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T-Shirt nähen mit der Doppelnadel


Patsy

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Hallo liebe Näherinnen! Ich brauche mal euere Hilfe. Ich habe versucht für die Seiten unseres Nähtreffs mal eine allgemeinverständliche Zusammenfassung des Nähens eines T-Shirts mit der Doppelnadel zu machen.

 

Wenn man weiß, wie was funktioniert, denkt man oft nicht an Stolperfallen, die sich für Anfänger ergeben. Deshalb brauche ich mal ein bißchen Feedback, ob man das so verstehen kann, was ich da verzapft habe. Und auch, ob ich das überhaupt selbst richtig mache, denn sooooo viele T-Shirts habe ich noch nicht gemacht. :D.

 

Die Seite findet ihr hier: Nhen mit der Doppelnadel :: www.naehtreff-franken.de ::

 

Jede Kritik ist herzlich willkommen!

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Top-Benutzer in diesem Thema

Sehr schöne Anleitung. Ich habe bisher einmal ein Jersey-Shirt versucht, das dann aber im Eimer landete. Meine beiden nächsten Projekte sind aber zwei Shirts. Mit deiner Anleitung dürfte das kein Problem mehr sein. :) Habe ich mir gleich ein Lesezeichen gespeichert.

 

Du schreibst in deiner Anleitung:

 

Den leichtesten Zick-Zack einstellen (linkes Bild), der möglich ist, so erreicht man, dass der Zick-Zack auf der Rückseite elastisch bleibt.

 

Was ist ein leichter Zickzack? Der mit der kleinsten/engsten Stichbreite?

 

Vielleicht verweist du an dieser Stelle auch auf die Bedienungsanleitung der verwendeten Nähmaschine. Ich darf bei Verwendung der Doppelnadel nur zwei Stich-Arten verwenden und max. 4 mm Stichbreite einstellen. Bei anderen Maschinen ist das vielleicht anders?

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Das Thema ist interessant und ohne Zweifel gefragt.

 

Ich fände es aber sinnvoller, statt einer stümperhaften Übersetzung gleich einen link zum Original einzustellen.

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Das Thema ist interessant und ohne Zweifel gefragt.

 

Ich fände es aber sinnvoller, statt einer stümperhaften Übersetzung gleich einen link zum Original einzustellen.

hast Du schon einmal daran gedacht, daß gerade die ÄLTEREN nicht alle denglisch können.:confused:

DIE sind sicher froh für die Übersetzung.!!!

 

Gruß Gisela

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Ich fände es aber sinnvoller, statt einer stümperhaften Übersetzung gleich einen link zum Original einzustellen.

hallo,

ich verstehe nicht, auf welche Übersetzung ihr euch bezieht? :confused:

Doch wohl nicht die vorgestellte Anleitung?

lG deo

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:stups::stups:Hallo Patsy,

 

unten in meinem Nähzimmer steht neben der Overlock meine neue Coverlock und ich schleiche nun schon seit gestern um den T-Shirt-Stoff rum Für meine Tochter habe ich einen Ana-Sui-Schnitt aus Dänemark mitgebracht.

 

Für diese Anleitung umarme ich dich in Gedanken.:hug: Das war der Stups in die richtige Richtung.

 

Danke für die Mühe.

 

Liebe Grüße aus Herne

 

Susanne

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Ich musste etwas schmunzeln über die Vorstellung einer elastischen Nadel ...

und "und zwar muss der Fadenlauf durch die 3 cm von oben nach unten führen" ist auch eher eine unorthodoxe Ausdrucksweise. Ehrlich gesagt, ich konnte mir nicht gleich etwas darunter vorstellen.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Ich finde die Anleitung nicht besonders gut. Es gibt viel effektiver Möglichkeiten.

 

Was mir fehlt, ist der Hinweis, die Saumzugabe einzubügeln bevor die Nähte geschlossen werden, das geht nämlich viel leichter. Es ist auch Unsinn, beim Versäubern zwischen drei- und vierfädiger Naht zu unterscheiden. Nähen hat auch nichts mit Mathe zu tun, was soll das mit 10 bis 15 % kürzer für den Halsausschnitt? Das ist eine blöde und noch dazu sehr fehleranfällige Rechnerei. Die kommt zwar in vielen Anleitungen vor, ist aber trotzdem dämlich.

 

Ich habe in meinem Leben schon viele Shirts genäht, nach dieser Methode aber nur die wenigsten.

 

Wesentlich günstiger als das Schliessen des Bündchens ist es, dieses offen anzunähen, also während erst eine Schulternaht geschlossen ist. Das geht dann auch mit der OVI ganz gut und was übersteht, wird einfach abgeschnitten.

 

 

Du wolltest es ja wissen !!

 

Lieben Gruss Isebill

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Was für eine Übersetzung, und von was? Diese Anleitung ist auf meinem eigenen Mist gewachsen und ich habe sie selbst in Deutsch ausformuliert. Ist es wirklich so schlecht? Dann sollte ich vielleicht erst mal einen Deutschkurs belegen, bevor ich wieder mal in die Tasten haue :cool:

 

Leichter Zick-Zack Stich: hm ja, das ist möglicherweise von Maschine zu Maschine unterschiedlich. Ich habe eine Pfaff und da stellt man Zick-Zack einfach so ein, indem man die Stichbreite um einen Raster verstellt und dann wird der Stich leicht elastisch. Bei anderen Maschinen muss man vielleicht Zick-Zack extra einstellen und ob das dann so einfach geht, weiß ich nicht. Ich muss das mal zuhause bei meiner Bernina probieren, ob das da auch geht. Vielen Dank für den Hinweis.

 

Jedenfalls hatte ich früher immer Probleme mit der Doppelnadel und seit ich das mit dem leichten Zick-Zack nicht nur bei der Seitennaht mache, sondern auch bei den Säumen, habe ich damit keine Probleme mehr gehabt!

 

Vielen Dank auch für die anderen Hinweise. :rose:

 

Ich werde die Anleitung nochmal gründlich anschauen und überarbeiten. So war das übrgens auch geplant gewesen, sonst hätte ich euch ja nicht gefragt. Aber einige der Reaktionen lassen mich doch ganz schön schmunzeln - wie heftig manche Leute fast beleidigend auf andere losgehen (ungefähr so: :hammer:), die doch eigentlich nur was Nettes machen wollen :p, konstruktive Kritik kann man auch in einem netten Ton rüberbringen, dachte ich immer (na ja, vielleicht doch nicht jeder :confused: -wieder was gelernt :).

Bearbeitet von Patsy
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Hallo Patsy,

 

für meine Shirts verwende ich immer nur den 4mm-Abstand der Zwillingsnadeln.

Die 2mm-Nadeln verwende ich höchstens für Biesen.

 

Nun sehe ich eine wirklich große Gefahr, für alle die die früheren Thema zur Zwillingsnadeln oder Shirtsäumen gelesen haben und sich die 4mm-Nadeln gekauft haben.

Die überlesen möglicherweise den 2mm-Angabe oder nehmen einfach ihre 4mm-Nadel (weil vorhanden) und stellen Zick-Zack ein.

Da sehe ich viele Nadeln zu Bruch gehen und die sind ja nicht preiswert.

 

Aber jetzt auch mal die Frage: warum sollte ich überhaupt einen leichten Zick-Zack einstellen?

Auf der Vorderseite möchte ich üblicherweise eine Gradstich-Doppelreihe und durch die Nadel ergibt sich hinten ein Zick-Zack-Stichbild.

 

Allerdings versäubere ich die Schnittkante des Saumes vorher immer mir der Overlock und dafür brauche ich anschließend auch nicht mehr abschneiden.

 

Ich fühle mich ziemlich unwohl bei Deiner Anleitung.

 

Du wolltest ehrliche Antworten und Feedback sind nicht immer angenehm, aber das ist meine Meinung dazu.

 

Gruß

Helga

Bearbeitet von Viola210
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Hallo Patsy,

 

als ich den Titel (T-Shirt nähen mit der Doppelnadel) Deiner Anleitung sah, dachte ich: ,,wie ganzes Shirt mit Doppelnadel?".

 

Entschuldige aber der ist nicht zutreffend, denn Du schreibst, dass Du mit Doppelnadel (Zwillingsnadel) nur die Säume fertigst.

 

Hoffentlich hört sich das nicht patzig an:rolleyes:

Grüße

Eva:)

Bearbeitet von ive25
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Hallo Patsy,

 

zunächst einmal ganz, ganz lieben Dank für deine schöne Anleitung. Immer wenn ich hier im Forum eine Anleitung finde freue ich mich tierisch :D.

 

Leider bin ich im Bereich T-Shirts nähen kein Profi. Ich gehöre mehr zur Fraktion Blusen-Träger.

 

Für mich war deine Anleitung sehr verständlich - Text und Bild finde ich immer klasse. Und wie schon meine Vorschreiberinnen erwähnt haben, der Mut steigt, sich an etwas Neues zu wagen.

 

Ich hoffe, du bekommst noch ganz viele tolle Hinweise und sage nochmals "herzlichen Dank"!

 

Viele Grüße

 

Anjolie

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Also bei dem ganz leichten Zick-Zack ist es egal, ob man die 2 mm oder 4 mm Nadel nimmt. Ich habe ja geschrieben, dass ich persönlich bessere Erfahrungen mit der 2mm gemacht habe Na ja, das ist denke ich aber auch Geschmacksache. Und man muss das auch nicht machen mit dem leichten Zick-Zack, das war nur so eine Idee von mir weil es bei mir früher immer Probleme mit der Zwillingsnaht gab und seit ich das so mache flutscht es einfach besser. Diese Probleme kamen möglicherweise daher, dass der Zick-Zack Stich auf der Rückseite immer ein bißchen fest war und ich hier im Forum auch öfter mal gelesen habe, Hilfe brächte es möglicherweise, wenn man das Rädchen an der Spule etwas lockert. Ich habe hier sogar schon gelesen, dass sich manche eine Extraspule gekauft haben, um nicht ständig mit dem Schraubenzieher was verändern zu müssen. So war meine Idee einfach dieser leichte Zick-Zack Stich. Und wie gesagt, bei mir funktioniert es. Ich meine, das sollte man einfach mal ausprobieren! Wie alles andere auch. Herausfinden muss es jeder selbst, wie das bei seiner Maschine am besten funktioniert.

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Hallo,

ich finde diese Anleitungen zum Nähen mit der Zwillingsnadel auch totalen Quatsch!!!

 

Weil... viele haben sich jetzt auch eine Neue "Brother", ne die von Quelle gekauft, und bei der ist ausdrücklich in der Beschreibung geschrieben, dass die Verwendung der Zwillingsnadel mit dem Geradstich oder mit Zick Zack Stich erfolgen kann.

 

Bei meiner anderen Maschine von Quelle darf nur mit den Geradstich genäht werden, wenn die Zwillingsnadel benutzt wird.

 

Also, schaut lieber alle in die jeweilige Bedienungsanleitung rein!!!

 

Sonst gibts Nadelbruch!!!

 

LG

Steffi

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Totalen Quatsch, Unsinn, dämlich, blöde

"tut das Not," würde Käpt`n Blaubär sagen, " eine gute Sache, die viel Mühe gemacht hat, so zu verreißen ? "

Jede Schneiderin findet früher oder später den für sie passenden Verarbeitungsweg oder geht hier jeder streng nach Anleitung von z.B. Frau Burda ? Aber für jeden Anfänger ist es doch erst mal schön und nötig eine bebilderte Anleitung zu haben, finde ich !

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Sagt mal, haben wir Vollmond? :rolleyes:

 

Patsy hat um konstruktive Kritik gebeten und nicht darum beleidigt zu werden.

Totaler Quatsch, dämlich und stümperhaft zu schreiben finde ich völlig unangemessen.

 

Patsy, ich nähe meine T-Shirts sehr ähnlich wie von dir beschrieben und finde die Anleitung bis auf kleinere sprachliche Macken (Ausdrücke wie elastische Jerseynadel z.B. sind verwirrend ;) ) gut. Bei der Zwillingsnadel würde ich unbedingt dazu schreiben, das zunächst überprüft werden muss ob ein leichter Zickzack überhaupt möglich (und nötig) ist.

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als ich den Titel (T-Shirt nähen mit der Doppelnadel) Deiner Anleitung sah, dachte ich: ,,wie ganzes Shirt mit Doppelnadel?".

 

Entschuldige aber der ist nicht zutreffend, denn Du schreibst, dass Du mit Doppelnadel (Zwillingsnadel) nur die Säume fertigst.

 

Hier unterschreibe ich mal. An Deiner Stelle, Patsy, würde ich den Titel ändern.

 

Zum Zick-Zack mit der Zwillingsnadel: Es empfiehlt sich am Anfang der Hinweis, daß das nicht mit jeder Maschine geht und daß man unbedingt vorher mit Drehen am Handrad ausprobieren sollte, ob die Zwillingsnadel mit dem eingestellten Zick-Zack unfallfrei durch die Aussparung im Nähfuß geht.

 

Sie wollte Meinungen hören..., damit muß sie leben.

 

Totaler Quatsch! :p

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OK! Bevor ich hier auch noch mit Steinen beworfen werde, obwohl ich eigentlich nur euere guten Ratschläge und Meinungen hören wollte, gestehe ich hier in aller Öffentlichkeit:

 

ICH BIN SCHULDIG!

Ich bin schuld daran, wenn sich zukünftig alle Schneiderinnen die Zwillingsnadel verbiegen, weil ich sie dazu gezwungen habe, einen leichten Zick-Zack-Stich einzustellen. Schadenersatzforderungen bitte direkt an mich!

Sperrt mich bitte lebenslänglich ein, damit ich niemals mehr irgendeinen "Quatsch" verzapfe und niemals wieder einen Fehler mache. Bitte lasst mich nicht länger frei hier im Forum rumlaufen - legt mir Fingerschellen an!

 

Ich bekenne: Wenn es solche Maschinen gibt, bei der man nur Geradstich mit Zwillingsnadel einstellen darf, dann habe ich davon nichts gewusst! (Bei der alten einfachen Singer meiner Mutter steht zwar auch Geradeausstich in der Anleitung aber da hat es trotzdem funktioniert, aber das war wahrscheinlich Zufall) - aber ihr habt Recht: Nichtwissen schützt vor Strafe nicht, also gebt's mir so richtig heftig! Ich habe es verdient!

 

Ich werde heute Abend diesen Artikel offline nehmen (so gegen 17.30 bis dahin bitte ich euch um Geduld weil ich vorher nicht an den Rechner mit dem ftp komme) und nie wieder einen veröffentlichen und nie wieder irgendjemand um Rat fragen!

 

Aber eines darf ich vielleicht noch sagen: Vielen Dank all denen, die mich nett und freundlich auf meine Fehler hingewiesen haben! :hug: :hug: :hug: :hug:

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Hallo Patsy,

ich fände es sehr schade, wenn Du dich jetzt sehr gekränkt zurückziehen würdest. Solche Gewitter lagen die letzten Tage immer wieder in der Luft aus meiner Sicht und nun ist eines leider auf Dich niedergegangen.

Ich habe versucht, das Konstruktive an den Kritiken herauszulesen und hoffe, das kannst du auch und für Dich und Deine Nähgruppe umsetzen. Ich fände es schön, wenn Du eine verbesserte Version einstellen könntest.

Nette Grüße

Dagmar

Bearbeitet von deo
Grammatik
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Sie wollte Meinungen hören..., damit muß sie leben.

LG

Steffi

 

Sicher!

aber wie so oft macht auch hier DER TON die Musik.

 

vielleicht darf ich an dieser Stelle mal auf diese Diskussion hier verweisen.

 

Es macht einen großen Unterschied, ob man sagt, "Du, das is aber mal totaler Bockmist, was Du da verzapft hast" oder ob man sagt, "schau mal, hier und da und dort könnte man noch xyz verbessern".

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Nähen hat auch nichts mit Mathe zu tun, was soll das mit 10 bis 15 % kürzer für den Halsausschnitt? Das ist eine blöde und noch dazu sehr fehleranfällige Rechnerei. Die kommt zwar in vielen Anleitungen vor, ist aber trotzdem dämlich.

Isebill, es gibt viele Wege um zum gleichen Ziel zu kommen und nur weil du einen anderen wählst heißt dies noch lange nicht dass der vorgestellte Weg dämlich ist. Ich rechne gerne, auch beim Nähen, und ich bekenne mich offen dazu seit 20 Jahren 15% abzurechnen. Und ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.

 

Wesentlich günstiger als das Schliessen des Bündchens ist es, dieses offen anzunähen, also während erst eine Schulternaht geschlossen ist. Das geht dann auch mit der OVI ganz gut und was übersteht, wird einfach abgeschnitten.

Sicher, auch eine Methode. Allerdings eine die ich z.B. nie verwende weil mir das Ergebnis nicht gefällt - der dabei entstehende kleine aber feine Unterscheid in der Optik bei den beiden Schultern stört mich gewaltig. Du siehst, es gibt nicht nur viele Wege zum gleichen Ziel sondern dazu auch noch sehr unterschiedliche Vorlieben ;)

 

Ich bekenne: Wenn es solche Maschinen gibt, bei der man nur Geradstich mit Zwillingsnadel einstellen darf, dann habe ich davon nichts gewusst! (Bei der alten einfachen Singer meiner Mutter steht zwar auch Geradeausstich in der Anleitung aber da hat es trotzdem funktioniert, aber das war wahrscheinlich Zufall)

Man kann auch mit den meisten Maschinen Zickzack mit der Zwillingsnadel nähen, ganz gleich ob es in der Gebrauchsanleitung steht oder nicht. Das Problem ist halt die Größe der Öffnung im Füßchen, die spielt nicht immer mit.

 

 

Sie wollte Meinungen hören..., damit muß sie leben.

Blödsinn.

Niemand muss sich beleidigen lassen.

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Hallo,

 

ich habe jetzt inzwischen ca. 8 bis 10 mal meine Antwort (Nr. 10) weiter oben durchgelesen und mich selber gefragt, wo ich jetzt wenn angeblafft, niedergemacht oder sonst was habe.

 

Inzwischen fühle ich mich jetzt ebenso im Kreuzfeuer nur weil ich hingeschaut (gelesen) habe und etwas dazu geschrieben habe.

 

Gruß

Helga

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@ Helga, glaube nicht das es für Dich einen Grund gibt, sich angegriffen zu fühlen. Fand Deinen Beitrag als einen der wenigen die nicht unhöfflich geantwortet haben.

Auch wenn sie kritik wollte, spielt der Ton die Musik und wenn dem einen eine Technik zusagt, heisst es noch lange nicht, das die anderen quatsch oder blödsinn wären.

 

Ich als Neuling auf dem Gebiet bin wirklich froh über jede Anleitung die ich finden kann, ohne mich erst durch hunderte von Beiträgen durchlesen zu müssen, weil da ja evtl. irgendwo ein Tipp drinnen steckt. Klar wären solche Infos, wie das es nicht mit jeder Nadel oder jeder Maschine möglich ist, sinnvoll aber gerade um solche Hinweise hatte sie ja gebeten und die kann man auch nett rüberbringen. Denn gerade mit der Zwillingsnadel stehe ich immens auf dem Kriegsfuß und hoffe sie auch mal richtig anwenden zu können, ohne das alles vermurkst wird.

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Ich kann durchaus mit konstruktiver Kritik leben, aber sie sollte sachlich und vor allem brauchbar und umsetzbar sein. Und nachdem jetzt doch noch konstruktive Kritik in sehr nettem und vor allem sachlichem Ton hier angekommen ist, habe ich auch das Problem verstanden: es geht um die Größe der Öffnung in der Stichplatte. :idee:. Nun, darauf bin ich nicht gekommen, weil ich nie eine Stichplatte ausgewechselt habe, ich dachte, Stichplatten sind alle so konstruiert, dass sie mit Zick-Zack umgehen können.

 

Aber das hört sich doch nach brauchbarer Information an. Das könnte ich so reinschreiben, dass man darauf aufpassen muss.

 

Und die Information, dass man 12-15% weniger für den Ausschnitteinsatz nehmen sollte ist offenbar auch nicht falsch. Meistens ist die Länge ja im Schnitt angegeben oder sogar ein Teil des Schnittmusters. Ich habe das nur reingeschrieben, damit man, wenn man einen Schnitt ohne Anleitung hat, zumindest darauf aufmerksam wird, dass man nicht die gleiche Länge nimmt und auch die Sache mit dem Ärmel, dass vorne da ist, wo die Rundung steil ist kommt kommt aus Erfahrung: einer Freundin von mir ist das mit dem Ausschnitt eben passiert und die wusste nicht, dass der Einsatz kürzer sein muss, weil sie sich ein altes T-Shirt aufgeschnitten hat und danach dann ein T-Shirt nähen wollte und die hat auch die Ärmel falsch rum eingesetzt :D.

 

So, an den Formulierungen muss ich auch noch arbeiten. Mir war gar nicht bewusst, dass ich was von elastischen Nadeln geschrieben habe :p, da muss ich nochmal drüber.

 

Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben, mit sachlicher und konstruktiver Kritik meinen Artikel zu verbessern :rose: Gleich heute Abend setze ich mich hin und tüftle! (Und die ewigen Nörgler, die das offenbar brauchen, dass sie andere Leute beschimpfen und runtermachen, werde ich jetzt einfach ignorieren :rolleyes:)

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