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Welche Nähmaschine nur für Handbetreib bestens geeignet?


tinalein1708

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Hallo,

ich würde gerne eine solide Nähmaschine kaufen, (Nähcomputer) die bestens geeignet ist für den Handbetrieb, also ohne Benutzung des Fußanlassers oder Kniehebel.

Der Preis ist hier nicht ausschlaggebend, da es ja für die Zukunft eine einmalige Investition sein soll, aber die Maschine soll sollide sein und leicht bedienbar, auch für einen Anfänger!

Natürlich sind mir dann so viele Rafinessen der Maschine wie möglich lieber, da es dann ja Zeit spart und die Freude beim Nähen bestehen bleibt, wenn die Maschine schon alles mögliche komplizierte selbst kann...

Wichtig ist nur, dass sie wirklich alle möglichen Stoffe super schön und gleichmäßig näht und dicke, sowie sehr dünne wie reine Seide problemlos und leichtgängig führt und näht.

Ich weiß noch nicht, ob mal Quilten oder sticken ein Thema in der Zukunft wird. Es wäre also schön, wenn sie auch dies alles schon können würde.

Außerdem möchte ich, dass die Nähmaschine sehr solide verarbeitet ist, also so wenig wie möglich innen wie außen Kunststoff hat.

Ich habe gehört Modelle von Brother oder Husqvarna Viking sollen sehr gut sein?

So als absoluter Neuling wäre mir die neue Husqvarna Opal 690q um ca. 999 Euro ins Auge gefallen, da sie auch so einen Sensor beim transportieren des Stoffes hat und egal welche Dicke er hat, perfekt transportiert....

Also ich hoffe Ihr könnt mir beim Kauf weiter helfen! Es soll wirklich eine super gute Maschine sein, die perfekt funktioniert für den Handbetrieb, da die Maschine für jemanden ist, der seine Beine nicht bewegen kann.

Ganz herzlichen Dank!:rolleyes:

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Ich habe die Artista 180 von Bernina. Zum Sticken braucht man keinen Kniehebel.

Gestickt wird per Knopfdruck, kann es aber auch (wer will) über den Fußanlasser machen.

 

Aber nähen ohne Fußanlasser - also über diese Stick-Startknopf - ob das geht, weiß ich nicht. Denn auf die Idee das auszuprobieren, kam ich noch nicht!

Mein Rat: Bei einem Händler fragen, sich beraten und das zeigen lassen.

Ich würde auch nur beim Händler kaufen, denn da ist auch die Einweisung dabei (bei Kauf sehr wahrscheinlich kostenlos) und man kann jederzeit kommen, wenn es Probleme gibt.:D

Gruß Annemarie

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Bei Brother, Elna und Janome weiß ich, daß man über den Start-/ Stopp-Knopf nähen kann. Der Fußanlasser ist dann nicht angeschlossen.

Allerdings kann ich Dir nicht sagen, welche Modelle diese Funktion haben.

 

Für die anderen Hersteller wie Bernina, Pfaff, Husqvarna, Singer, W6 kann ich diese Aussage nicht trefen, da ich es nicht weiß.

Bearbeitet von Quälgeist
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Ich hab eine Juki (HZL-F400, aus der Serie gibt´s noch 300 und 600), die kann man auch nur per Start-Stop-Knopf betreiben. Ich hab´s mal ausprobiert, naja, machbar ist es, allerdings kann man mit dem Fußpedal schon feiner steuern. Aber wenn man die Nähgeschwindigkeit auf niedrig runterreguliert, könnte das auch ganz gut klappen.

Ich würde, in so einem Fall erst recht, dazu raten, zum Händler zu fahren, die Anforderungen möglichst genau zu beschreiben, mehrere Probestoffe mitzunehmen und zu gucken, was geht und was nicht geht.

 

Insgesamt sind Deine Wünsche schon sehr weit gefaßt, die eierlegende Wollmilchsau quasi. Quilten kann man generell mit vielen Maschinen, will man größere Sachen machen, ist es hilfreich, einen großen Durchlass und Nähfußhub zu haben. Sticken ist nochmal was anderes, da müßte man schon in Richtung größerer Näh/Stickkombis gehen. Alle Stoffe perfekt, dick und dünn usw. - es geht schon vieles, aber man muß auch wissen, wie man mit dem Stoff und der Maschine umgeht, damit das klappt. Verstellbarer Nähfußdruck und Obertransport (aufschraubbar oder integriert) wären da die Features, die hilfreich wären.

Brother wäre jetzt nicht unbedingt eine Marke, die mir persönlich zum Thema "robust und wenig Kunststoff" einfallen würde. Brother macht nette Maschinen, viele Features und Möglichkeiten zum Rumspielen, aber da ist schon viel Plastik dran... Im Grunde ist es irgendwo Glaubenssache, welche Marken man mag und welche nicht...

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Zum Sticken kann ich die Geschwindigkeit schon reduzieren (von 100% abwärts).

Aber beim Nähen hat man die Geschwindigkeit mit dem Fußanlasser schon gut unter Kontrolle.

Der Anlasser könnte auch nebenhin gelegt und mit der Hand bedient/gesteuert werden - jedoch für manches werden auch beide Hände gebraucht, d. h. um das Nähgut richtig zu führen.

Nun, ein Händler wird da gewiss einen "guten Rat" haben!

Ich wünsche "viel Erfolg"!

Gruß Annemarie

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Für die anderen Hersteller wie Bernina, Pfaff, Husqvarna, Singer, W6 kann ich diese Aussage nicht trefen, da ich es nicht weiß.

 

Husqvarna bietet die Start/Stop Funktion ebenfalls bei bestimmten Modellen an. Meine Miss Sophie (Sapphire 875q) "kann" das, aber ich nutze die Funktion nicht wirklich, da sich mittels des Fußpedals viel genauer dosieren lässt.

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Ich empfehle dir, geh in ein gutes Nähmaschinen-Geschäft und lasse dich dort beraten. Damit bekommst du die für dich notwendigen Informationen und kannst sie dort ausprobieren.

 

Vielleicht solltest du deine Erwartungen auch ein klein wenig herunterschrauben. Denn das was du schreibst, sind nach meinem Eindruck nicht "eine" Maschine, sondern eher zwei. ;)

 

Es sei denn, du meinst mit sticken etwas anderes, als ich.

 

Ich nähe seit über 10 Jahren mit einer Bernina-Maschine.

Sie kann sehr viel, aber letztlich kann sie nur das, was ich auch kann. Soll heißen, bei einem Anfänger könnte sie das nicht alles;).

 

Es gibt allerdings Stoffe, die ich zwar schon verarbeitet habe, aber so richtig zufrieden war ich mit dem Ergebnis nicht.

 

Hier werden dir bestimmt noch viele Maschinen-Hersteller genannt.

Entscheiden sollte man mE aber nur nach Augenschein und Probenähen und einem Nähmaschinen-Techniker in der "Nähe".

 

Handbetrieb kann meine Bernina nicht.

Bearbeitet von charliebrown
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Ich habe eine Bernina 750 QE und super zufrieden.

Damit geht alles, jeder Stoff ohne Schwierigkeiten( bei richtiger Nadel, Druck,Faden usw.). Die Maschine ist sehr robust( aber eben auch Plastik dabei).Dicke Stoffe sind überhaupt kein Problem, da der Fuß sehr hoch geht. Quilten kein Problem, da ein großer Durchlass ist. Sticken kann man sich überlegen und das Stickmodul später dazu kaufen.Der einzige Nachteil ist der Preis, aber du hast geschrieben, der wäre egal.

 

LG Andrea

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Meine Maschine ist eine Brother 350 SE.

Sie kann ohne Fußpedal benutzt werden und die Nähgeschwindigkeit kann dabei über einen Schieberegler variiert werden.

Der verstellbare Füßchendruck wird mittels einem skaliertes Drehrädchen verändert, also kann mit der Maschine über dick und dünn genäht werden.

Vernähautomatik kann zugeschaltet werden, das interessiert wohl besonders beim Quilten, aber davon habe ich keine Ahnung!

Einfädelautomatik ist vorhanden und sehr hilfreich, da die Nadelstange relativ weit hinten sitzt, Fadenabschneiden geht per Knopfdruck, schnell und präzise.

Es gibt zusätzlich einen Kniehebel für das "Füßchenheben", den benutze ich aber nur wenn es kniffelig wird.

Zwillingsnadeleinstellung und Sperre, falls der Stich nicht mit der Zwillingsnadel geht.

Sehr gute Knopflochautomatik und sehr viele Nutz- und Zierstiche können relativ einfach gewählt werden.

Oberstofftransport kann dazu gekauft werden und funktioniert prima.

Ich bin mit der Maschine recht zufrieden und je mehr ich damit arbeite, desto toller finde ich sie.

Der Preis entspricht deiner Vorstellung.

Aaaaaber, das Gehäuse ist aus Kunststoff und das möchtest du ja nicht so gerne.

 

So, das war ein kurzer Überblick, falls du Fragen zu dieser Maschine hast, frage einfach und schau sie dir trotz "Kunststoff" unbedingt bei einem Fachhändler an!

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Ich habe eine Bernina 750 QE und super zufrieden.

Damit geht alles, jeder Stoff ohne Schwierigkeiten( bei richtiger Nadel, Druck,Faden usw.). Die Maschine ist sehr robust( aber eben auch Plastik dabei).Dicke Stoffe sind überhaupt kein Problem, da der Fuß sehr hoch geht. Quilten kein Problem, da ein großer Durchlass ist. Sticken kann man sich überlegen und das Stickmodul später dazu kaufen.Der einzige Nachteil ist der Preis, aber du hast geschrieben, der wäre egal.

 

LG Andrea

 

An die Maschine hab ich auch gedacht, als ich das alles so las, aber was ist mit der Start-Stopp-Automatik?

Ich wette sie hat sie, erinnere mich aber nicht an besondere Aussagen dazu.

Ich glaube, das haben alle elektronischen Nämas, an die man das Fußpedal mit so einem Klinkenstecker dran stecken muss.

Und zur Bedienbarkeit mit Startknopf statt Fußpedal: Das ist imho eine Frage der Gewöhnung. Ich hab mich zuerst dran gewöhnt, dass ich auch mit dem linken Fuß Gas geben kann und das genau dosieren, beim Quilten oder bei langen Nähten kann ich schon gut mit der Start-Taste meiner elegante umgehen. Bei feineren Nähten würde das nach Übung auch gehen, wenn es sein muss.

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zum Thema Handbetrieb: sorry, vergaß dass ich hier keine Links posten darf. Wenn Du mal googelst nach speziellen Handsteuerungen für Nähmaschinen, dann findest Du etwas, womit man das Fußpedal der Nähmaschine ersetzt.

Die Computergesteuerten Nähmaschinen haben zwar fast alle das Nähen mit Start/Stop Knopf und einen Regler für die maximale Geschwindigkeit, aber man kann eben nicht langsam anfangen zu nähen und dann schneller werden, ohne die Hände vom Stoff zu nehmen.

Bearbeitet von julischka11
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Ist die Nähmaschine für dich oder für jemand anderen?

 

Generell halte ich es bei Anfängern für besser wenn die Maschinen nicht zu kompliziert sind. Denn im Grunde genommen kommt man mit dem Geradstich und Zickzack überall hin.

Wenn die Nähmaschine zu viele Features hat könnte das für Anfänger verwirrend sein. Außerdem kann jede noch so gute Nähmaschine unbefriedigende Ergebnisse liefern wenn der Bediener nicht damit umgehen kann und/oder überfordert ist.

 

Deshalb auch von mir der Rat: Geht zum Händler vor Ort.

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Ich habe zwei Maschinen, die ohne Fußanlasser bedient werden.

 

Der gravierende Unterschied ist, bei der Elna 6600 muß ich immer das Fußpedal herausziehen um mit der Start/Stop Taste zu nähen.....etwas umständlich. wenn man zweigleisig näht, ansonsten ist es egal.Für die Nähgeschwindigkeit habe ich einen Schieber.

 

Die Husqvarna D2 näht mit Start/Stop Taste, auch wenn das Pedal angeschlossen ist.....dafür wird die Geschwindigkeit über Knöpfe geregelt...und das ist nicht komfortabel.

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Als ich deine Anforderungen las musste ich DIREKT an meine Maschine denken! :D

 

Das einzige was nicht so passt ist : viel Kunststoff ; )

 

Ist nur die Frage wie hoch das Budget ist.... ich hab die Brother Innovis 1e.

 

Die Steuerung kann man über die Start-Stop Taste machen und dazu über den Schieberegler die Geschwindigkeit jederzeit anpassen. Ich hab das mal ausprobiert. Wenn man das übt geht das sicher bald sehr gut. Mit Fußanlasser ist das natürlich immer noch komfortabler weil man beide Hände frei hat.... aber wenn es anders gehen muss sehe ich da kein Problem.

 

Und was Sticken und quilten angeht ist da mehr Potential nach oben vorhanden als ich in diesem Leben ausprobieren kann. .....

 

Sicher sind auch die anderen Brother -Maschinen in dieser Hinsicht gut. Ich nähte z.b. auch die 2200 zur Probe und sie meisterte meine Stoffauswahl perfekt ( von dickem Fleece bis Seide).

Bearbeitet von Sini
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Nach langem überlegen bin ich auf 3 Maschinen gestoßen, die ich alle toll finde.

Folgende 3 Modelle kommen also infrage: Pfaff creative 3.0 und Husqvarna Topaz 30 oder auch 50. Bernina Aurora 450-

Welche davon ist nun wirklich die beste Maschine?

Ganz unabhängig von der Anforderung wegen des Handbetriebes, da ich es auf jeden Fall beim Händler ausprobieren muss.

Aber ich möchte Erfahrungen wissen, auch nach längerem Gebrauch und mich nichr nu alleine auf den Verkäufer verlassen, der ja unbedingt verkaufen will...

Danke für Eure Hilfe!

Wenn man knapp 3000 Euro ausgiebt, will ich mir schon ganz sicher sein!

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Die Topaz 30 ist schon eine tolle Maschine, Du mußt nur beachten, für den Handbetrieb hat sie 5 Geschwindigkeitsstufen, also keinen Schieber für gleitende Geschwindigkeitsregelung.

 

Dafür brauchst Du ja Deine Hände kaum für den Nähfuß. Dieses System, daß der Nähfuß sich automatisch hebt und senkt finde ich sehr gut...

 

Es gibt einen Händler, der bietet sie zur Probe an...

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Handbetrieb haben wie viele ja schon geschrieben haben, eine Menge Maschinen. Nur damit zu nähen, ist sicher gewöhnungsbedürftig, aber möglich. Ich würde zusätzlich ausprobieren, ob man nicht das Fußpedal einfach auf den Tisch legt (rutschfeste Unterlage) und dann, wenn ein feineres "Gasgeben" nötig ist, mit Hand oder Ellenbogen bedient. Vielleicht kann man es auch für eine angenehmere Steuerung umbauen lassen.

 

PS: Google mal Nähmaschine Handsteuerung Behinderung. Darüber habe ich die Info über einen Nachrüstsatz gefunden. Mit ähnlichen Suchbegriffen findest du sicher noch mehr.

Bearbeitet von fabric
PS
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Folgende 3 Modelle kommen also infrage: Pfaff creative 3.0 und Husqvarna Topaz 30 oder auch 50. Bernina Aurora 450-

Welche davon ist nun wirklich die beste Maschine?

 

Vorab: Ich habe alle noch nicht persönlich genäht, nur hier viel gelesen.

Diese Aurora hat ja 9mm Stichbreite, das hat manchen zeitweise Probleme bereitet, die aber mit einer regelmäßig neuen Nadel und evt. der 5,5mm Stichplatte imho zu beheben sind.

Ansonsten war die Aurora lange das "Starmodel" von Bernina im Sinne von Verlässlichkeit und vielen Möglichkeiten, ich weiß aber nicht, ob das nicht eher für die 430 galt.

Ich glaube, die andern beiden sind auch gut, und was jadyn von der Topas schreibt, klingt ja auch richtig sinnvoll.

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Zu verschiedenen Maschinen würde hier ja schon einiges geschrieben, ich wollte aber noch ein, zwei Worte zum Thena Plastik verlieren.

 

Nähmaschinen für den privaten Bereich haben heute in der Regel ein Kunstsoffgehäuse, auch hochwertige Marken. Zumindest fällt mir jetzt keine Maschine mit Metallgehäuse ein, außer die "Eisenschweine" für die Industrie. Das Material des Gehäuses sagt erst mal nichts über die Qualität, Leistung und Langlebigkeit der Maschinen aus.

Dir wurden ja hier nur hochwertige Maschinen vorgeschlagen. Ich habe zum Beispiel seit acht Jahren eine Brother aus dem Mittleren Preissegment, die läuft bei mir quasi im Dauerbetrieb und es war noch nie was dran.

Ich wollte damit nur sagen, wenn Du die Maschine gefunden hast, mit der Du gut zurecht kommst, drück ein Auge zu wegen dem Plastik. ;)

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Ja, Tarlwen, das finde ich auch interessant/ hilfreich. Und dazu kommt noch: Plasitk ist nicht gleich Plastik (wobei ich jetzt von außen echt nicht sehen kann, welches gut ist, sprich, das was fester bzg. Verziehen aussieht, bricht vielleicht ja schneller :rolleyes:)

 

Noch ein Tipp an tinalein:

Wenn nicht noch einige konkrete Erfahrungen geschildert werden, könntest du auch einen extra fred (Neues Thema) nochmal aufmachen mit den Namen der Modelle im Titel. Dann weiß man sofort, um was es jetzt konkret geht.

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