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Burda style 8/2018


beateka

Empfohlene Beiträge

Furchtbar. Das orangene Faltenshirt … schade ich werde mein Geld nicht los

 

Burda braucht keine Kunden

 

Ich stimme dir vollkommen zu!

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Top-Benutzer in diesem Thema

  • ju_wien

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:D: lesen auf eigene Verantwortung :D:

 

der Ton macht die Musik, und was als schroffer Ton ankommt wird oft ebenso beantwortet bzw. die Antwort als ebenso schroff empfunden.

tief Luft holen, mal nachschauen/fühlen ob einem wirklich auf die Füße getreten wurde oder ob da ein wunder Punkt getroffen wurde, den anzusehen es sich lohnt - manchmal ist man eben mit dem falschen Fuß aufgestanden und hat nen doofen Tag :hug::hug::hug: es geht alles vorbei.

 

liebe Grüße

Lehrling

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Dann bist du vielleicht einfach nicht die Burda-Zielgruppe, und solltest dich eher in den Shops der Marken umsehen, die du oben genannt hast...

 

Mir gefallen zwei, drei Sachen, aber bedeutet das jetzt, dass ich keinen Modegeschmack habe? Da fühl ich mich echt bißchen auf den Schlips getreten, wie wahrscheinlich viele andere auch.

 

 

 

 

Doch, mich z. B.

Alles andere: Siehe oben.

 

 

 

Dann fühlst du dich eben auf den Schlips getreten. Da kann ich nichts ändern.

Ich sehe mich übrigens immer in Designer-Shops um und war auch schon bei den Catwalk-Shows bekannter Designer. Was mir gefällt nähe ich mit Hilfe von Burda-Schnittmustern nach.

Ich sehe mich aber auch gerne in London auf dem Camden Market um, denn da findet man tolle Street-Style items, coole Sachen die man mit Designer-Trends kombinieren kann.

 

Hier scheinen im Moment alle durchzudrehen. Ihr könnt es nicht ertragen, wenn jemand sagt, daß die Burda Style-Ausgabe nicht gefällt.

Man könnte ja meinen hier arbeiten welche für den Verlag...............

 

Bestätigt euch also weiter gegenseitig und feiert euren begnadeten Geschmack. Ich bin an solch einem Forum nicht interessiert und werde euch nicht weiter stören.

Und wenn ihr alle Designerlooks so schlimm findet und jedem der sich beim Nähen von Bekleidung an Designer-Bekleidung orientiert Arroganz unterstellt, dann solltet ihr so konsequent sein und Burda Style auch furchtbar finden, denn die kreieren ihre Schnittmuster anhand der Catwalk-Looks.

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adaptecouture, du machst es dir einfach, indem du schimpfst "abweichende Meinungen werden nicht akzeptiert". Darum geht es nicht. Sondern darum, dass du deinen Geschmack als absolut darstellst, als "die Wahrheit", anstatt deiner Meinung.

 

Ich zitiere dich:

 

"...die bunte Gummizughose - gruselig."

 

"...können von mir aus 90% der Bevölkerung tragen......davon wird sie auch nicht schöner. So ein hässliches Teil kann man gar nicht schön kombinieren..."

 

Das bedeutet: Es ist gruselig - für jeden, immer. Das Modell ist hässlich. Wer es näht, trägt oder anderer Meinung ist, hat also keinen Geschmack. Denn die Hose ist hässlich. Und nicht etwa "nicht deinem Geschmack entsprechend. Oder "ich finde diese hässlich". Sondern sie ist es - immer.

Diese Haltung wirkt von oben herab und naserümpfend auf mich.

 

Wenn es so nicht gemeint ist, dann stelle deine Meinung sorgfältig als diese dar und pauschalisiere nicht.

Bearbeitet von Rumpelstilz
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Dann fühlst du dich eben auf den Schlips getreten. Da kann ich nichts ändern.

Doch, kannst du. Ist ganz einfach. Ich zeig es dir mal:

"Das Teil finde ich so hässlich, das kann man gar nicht so kombinieren, dass es mir gefällt!" statt "Das Teil ist so hässlich, das kann man gar nicht schön kombinieren."

 

Voilà, Meinungsäußerung als Meinung statt als Fakt präsentiert, ist auch gar nicht viel Mehrarbeit beim Tippen.

Klar bleibt Kleidung Geschmackssache - ich halte z.B. Chaneljacken für scheußlich, aber es käme mir nie in den Sinn, das als Pauschalaussage zu tätigen.

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Ahoi, adeptedecouture :)

 

Ich habe gerade den ganzen Faden in einem Rutsch durchgelesen - bissi Abendlektüre zur Entspannung sozusagen :D

 

Es ist tatsächlich so, dass deine Schreibe arrogant rüberkommt. Soweit ich das bisher bei mir selbst analysiert habe, liegt es weniger daran, was du sagst, sondern vielmehr daran, wie du es sagst. Du zeichnest dich selbst so ein bisschen als "grand dame", als eine, die man sozusagen von Haus aus gleich schon mal der gehobenen Couture und einem objektiv vorhandenen erlesenen Geschmack zuzuordnen hat - dafür benutzt du ja auch 'ne Menge Vokabeln, die dem Leser das besonders plastisch vor Augen führen sollen.

 

Ich werde nicht weiter in die Diskussion einsteigen, wollte dich das aber gerne wissen lassen, weil ich beim Lesen dachte: "Boah, was kriegt sie da für 'ne tolle Gelegenheit, mal zu erfahren, wie sie mit ihrer Schreibe auf andere wirkt." Denn normalerweise würde man das jemandem in einem Gespräch meistens nicht so unmittelbar spiegeln. Man würde warten, bis die Person wieder weg ist, und sich dann untereinander versichern, dass das da gerade eine arrogant wirkende Person war.

 

Die Frage ist halt: ist dir das überhaupt bewusst? Und ist es nicht mal einen Gedanken wert, wenn dir das hier ganz unterschiedliche Personen (jeder natürlich in seiner ganz eigenen Art und Weise) übereinstimmend spiegeln?

 

Ansonsten: nix für Ungut und sew on! :D

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Wer sich nur für die Burda interessiert und nicht für die Metadiskussion rund um Kommunikationsprobleme in diesem Thread, sollte diesen Beitrag überspringen. ;) :o :D

 

Nachdem das hier gerade sowieso schon das eigentliche Thema völlig verlassen hat und zur wie-diskutiert-man-richtig-Diskussion geworden ist, nehme ich mir jetzt einmal die Freiheit, mir das ganze mal näher anzugucken. Ich starte mit dem ersten Beitrag in diesem Thread von adeptdecouture, Beitrag #12. Hier wird die eigene Meinung geäußert, durchaus mit absoluten Formulierungen, aber völlig im üblichen Rahmen.

 

Beitrag #13 gibt recht neutral eine gegensätzliche Meinung ab.

 

Beitrag #14 ist eine Antwort auf #13. Hier fallen mir zwei Dinge auf, was den Ton angeht, der erste Satz endet auf einem Fragezeichen ohne daß es eine echte Frage wäre und wird durch einen Augenrollsmiley ergänzt. Das gibt diesem Abschnitt eine unfreundliche Konnotation und es vermittelt den Eindruck, daß hier nicht länger auf Augenhöhe kommuniziert wird. Das zweite ist der Absatz über die Gummizughose, der in seiner Absolutheit sehr ausgeprägt ist. Das ist okay, man muß persönliche Meinung nicht immer mit "ich finde", "ich meine" oder "meiner Meinung nach" oder ähnlichem Kennzeichnen, hoffentlich steht hier jede hinter dem, was sie äußert, aber im Gesamtpaket trägt es halt dazu bei, daß Leute Anstoß nehmen.

 

Beitrag #15 ist im großen und ganzen eine ruhige Antwort. Der vorletzte Satz beginnt mit einer sehr korrekten Aussage, die dann leider ergänzt wird durch "gerade, wenn du dich für so "stilvoll" hälst." Das ist ein durchaus logisch nachvollziehbarer Anknüpfungspunkt, verschiebt aber leider den Fokus von der eigentlichen Sache (Mode, Burda, persönlicher Geschmack) auf die Person (das Gegenüber), was im Rahmen von solcher Uneinigkeit in der Regel zum offensiven Element wird.

 

Beitrag #17 ist in sich kein Angriff und eine schlichte Frage. Ob es sarkastisch gemeint ist oder nicht, hängt von der eigenen Lesart ab. Man kann die Worte "anscheinend" und "offenbar" als Marker für Sarkasmus werten oder für 'es scheint ja so'.

(Ich persönlich hatte bereits vorher auf den Galerielink geklickt und es schade gefunden, dort nichts vorzufinden.)

 

Beitrag #20 hat mit "Dann bist du vielleicht einfach nicht die Burda-Zielgruppe" einen konstruktiven Ansatz. Die weitere Äußerung darüber, wie das dort Zitierte ankommt ist als primäre Ich-Botschaft ("ich fühle") nicht offensiv formuliert. Wunderbar ist, daß hier die Meinungsverschiedenheit zu mehr als einem anderen Nutzer formuliert wird, weil es um konträre Ansichten geht, nicht um wer sie äußert (allenfalls wie).

 

Bei Beitrag #21 lese ich überhaupt keinen Sarkasmus heraus, was aber auch an meiner Vorerfahrung mit dem Nutzer liegen mag und ich das locker als ehrliches Interesse mit sonstigen Beiträgen in Einklang bringen kann. Das "Man muss aber auch nicht über jene die Nase rümpfen," ist klar ein Urteil über die gemachten Äußerungen, ist aber in einen Kontext eingebettet, der sehr ausgleichend und relativierend ist.

 

Kommen wir zu Beitrag #25. Hier bekommt die Sache leider endgültig einen aggressiven Ton.

"Also genau lesen und nicht einfach etwas beliebiges hineininterpretieren." ist unterstellend und gilt im übrigen für beide Seiten (siehe ist etwas sarkastisch gemeint oder nicht).

Das "meine Liebe" in "Ich arbeite in der Medienbranche meine Liebe, schulmeisterhafte Belehrungen braucht es nicht diesbezüglich." ist in dem Kontext höhnisch und damit nicht konstruktiv. Die "schulmeisterhaften Belehrungen" sind nichts was sich jemand gerne sagen ließe, empfinde ich aber im Kontext als akzeptable Benennung der eigenen Empfindung. Bei "liebes Rumpelstilz" besteht dasselbe Problem wie bei "meine Liebe".

"Bis[t] du jetzt die PC-Polizei" ist wieder ein klassischer Fall von unnötiger Personalisierung, der Fokus wird von der Sache auf die Person gerichtet, was nicht konstruktiv ist, sondern einer respektvollen Diskussion schadet (siehe oben).

Anderen Minderwertigkeitskomplexe zu unterstellen schadet ebenso einer respektvollen Debatte. Für ein "loshacken als gäbe es kein Morgen" sehe ich keine Evidenz, genauso wenig für "von allen Seiten attackiert" (siehe oben). "keine anderen Meinungen und Ansichten neben ihren eigenen ertragen können" oder eben doch geht nun einmal in beide Richtungen.

 

Beitrag #27 versucht zu vermitteln.

 

Zu Beitrag #28 möchte ich lediglich anmerken, daß "Ihr könnt es nicht ertragen, wenn jemand sagt, daß die Burda Style-Ausgabe nicht gefällt." objektiv nicht stimmt. Wie immer bei diesen Threads gibt es eine nennenswerte Zahl Leute, die äußern, daß es eben nicht gefällt. In diesem Thread äußern 7 Nutzer, daß ihnen etwas aus der Ausgabe gefällt, 2 daß ihnen vielleicht etwas gefallen könnte und 5, daß es ihnen nicht gefällt. Vier von fünf Unbegeisterten haben sich problemlos negativ äußern können.

 

Die Folgebeiträge erscheinen mir jeweils ein Versuch zu sein, einzuordnen und zu erklären.

Bearbeitet von sisue
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@sisue: danke für die Meta-Analyse!

 

Hoffentlich wird das hier nicht zu offtopic wird (schließlich geht es ja um ein ganz bestimmtes Burda-Heft, von dem wir erst wenige Modelle auf Fotos gesehen haben), aber ich wüsste wirklich gerne, wie durch Haute Couture Modelle inspirierte Werke aussehen und wie man dahin kommt. Wenn du dazu hier oder an anderer Stelle was schreiben könntest, wäre ich dir dankbar @adeptdecouture.

 

Meine Schwierigkeiten beginnen ja schon damit, dass man auf den üblichen Runway-Fotos den Schnitt nicht erkennen kann, die Machart und Details noch weniger (wohl auch nicht erkennen können soll). Ich sehe also nur die Farben, ob die Säume kürzer oder länger sind als letzte Saison, ob das Modell kurze, lange oder keine Ärmel hat und die Größe des Ausschnitts.

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...ich glaube, dass so sensibel auf die Posts von adeptedecouture reagiert wir, liegt daran, dass sie sich seit Monaten über nahezu jedes Heft so geringschätzig äußert.

Beispiele:

Danke für den Link.:)

Mir gefällt gar nichts. Viele besonders scheussliche Modelle.

Ich bleibe dabei, das Heft ist nix für mich. Selten so viel hässliches in einem Heft gesehen. Und die Modelle werden immer simpler, die Verarbeitungstechniken immer mehr basic. Das meiste hätte man früher in die Burda Easy gepackt. Die Drapierungen des blauen Kleides sind einfach scheusslich - wie ein zu dick geratener knödeliger Verband, ungeschickt umgesetzt. Dabei mag ich Drapierungen.

Das alles sieht mir zuviel nach günstiger Modeketten-Massenware aus. Für sowas investiere ich keine Zeit.

oder

Vielen Dank für die Vorschau. Ziemlich grauslige Modelle, mir gefällt nichts bis auf die Retro-Bluse. Das was Burda als "Golf-Mode" präsentiert geht gar nicht.

 

Schon lange nicht mehr so eine uninteressante Ausgabe gesehen. Ganz viel praktisch hässliches, unmögliche Klamotten, nein danke das Heft zieht bei mir nicht ein. :traurig:

Ich hab mich schon das ein oder andere mal auf die Hände gesetzt, um nix dazu zu schreiben...

...und ich verkneif es mir auch jetzt, ich fürchte, sie merkt nix ...

Bearbeitet von Devil's Dance
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Hoffentlich wird das hier nicht zu offtopic wird (schließlich geht es ja um ein ganz bestimmtes Burda-Heft, von dem wir erst wenige Modelle auf Fotos gesehen haben), aber ich wüsste wirklich gerne, wie durch Haute Couture Modelle inspirierte Werke aussehen und wie man dahin kommt.

 

 

Das finde ich auch sehr interessant, wäre wahrscheinlich eine eigene Diskussion wert. Bisher habe ich mich an die Patrones gehalten, die früheren Hefte (vor dem Verlagswechsel) fand ich wirklich großartig. Da gab es immer Laufstegmodelle als Beispiel für eine bestimmte Stilrichtung und dazu dann jeweils ein Modell, das von Patrones in einem ähnlichen Stil konstruiert wurde. Also nicht einfach abgekupfert, sondern etwas Vergleichbares. Davon konnte man wirklich sehr viel lernen. Mir haben die neu konstruierten Stücke häufig besser gefallen. Heute machen die das immer noch, nur leider viel seltener und die Laufstegmodelle kommen von völlig durchschnittlichen Marken wie Zara oder Mango. Interessant ist es trotzdem.

 

Viele Grüße,

Anke

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Bisher habe ich mich an die Patrones gehalten, die früheren Hefte (vor dem Verlagswechsel) fand ich wirklich großartig. Da gab es immer Laufstegmodelle als Beispiel für eine bestimmte Stilrichtung und dazu dann jeweils ein Modell, das von Patrones in einem ähnlichen Stil konstruiert wurde. Also nicht einfach abgekupfert, sondern etwas Vergleichbares. Davon konnte man wirklich sehr viel lernen. Mir haben die neu konstruierten Stücke häufig besser gefallen. Heute machen die das immer noch, nur leider viel seltener und die Laufstegmodelle kommen von völlig durchschnittlichen Marken wie Zara oder Mango. Interessant ist es trotzdem.

 

Ich habe heute das "Nähtrends" 6/18 gekauft (deutsche Übersetzung von Patrones). Da beschränkt sich die Inspiration vom Laufsteg darauf, dass ähnlich wirkende Stoffe und Farben verwendet werden und das Modell dann "Valentino" oder sonst nach einem bekannten Haus benannt wird (was ich wettbewerbs- und markenrechtlich durchaus "interessant" finde).

 

Ähnliches gibt es auch bei Burda: ein paar Fotos vom Laufsteg und dazu ein Burda-Modell, das mit denen irgendwas gemeinsam hat (zB: alle Modelle sind rot, alle Modelle sind aus Leoparden-Druck oder alle haben Rüschen).

 

Gelegentlich gibt es auch Modelle, die von einem bekannten Designer/einer bekannten Designerin speziell für Burda entworfen wurden. Aber die ganz berühmten Namen habe ich darunter schon lange nicht mehr gesehen.

 

Die Kunst daran ist ja, das Modell nicht einfach abzukupfern (wobei "einfach" angesichts des Aufwandes, der in der Haute Couture noch immer betrieben wird, sowieso nicht zutrifft), sondern zu sehen, was an der Kollektion typisch für Haus XY ist und was in dieser Saison brandneu ist und diese Elemente dann in ein Modell einzubauen, das auch von "Normalsterblichen" abseits von Modewochen (genäht und) getragen werden kann. Dazu fand ich die Gegenüberstellungen "Modell von XY" und XY-inspiriertes Modell zum Selbernähen immer sehr interessant, auch wenn nicht alle (genauer: nur ganz wenige) Modelle in mein Leben passten oder passen. Heute findet man in Burda style öfter am Streetstyle oder an der Kleidung von Modebloggerinnen angelehnte Modelle.

Bearbeitet von ju_wien
Jetzt mache ich auch schon "s"-Fehler. Seufz.
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Ich schaute auf die Seite, herzlichen Dank für den Link, und dachte bei dem ersten Bild tolles Shirt, um dann festzustellen, das es um den Rock geht, Darüber habe ich mich in letzter Zeit ein paar mal bei Burda geärgert, man muss sehr genau hinschauen, was man bekommt.

 

Das rote Kleid und die schwarze Hose von der russischen Seite fand ich ganz nett, aber solche Schnitte habe ich schon.

 

Schade, früher habe ich viel Burda genäht.

 

LG Conny

Bearbeitet von Crea-Conny
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Danke vielmals, darauf habe ich gewartet!

Diese Ausgabe werde ich mir mal wieder kaufen; mir gefällt der Boule-Mantel, das Shirt mit dem schrägen Streifen drüber, eventuell die Jerseyjacke mit den angeschnittenen Ärmeln (da müste ich mir erst mal überlegen, wie das angezogen aussieht).

Das Kleid mit den fischgratförmigen Abnähern finde ich ganz raffiniert und auch den schlichten Jerseyrock mit Wickeleffekt (wobei beim grauen Foto und TZ nicht zusammenpassen).

Ausserdem sind ein paar Basisteile drin, falls man das braucht - Gummizughose, glatte Hose, Raglanbluse z.B.

 

Unabhängig davon vermisse auch ich die schnitttechnisch raffinierten Modelle, wie sie früher in der Patrones und ganz früher ;) in der BURDA INTERNATIONAL zu finden waren (und ja, auch öfter mal im normalen Burdaheft).

Grüsse, Lea

Bearbeitet von lea
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Danke für die TZs. :)

 

Hmm, ich komme doch tatsächlich ins Grübeln. Einzeln betrachtet, habe ich die meisten Modelle schon in ähnlicher Form hier, mit kleinen Unterschieden im Detail... Aber das Überkreuz-Shirt gefällt mir wirklich gut, und so ein, zwei Jacken auch. Und ich bin ziemlich sicher, daß im Laufe der Zeit noch weitere Modelle hinzukommen werden; meist dann, wenn ich die genähten Teile in der Community sehe... :o

 

Mir persönlich fehlen die anspruchsvolle(re)n Schnitte jetzt nicht so sehr; dafür habe ich genügend ältere Burdas, Patrones, LMBs, etc. hier liegen. Da ich ohnehin nur sehr selten zum Nähen komme, muß es dann entsprechend schnell und einfach gehen; für diesen Zweck sind die Modelle gerade perfekt. Außerdem brauche ich gerade tatsächlich solche einfachen Basics.

Für mich paßt es also gut.

 

Hmm, ich befürchte, diese Burda werde ich wohl doch kaufen. :rolleyes: :cool: :o

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...schönes Heft, finde ich, wenn auch nicht alles für mich geeignet ist...

 

Das hellblaue Pluskleid ist weiterhin mein Favorit, wenn auch nicht in hellblau, sondern eher in einem freundlichen Schwarz ....oder so ;) ...

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Nachdem ich nun die TZ gesehen habe, steht fest: Sie darf bei mir einziehen. Mir gefällt das Westenkleid und die Tulpenjacke.

 

Ich glaube, das ist für dieses Jahr die erste Burda, die ich kaufe.

 

Danke für die Vorschau mit den TZ.

Bearbeitet von KarLa
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Das Westenkleid gefällt mir auch, aber ich fürchte, in solchen Sachen sehe ich aus wie Fräulein Rottenmeier. Also bin ich da wohl zurückhaltend.

 

(Und das hier schon viel begehrte Kreuzshirt erinnert mich irgendwie an ein Stillshirt ... ;))

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(Und das hier schon viel begehrte Kreuzshirt erinnert mich irgendwie an ein Stillshirt ... ;))

:D Mich zwar nicht, aber ich habe es auch schon von meiner "wanted"-Liste gestrichen - das sieht sicher nur dann gut aus, wenn es straff und körpernah sitzt. Nichts für mich.

Grüsse, Lea

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Hm, dieses Westenkleid ist ja genau meine Kragenweite... :D

 

Die Sachen mit den Falten an der Schulter gefallen mir auch ganz gut; auch das überkreuzte Shirt. Wobei das mit den langen Ärmeln und der doppelten Stofflage schon wieder ein Herbst-Teil ist.

 

Die einfache Gummizughose reizt mich auch gerade; ich brauche dringend so einfache, sommertaugliche Hosen.

 

Doch, wieder einiges dabei; hätte ich nicht gedacht nach der ersten Vorschau. :)

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Das Westenkleid ist gut, gefällt mir sehr.

 

Seltsamerweise gefällt mir tatsächlich das orangefarbene Shirt mit den gerafften Ärmeln ziemlich gut. Hat nur ein paar zu viele Falten außerhalb der Ärmel und der Stoff kommt mir seltsam vor.

 

Das Shirt mit dem diagonalen Streifen finde ich auch toll, aber ich fürchte, das sieht in Wirklichkeit dann doch etwas seltsam aus,so etwas Ähnliches hatte ich tatsächlich schon einmal.

 

Die altrosa Velourlederjacke hat was nähen wollte ich sie aber nicht.

 

Soviele "abers", weiß noch nicht, ob ich mir die Ausgabe kaufe.

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Das Westenkleid gefällt mir auch, aber ich fürchte, in solchen Sachen sehe ich aus wie Fräulein Rottenmeier.

 

Seit ich nicht mehr so ganz jung bin, habe ich öfter das Gefühl, ich sehe aus wie Fräulein Rottenmeier :o. Da braucht es gar nicht mal das Westenkleid :D.

 

Zum Glück, ist das (noch?) kein Dauerzustand...

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Mmmh, mir gefällt das Fräulein-Rottenmeier-Kleid auch :)

Allerdings weiß ich nicht so recht, was man da drunter am besten anzieht, damit es etwas weniger streng aussieht. Die rosa Jacke gefällt mir auch, aber ich befürchte, dass ich immer wieder auf den selben Schnitt reinfalle und mir der gar nicht steht. Weite Raglanärmel, die offenen Brustabnäher und der kleine Kragen, das könnte in Kombination (bei mir) eher auftragen. Den Schnitt von der gelben Bluse finde ich auch noch schön, diese Ausgabe könnte also bei mir einziehen. :D

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