasten.

 

Gutes Gelingen.

 

LG, Inge

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Durch eine Bloggerin http://clp-eigenart.blogspot.de/ wurde ich dann auf Palmer und Pletsch und ihr "Fit for real people" aufmerksam. Ich habe das Buch gekauft und gelesen. Und mir auch noch "Pants for anybody" zugelegt. Und nun möchte ich es wagen, mit diesem System Schnittmuster meinem Körper anzupassen. Und ich hoffe, dass ihr mir dabei helft und mir Mut zusprecht, damit ich durchhalte. Ich habe nämlich leider niemanden in meiner Umgebung, den ich fragen könnte.

 

Hallo merin,schau mal hier. Free Broadcast September 8th - 9th. Kostenlos Creative Live – “Tailored to Fit: The Palmer/Pletsch Tissue Fitting Method”. Klicke rechts oben auf RSVP - répondez s'il vous plaît. ;)

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Vielen Dank fürs Mutmachen und auch für den Link zum Broadcast. So ganz habe ich nicht verstanden, wie den Morgen dann finde, aber ich hoffe, dass sie es morgen dann verlinken.

 

Die wichtigste Frage ist also offenbar, wie ich zu einem Helfer komme. Da werde ich wohl meinen Mann nochmal mit sehr großen Augen ansehen müssen.:p

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Das scheint so zu sein. Ich war mit meiner Kursleiterin sehr zufrieden, weil sie auch auf Probleme eingegangen ist. Sicherlich, dieses Wissen sich zu erkaufen, hat seinen Preis. Zumal ich mit einem Grundschnitt nach Hause gegangen bin, der passte. Sie empfahl auch das Buch von Hofenbitzer. Ich finde es gut erklärt, weil es ein Lehrbuch ist, also Schritt für Schritt-Anleitungen.

 

Welches Konstruktionsbuch hast du gekauft?

 

Meine Figur ist nicht Standard und jedes Schnittmuster musste ich, insbesondere bei Hosen, mühevoll abändern. Dort habe ich immer so viel Zeit investiert, bis es wirklich gut saß, dass ich in der Zeit genausogut selbst konstruieren kann, mit anschließender Tüftelei.

 

Die von dir genannten Methode, kenne ich nicht, daher konnte ich mir darunter nicht viel vorstellen. Aber sie scheint auch nicht unbedingt weniger aufwändig zu sein. Ich wünsch dir weiterhin viel Erfolg mit dieser Herangehensweise. Viele Wege führen nach Rom. :)

 

Helfer: Berlin ist eine große Stadt, gibt es vielleicht eine Nähgruppe dort? Hier bei uns bieten einige Designer/innen, Nähkurse in ihren Ateliers an. Teilweise auch im Abo, so dass man nicht regelmäßig kommen muss, sondern immer so, wie es passt. Dazu kauft man sich eine Gutscheinkarte.

Von den Kursen bei der VHS halte ich in dem Bereich nicht viel, weil es irgendwie immer viel zu viele Leute sind, da ist die Betreuung für den einzelnen einfach schwierig.

 

Ich hab es im ersten Post schon beschrieben, glaube ich: Ich habe vor Jahren mal einen Kurs besucht (an der VHS) und das Ergebnis war niederschmetternd und passte mir nicht. Heute würde ich sagen, dass ich wenig verstanden habe und die Kursleiterin auch auf die individuellen Probleme mangels Zeit kaum eingehen konnte.

 

Jahre später habe ich mir dann mal ein Schnittkonstruktionsbuch gekauft und gemerkt, dass ich wies berühmte Schwein ins Uhrwerk schaue. Das Buch war viel zu laienhaft und half mir auch nicht weiter, denn an den entscheidenen Stellen fehlten Hintergründe.

 

Daher zweifle ich ein bissel daran, dass ich mit selbst konstruierten Schnitten bessere Ergebnisse erzielen würde, zumal das ja erstmal viel Investition an Zeit und Geld wäre.

 

Palmer und Pletsch schien mir ein einfacher Ansatz für Leute für mich - allerdings ist in der Umsetzung alles eben doch nicht so einfach, wie es sich im Buch liest. Ich nehme mir jetzt trotzdem vor, einfach weiter geradeaus zu marschieren und es zu versuchen. Wenn die Ergebnisse mich nicht überzeugen kann ich immer noch versuchen, mir Schnittkonstruktion draufzutun.

Bearbeitet von CosimaZ
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Das Buch heißt "60 Schnittmuster einfach und schnell" von René Bergh. Einfach und schnell ist eben nicht.:D Das ist ja bei keinem Handwerk so.

Bearbeitet von merin
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Das Buch heißt "60 Schnittmuster einfach und schnell" von René Bergh. Einfach und schnell ist eben nicht.:D Das ist ja bei keinem Handwerk so.

 

Wurde das mal an die aktuelle Mode angepasst? Ich fand das alles sehr weit, erinnerte mich an die 80er. ZB sind in meiner Version die Abnäherspitzen sehr weit weg vom Punkt. Ich bekam es geschenkt, gekauft hätte ich es mir niemals. Da finde Leena Pattern besser, um einen Grundschnitt zu erstellen. Ich kam mit dem gut zurecht. Und es ist kostenlos. Google hilft. Varianten kannst du nach dem Buch erstellen.

 

Ich habe mich immer fotografieren lassen oder mit Selbstauslöser geknipst, wenn ich Passform kontrollieren wollte. Leider hat mein Mann sogar kein Auge dafür und die Kinder keinen Bock. Als dann meine Kamera den Geist aufgab, stellte ich fest, dass es mittlerweile gar nicht mal teure Kameras gibt, die ein WLAN produzieren, in das sich ein Tablet oder Handy per App einwählt, dann sehe ich auf dem Tablet, was die Kamera aufnimmt. Für mich ist das perfekt. Ich stelle die Kamera aufs Stativ und kann mich davor drehen, bis ich Bilder aus allen Winkeln habe.

 

Viel Erfolg

Rita

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Vielen Dank fürs Mutmachen und auch für den Link zum Broadcast. So ganz habe ich nicht verstanden, wie den Morgen dann finde, aber ich hoffe, dass sie es morgen dann verlinken.

 

 

Hallo merin,wenn man auf RSVP klickt kann man den kostenlosen Broadcast anschauen.Weiter unten im Link steht..........

 

ON AIR Broadcast

Friday Sep 8th - Saturday Sep 9th

9:00am - 9:00am PDT (Pacific Daylight Time) - plus 9 S.unden

 

RSVP Wiki

Ich habe mich mit meiner e-mail Adresse + neues Password angemeldet. ;)

Bearbeitet von Schnuckiputz
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Ich habe nun die Abnäher und den Brustpunkt versetzt und ein Modell aus Folie gemacht und anprobiert. Leider ist das Ergebnis eindeutig verschlimmbessert. Das scheint einerseits an der Folie zu liegen, die sich ganz anders verhält als das Schnittmusterpapier. Ich werde wohl noch eine Papierkopie anfertigen müssen und die Folie verwerfen. Aber auch sonst scheint es, als sei meine Brust nun an dem Punkt, an dem der alte, nicht der neue Brustpunkt liegt. Wie geht denn das?:confused:

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Beim anhalten mit dem papier verrutscht?

Und die "Plastiktüte" richtig übergezogen?

 

:o

Ich kann das gut. Die Schulterlinie/naht zu tief angehalten, dann rutscht auch alles andere nach unten...

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Ich weiss jetzt nicht, was die Methode "Palmer und Pletsch" ist, aber das Anpassen durch Anhalten von Schnittteilen finde ich ziemlich schwierig und ungenau.

Wenn's denn unbedingt sein muss, würde ich die vordere Mitte (genau!) und die Schulternaht auf einem untergezogenen anliegenden Shirt feststecken.

 

Update: Oder hast Du ein ganzes Teil aus Folie / Papier gemacht?

Dann wäre es ja nur noch ein kleiner Schritt zu einem Teil aus Stoff (Nessel, alter Bettbezug,...). Meiner Ansicht nach ist das deutlich besser zu handhaben.

 

Grüsse, Lea

Bearbeitet von lea
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Nö, extra dicke Malerfolie ist richtig. (0,05 mm stark)

 

Ich würd mal ein altes gewebtes Betttuch opfern... und ein komplettes Gespenst nähen.

Markierungen mit Edding...

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Bei der Methode passt man erst einen halben Papierschnitt an. Im zweiten Schritt dann näht man ein Modell aus kariertem Stoff und erledigt die weiteren Anpassungen.

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Alleine?

Das ist Fehleranfällig - schon nur der Punkt, das man die Schulternaht eben schnell mal falsch positioniert anhält.

 

Die Methode an sich funktioniert, klar. Aber Du brauchst eigentlich zwingend ein Helferlein dabei. Vor Ort.

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