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Ich habe ein Handmaß, aber nutze es eigentlich nie, vermutlich habe ich auch da noch nicht so richtig kapiert, was es besser macht als ein Lineal aus Plastik.:o

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Ich habe auch erst spät ein Handmaß gekauft - unverzichtbar finde ich es nicht, aber schon praktischer als normale Lineale, weil es keinen Abstand zwischen Linealende und Skala hat und viel flexibler ist als jedes Lineal (selbst die biegsamen). Außerdem hat es beidseitig eine Skala (gut, das haben auch manche Lineale) und es ist zweiseitig verwendbar (ich bin Linkshänderin und Linkshänderlineale sind so selten wie Telefonzellen oder Briefkästen heutzutage).

 

Nur die Einkerbungen finde ich überflüssig.

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... (ich bin Linkshänderin und Linkshänderlineale sind so selten wie Telefonzellen oder Briefkästen heutzutage).

 

Ich kaufe meine in einem großen Drogeriemarkt, der auch eine umfangreiche Schreibwarenabteilung hat. Ich bin zwar Rechtshänderin, finde das Linkshänderlineal aber manchmal sehr praktisch. Das andere habe ich dann rumgedreht mit der Skala nach unten, zum Messen okay, aber zum Zeichnen blöd.

 

Und nie mehr ohne ...

die Spulenringe, weil ich sonst oft die Spulchen von Boden wieder einsammeln musste!

Mein selbst genähtes, ziemlich fettes Bügelei zum Ausbügeln der Rundungen!

Rollschneider und Schneidematte!

 

LG Rita

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Zum Nachschnippeln benutze ich diese Schere, soll eigendlich zum Nasenhaare entfernen sein:p

Ich lieeeeebe sie:hug:

 

[ATTACH]248616[/ATTACH]

 

Coole Idee, ich komme nämlich mit der Papageienschere nicht zurecht. Danke für den Tipp!

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...mein gesamtes "Bügel-Gedöns" ;):D!

 

Dazu gehören ein stabiles Ärmelbrett (Art deco, mal für 7€ bei ebay erbeutet),

eine Wasser-Sprühflasche,

ein Bügelamboss,

zwei Bügel-Eier (selbstgenäht, groß und klein, mit Rohwolle gestopft),

ein Bügelholz (im Englischen "clapper") zum Nachpressen der ausgebügelten Nähte,

diverse Bügeltücher (von Seidenorganza über BW-Batist und Leinen bis hin zu leichtem Wollstoff),

3 Bügeleisen (normales, gutes Dampfbügeleisen, ein kleines (Reise-)Dampfbügeleisen, ein ohne-Dampf-Bügeleisen mit glatter Sohle) bis hin zur Elnapress-Bügelpresse zum Einlagen aufbügeln ...

 

...und meinen höhenverstellbaren Maschinentisch (80 x 160 cm) auf Rollen - die Maschine kann ich versenken und kann den Tisch zum Schnitte kopieren und zuschneiden nutzen ...

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Ja, Schneidematte, Rollschneider und Quiltlineal sind nicht mehr wegzudenken, nicht nur bei Patchworkarbeiten.

Außerdem liebe ich die Stoffklammern (die pieksen nicht so arg wie die Stecknadeln:p).

Vor ein paar Jahren habe ich Gewichte aus Stoff, mit Sand gefüllt, geschenkt bekommen. Die benutze ich mittlerweile auch sehr gern, um die Schnitte zu fixieren.

Ganz wichtig sind für mich Eßstäbchen zum Wenden und Ecken rausdrücken. Die sind schön lang, stabil und die Spitze ist soweit abgerundet, dass sie nicht durch den Stoff sticht.

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moin,

 

ich bin immer noch begeistert:

deswegen "nie mehr ohne meine Nähmaschine".

Der Gebrauch von Nadel und Faden führt nicht so schnell zum Erfolg.

 

Gruß Covernaht

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moin,

 

ich bin immer noch begeistert:

deswegen "nie mehr ohne meine Nähmaschine".

Der Gebrauch von Nadel und Faden führt nicht so schnell zum Erfolg.

 

Gruß Covernaht

 

Da kann ich nur sagen "nie mehr ohne Stickmaschine" :D, mein liebstes Spielzeug.

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Der Schnabel soll eben dafür sorgen, daß Du nicht in den Stoff schnippelst. Also, beim Schneiden zeigt der Schnabel zur Stoffseite.

Die Dessous habe ich noch vergessen, da benutze ich die Schere auch ständig um die NZ zurückzuschneiden.

 

Die Betonung liegt auf "soll", leider tut es das nicht. Während eines Dessouskurses wurde uns diese Schere auch angepriesen, quasi als Wunderwaffe gegen versehentliches Löcherschneiden. Einige kauften sich diese Schere dann und schnitten trotzdem promt in den Dessousstoff.

Ich hab sie mir dann nicht gekauft, weil sich mir der Sinn dieser Schere bis heute nicht erschließt.

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Ich benutze immer oft und viel:

 

- Handmaß

- Schneiderschere

- Bügelei

- lange normaldicke Stecknadeln

- dünne Stecknadeln für feine Stoffe (hätte nie gedacht das es zu den normalen Nadeln so einen Unterschied macht .....)

- Applikationsschere

- Große, dicke Unterlegscheiben aus dem Baumarkt um die Schnittteile zu fixieren

- Pritt Klebestift , der ist auswaschbar

- stylefix für Bänder und Reißverschlüsse

- Schneidematte mit Rollschneider und Patchworklineal (dabei mach ich gar kein Patchwork:rolleyes:)

- Aquarellstifte zum anzeichnen für Markierungen

-Kreidepapier und Kopierrad wenn die Schnittteile viele innenliegende Markierungen haben ......

- diverses Zubehör meiner Maschinen wie Anschlaglineal, Schmalkantfuß mit Lineal usw.

- Nahttrenner und zwar einen mit gebogener flacher Spitze.

Habe mir einen neuen zugelegt der besteht aus Griff und kleiner auswechselbarer Klinge wie bei einem Skalpell, den muß ich noch ausgiebig testen

-seit gestern ein „Kreidespitz“ , ein Teil zum anspitzen der Schneiderkreide , ich hab das sonst immer mit dem Messer oder der Schere gemacht, aber das Teil ist genial :cool: http://www.frogsewer.de/blog/2018/11/09/kreidespitz/

Bearbeitet von lanora
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Schönes Thema :klatschen: :cool:

 

moin,

 

ich bin immer noch begeistert:

deswegen "nie mehr ohne meine Nähmaschine".

Der Gebrauch von Nadel und Faden führt nicht so schnell zum Erfolg.

 

Gruß Covernaht

 

Ok, die Näma ist auch mein liebstes Niemehrohne :D

 

Mit dieser Applikationsschere komme ich auch nicht zurecht, finde sie nicht "sicher" und dafür zu teuer ;) Habe eine einfache gute Bastelschere, die vorn nicht ganz spitz ist. Mit der kann ich gut alles schneiden, da kann ich mit der Spitze auch nicht so schnell irgendwo rein schneiden. Lenke sie auf dem linken Zeigefinger an der NZ entlang. Oder so :cool:

 

Was ich noch nicht mehr missen möchte, ist ein kleines Handmaß, ca 10cm. Das ist unter der Näma (bzw. in diesem Innenraum "rechts der Nadel") schön wendig.

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Meine Favoriten:

 

- auswaschbares Reihgarn: unverzichtbar beim BH nähen und zum fixieren von kleinen Stellen, die beim Overlocken oder Nähen nicht verrütschen dürfen

 

- Stickmaschine: Noch vor 1 1/2 Jahren dachte ich "Was soll ich damit?" Jetzt weiß ich es. :D

 

- Rollschneider: Ich stand schon immer mit Scheren etwas auf Kriegsfuß. Den Rollschneider benutze ich nicht nur für Patchwork, sondern schneide meist auch Anziehsachenteile damit aus. Das klappt bei mir im Gegensatz zur Schere wunderbar.

 

- Wonderclips: Nehme ich sehr gerne, wenn ich mir der Overlock nähe und auch teilweise für Patchwork.

 

- Dampfbügelstation: Jahrzehnte hatte ich ein normales Dampfbügeleisen und fand das Bügelergebnis oft nicht gut. Die Dampfbügelstation ist ein tolle Verbesserung.

 

- Trickmarker: Wenn möglich nehme ich lieber den Trickmarker als Schneiderkreide.

 

- Wundernadeln: Ich nehme sie sehr gerne, wenn ich Fäden (z.B. nach dem Quilten) vernähen muss.

 

- den "Fadendurchzieher": Ich weiß nicht, wie das Teil wirklich heißt, aber damit kann man die Fadenraupe von der Overlock toll in die Overlocknaht ziehen

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Mir fällt noch ein:

 

-mein kleines Dampfbügeleisen. Da beim Nähen nur einzelne Nähte ausgebügelt werden und manchmal auch noch an kniffligen Stellen, könnte ich auf mein Minieisen nicht mehr verzichten.

 

-auswaschbare Klebestifte. Die brauche ich ständig, um irgendwas auf die Schnelle zu fixieren. Auch hilfreich zum Fixieren von Labels, Klettband und Reißverschlüssen.

 

-auswaschbare Filzstifte zum Markieren auf dem Stoff. Besser als diese Trickmarker, die man entweder nicht bügeln darf, weil man sie sonst nicht mehr rausbekommt oder schneller verschwinden, als man nähen kann.

 

-flüssige Kreidestifte, zum Markieren auf dunklen Stoffen.

 

-meine zweifach gebogene Stickschere, unverzichtbar um Fäden während des Stickens abzuschneiden oder hinterher diese winzigen Sprungfäden zu kappen.

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FreiHandSystem auch Kniehebel genannt an meinen Berninas

So praktisch beim Nähen :D

 

Für mich unentbehrlich ist ein kleines Ding von Prym, der Kantenformer. In unserer Nähgruppe wird er liebevoll "Stupfelmupfel" genannt.

Den Namen hab ich von Dir gelernt :) und zwei Stupfelmupfel - die sich immer gerne mal verstecken - wohnen im Nähzimmer.

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- den "Fadendurchzieher": Ich weiß nicht, wie das Teil wirklich heißt, aber damit kann man die Fadenraupe von der Overlock toll in die Overlocknaht ziehen

 

Könntest du diesen Fadendurchzieher mal näher beschreiben. Der interessiert mich brennend.;)

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Könntest du diesen Fadendurchzieher mal näher beschreiben. Der interessiert mich brennend.;)

 

Ich mache morgen ein Foto. Gerade ist von der Kamera der Akku leer.

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Eins meiner Lieblingswerkzeuge ist die gebogene Schneiderahle von Clover.

 

Eine Freundin hatte sie sich gekauft und hat sie mir ganz begeistert gezeigt. Ich hatte bis dahin immer ein Scherchen oder einen Nahttrenner genommen, um Stoff bis zum Nähfuß zu führen und war damit eigentlich gut klargekommen. Aber die gebogene Spitze der Ahle ist echt cool, man kann damit den Stoff praktisch bis auf Höhe der Nadel führen und so einfach noch akurater arbeiten. Gerade wenn man den Oberstoff faltenfrei leicht einhalten möchte (Armkugel etc.), hat man so die volle Kontrolle bis zur nächsten mit der Stecknadel fixierten Stelle.

 

Beim Aufziehen von Nähten ist sie auch sehr hilfreich, man kommt prima zwischen Faden und Stoff ohne etwas zu zerstören und kann dann den Faden anheben und ziehen.

 

Ich möchte sie wirklich nicht mehr missen und habe sie auch mehrmals verschenkt.

 

Nur einmal habe ich sie verflucht: als ich sie in der rechten Hand hatte und etwas, das rechts von der Nähma lag, schnell holen wollte, habe ich mir eine böse Scharte in mein Touchscreendisplay gekratzt... Es funktioniert glücklicherweise noch einwandfrei, aber der tiefe Kratzer ärgert mich jedes Mal, wenn ich ihn sehe. Hätte mir aber mit jedem anderen spitzen Werkzeug auch passieren können - etwas mehr Achtsamkeit könnte nicht schaden!:o

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@ JaniKa

 

Um Stoff unter dem Füßchen zu rangieren, habe ich eine abgewinkelte Zahnarztpinzette. Damit kann ich auch mal richtig "zugreifen", wenn's man fisselig ist.

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Hallo,

 

ich werfe hier mal Frixionstifte und Seifenreste zum anzeichnen von Schnitteilen in den Raum. Durch Bügeldampf lassen sich die Frixionstriche prima entfernen.

 

Auch nutze ich gern eine bunte Nähschere von Premax zum Abschneiden von überstehenden Covernähten. Diese Applikationsschere ist nicht meins.

 

Eine Bastelanleitung für ein Bügelei würde mich interessieren.

 

Liebe Grüße

 

Andrea

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Hallo,

 

ich werfe hier mal Frixionstifte zum anzeichnen von Schnitteilen in den Raum. Durch Bügeldampf lassen sich die Frixionstriche prima entfernen.

 

 

Da muß man aber auch aufpassen, bei mir haben sie schon ein paar Mal helle Streifen auf dem Stoff hinterlassen, seitdem nehme ich sie nur noch an Stellen, die man hinterher nicht mehr sieht.

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Eine Bastelanleitung für ein Bügelei würde mich interessieren.

 

 

Ein kostenloses Schnittmuster mit Nähanleitung für ein großes und ein kleines Bügelkissen gab es einmal bei Santa Lucia Patterns, allerdings war gerade eben die Seite nicht erreichbar. Keine Ahnung, ob es die Seite nicht mehr gibt oder ob das vorübergehend ist. Hier jedenfalls der Link: http://www.santa-lucia-patterns.de/downloads/Anleitung_Buegelkissen.pdf

 

Ich habe mir vor einiger Zeit die kleine Version genäht und es leistet mir gute Dienste. Im Prinzip ist es auch ganz einfach herzustellen. Das Schnittteil ist ungefähr eiförmig in DIN A4-Größe (oder eben nach Belieben) und wird einmal aus festem Baumwollstoff und einmal aus Wollstoff zugeschnitten und bis auf eine Wendeöffnung links auf links zusammengenäht. Umdrehen, fest stopfen, z.B. mit Kleintierstreu, Wendeöffnung von Hand schließen, fertig.

 

 

Buegelei.jpg.44db3465c65cdeb425a41cc297a560b3.jpg

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