samba Geschrieben 25. November 2014 Autor Teilen Geschrieben 25. November 2014 Ich hab diese Markierart vor kurzem im Dirndlnähkurs gelernt, ich kannte das vorher auch nicht. Ist aber sehr praktisch. :-) Hallo Dotty, machst du den Dirndlnähkurs im Heimatwerk? Ich kenne das Grazer Heimatwerk noch von früher. Meine Tante und ihre Tochter hatten ihre Dirndl (auch Kinderdirndl für mich) nach den Heimatwerk-Trachtenschnitten genäht. Erinnere mich an die tollen Trachtenmappen, endloses Hanseln (mein Job), nervige Anproben, tolle Stoffkäufe und Besuche beim Heimatwerk in Graz. über die Pack! Samba Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
samba Geschrieben 25. November 2014 Autor Teilen Geschrieben 25. November 2014 (bearbeitet) Ja, auf der Hand Bisher ist noch nichts verrutscht. Aber ich schließe nicht aus, daß das Glück war. Nana, Können! Profis können das eben. Schon möglich, dass man da ein Gefühl dafür bekommt, aber der Glücksfaktor ist auch nicht zu unterschätzen. Samba Bearbeitet 25. November 2014 von samba Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
samba Geschrieben 25. November 2014 Autor Teilen Geschrieben 25. November 2014 (bearbeitet) Während des Diangonalheftens (übrigens eine sehr wohltuende Tätigkeit; gleichzeitig eine Vorübung fürs Pikieren; da fühl ich mich doch gleich professioneller ) hab ich über Inas Methode und zusätzl. Stoffweite nachgedacht. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Profi beim Unterschlagen (mit RSO wie hier z. B) gezielt Mehrweite einfügt, wo gewünscht und darauf verzichtet, wo der RSO das Dehnen verhindern soll. z. B.: Beim Ärmel hätte ich gerne Dehnbarkeit im Schulterblattbereich, weil die Jacke zwar am Körper sitzen soll, doch beim Autofahren soll nichts spannen, wenn ich lenke. Ein Versuch: Kann man sehen, dass im Bereich der Armkugel der RSO flachliegt, also keine Weite eingefügt wurde? Auch hier ist die Kantentechnik super, weil man das einfach steuern kann, sogar ich als Nichtprofi. Ab der gelben Stecknadel links bin ich mit der RSO-Kante nach außen gegangen, dadurch fehlt zusätzl. Weite. Weiters hab ich durch Ina angeregt etwas probiert: Das gleiche Stoffteil wurde unterschiedlich über einen Taylor's Ham gelegt, also konkav/konvex. Wie verhalten sich die Stoffkanten? Foto1: RSO oben Stoffkanten schließen fast gleich ab, RSO braucht ja wenig Platz. RSO innen, so wie im Innenärmel in getragenem Zustand beispielsweise. Eine Differenz von 4 mm. Bei einem voluminöserem Stoff wär es noch mehr. Warum ist das wichtig (für mich jetzt total )? Weil ich daraus schließe, dass man keine zusätzliche Rollweite einbauen muss. Es könnte bei diesem Wollstoff reichen, den RSO locker zu unterschlagen. Das ist doch das gleiche Prinzip wie bei einem Mauerrohr: Außendurchmesser ist grüßer als Innendorchmesser. (ja meine Baustelle ...) Ich werde zum Testen einen Ärmel mit Rollweite machen, einen mit Rollweite nur im Schulterbereich und dann berichten. Jetzt ist mir klar, wie man das gezielt machen kann. Auch da ist das Durchheften der Nahtlinien ein Vorteil: man wird mit dem Schnitt vertraut, bekommt ein Gefühl für Distanzen. Aber jetzt muss ich erstmal noch sooo viele Ärmelteile mit RSO unterschlagen ... Ciao Samba hmmm Rollweite ... ich glaube da gibt es noch einen anderen Begriff ... fällt mir grade nicht ein. Bearbeitet 25. November 2014 von samba Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rosenrabbatz Geschrieben 25. November 2014 Teilen Geschrieben 25. November 2014 Warum nochmal verarbeitest Du den RSO mit Mehrweite im Ärmel? In meiner Vorstellung schafft er so Luft zwischen Außenstoff und Futter, wo doch der äußere Ärmel mehr Weite haben müsste, als der innere - oder bin ich jetzt total auf dem Holzweg? PS: Ich kenne nur den Begriff 'Rollweite' - aber ob man den hier anwenden kann? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
samba Geschrieben 25. November 2014 Autor Teilen Geschrieben 25. November 2014 Nein du bist nicht auf dem Holzweg. Weil mein locker gewebter Wollstoff in der Breite ziemlich nachgibt, dehnbar ist, was ein Vorteil ist. Ich hab relativ dicke Oberarme und wenn ich die Arme nach vor gebe, fände ich es gut, wenn die Ärmel dehnbar sind. Hmm, oder brauch ich die Dehnbarkeit nicht doch eher am Rückenteil im Armlochbereich? Bin ich auf dem Holzweg? Rollweite: der Begriff meint ja eigentlich was anderes; Hier geht es um ? . Ich hab das erst kürzlich wo gelesen. Bequemlichkeitsweite? nein auch nicht Ich sollte mich jetzt statt aufs Denken aufs Sticheln verlegen. Samba Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dotty Geschrieben 25. November 2014 Teilen Geschrieben 25. November 2014 Hallo Dotty, machst du den Dirndlnähkurs im Heimatwerk? Ich kenne das Grazer Heimatwerk noch von früher. Meine Tante und ihre Tochter hatten ihre Dirndl (auch Kinderdirndl für mich) nach den Heimatwerk-Trachtenschnitten genäht. Erinnere mich an die tollen Trachtenmappen, endloses Hanseln (mein Job), nervige Anproben, tolle Stoffkäufe und Besuche beim Heimatwerk in Graz. über die Pack! Samba Hallo! Nein, ich hab ihn direkt bei der Steyrischen Zeugdruckerei in Vasoldsberg gemacht. Da kam extra eine Schneiderin aus NÖ, die den Kurs gehalten hat. LG von der anderen Seite der Pack :-) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
samba Geschrieben 25. November 2014 Autor Teilen Geschrieben 25. November 2014 Gefunden, was ich meinte: Hofenbitzer 1, S 314 Rollweite und Verstürzweite sind schön beschrieben. Hab da was verwechselt. Ich meinte vielleicht Bequemlichkeitszugabe oder Dehnungszugabe? Ich bin schon ganz wuschi. Schaut so aus, als ob meine hellen Momente für heute vorbei wären. :clown: Samba Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lacrossie Geschrieben 25. November 2014 Teilen Geschrieben 25. November 2014 Kleine Pause einschieben und morgen frisch ans Werk! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoMi Geschrieben 28. November 2014 Teilen Geschrieben 28. November 2014 Hier geht es ja zur Sache. Wirklich toll Dein Beitrag - Hut ab - da kann ich echt viel lernen. Das Probemodell ist schon perfekt, aber mir wäre es hinten auch zu glockig. Nur ob die neue Version nicht hinten zu gerade ist ??? Aber ich hab da viel zu wenig Wissen, deshalb halte ich mich zurück und lese weiter still mit. Wollte nur ein bisschen Motivation hier lassen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
samba Geschrieben 28. November 2014 Autor Teilen Geschrieben 28. November 2014 Kleine Pause einschieben und morgen frisch ans Werk! Guter Rat, danke! Leider wird die Pause größer. Hier geht es ja zur Sache. Wirklich toll Dein Beitrag - Hut ab - da kann ich echt viel lernen. Das Probemodell ist schon perfekt, aber mir wäre es hinten auch zu glockig. Nur ob die neue Version nicht hinten zu gerade ist ??? Aber ich hab da viel zu wenig Wissen, deshalb halte ich mich zurück und lese weiter still mit. Wollte nur ein bisschen Motivation hier lassen. Danke für die aufmunternden Worte. Motiviert wär ich, doch die Zeit ... Meine Baustelle mit Mauerarbeiten in der Küche (!) ist auch aufwendiger und nerviger als erwartet. Trotz Abdeckens überall der feine Staub, Handwerker... dann wieder Pause. Ich trau mich garnicht meine Näma auszupacken. Ich würde so gerne gemütlich dahinsticheln ... Seufz Warum nochmal verarbeitest Du den RSO mit Mehrweite im Ärmel? In meiner Vorstellung schafft er so Luft zwischen Außenstoff und Futter, wo doch der äußere Ärmel mehr Weite haben müsste, als der innere - oder bin ich jetzt total auf dem Holzweg? PS: Ich kenne nur den Begriff 'Rollweite' - aber ob man den hier anwenden kann? Liese, diese Frage (warum Mehrweite im Ärmel ...) geht mir nicht aus dem Kopf. Danke für die Denkanregung. Wo brauch ich denn eurer Meinung nach Mehrweite beim unterlegten RSO, wenn ich in der körperbetonten Jacke Auto fahre. Im Schulterblattbereich? In den Ärmeln eigentlich nicht, oder? Liebe Grüße @all ! Samba Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aficionada Geschrieben 28. November 2014 Teilen Geschrieben 28. November 2014 Ach, Samba, wie schön dieser WIP doch ist! Danke dafür, dass du uns an dem, was du über Couture-Techniken gelernt hast, teilhaben lässt! Aficionada Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Criss-Cross Geschrieben 28. November 2014 Teilen Geschrieben 28. November 2014 Liese, diese Frage (warum Mehrweite im Ärmel ...) geht mir nicht aus dem Kopf. Danke für die Denkanregung. Wo brauch ich denn eurer Meinung nach Mehrweite beim unterlegten RSO, wenn ich in der körperbetonten Jacke Auto fahre. Im Schulterblattbereich? In den Ärmeln eigentlich nicht, oder? Ja, würde ich so sagen. Ich habe gerade mal eine dünne körpernahe Daunenjacke zwecks Ärmel-Schulterblatt-Simulation anprobiert. Beim Arm-Heben wie zum Autofahren spannt es bei mir zuerst im Rückenbereich zwischen den Armlöchern, am meisten auf Schulterblatthöhe. Der Zug setzt sich - bei mir und meiner Kaufjacke - fort vom unteren Bereich des Armlochs über den Bizeps. Beim starken Abwinkeln spannt es bei mir auch an den Ellbogen. Also würde ich die Mehrweite eher zwischen den Schulterblättern vorsehen. Eine weitere Überlegung:kratzen:: Beim Beugen des Armes brauchst Du eigentlich die Mehrweite entlang der Arm-Unterseite, und nur ein bisschen für die Verdickung des Bizeps beim Beugen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
samba Geschrieben 28. November 2014 Autor Teilen Geschrieben 28. November 2014 (bearbeitet) Ach, Samba, wie schön dieser WIP doch ist! Danke dafür, dass du uns an dem, was du über Couture-Techniken gelernt hast, teilhaben lässt! Aficionada Danke. Weißt du, ich versuch mit offenem Buch daneben Dinge, die ich noch gar nicht kann. Aber was ich schon sicher gelernt hab: es macht alles Sinn. Dass Nähen so spannend sein kann, hätt ich mir nicht gedacht. Ja, würde ich so sagen. Ich habe gerade mal eine dünne körpernahe Daunenjacke zwecks Ärmel-Schulterblatt-Simulation anprobiert. Beim Arm-Heben wie zum Autofahren spannt es bei mir zuerst im Rückenbereich zwischen den Armlöchern, am meisten auf Schulterblatthöhe. Der Zug setzt sich - bei mir und meiner Kaufjacke - fort vom unteren Bereich des Armlochs über den Bizeps. Beim starken Abwinkeln spannt es bei mir auch an den Ellbogen. Also würde ich die Mehrweite eher zwischen den Schulterblättern vorsehen. Eine weitere Überlegung:kratzen:: Beim Beugen des Armes brauchst Du eigentlich die Mehrweite entlang der Arm-Unterseite, und nur ein bisschen für die Verdickung des Bizeps beim Beugen. Ja Criss-Cross, das deckt sich mit meinen Beobachtungen. Außerdem: Meine Oberarme werden im Bizepsbereich immer dicker (Kennt ihr Popeye? Meine Oberarme ähneln seinen Unterarmen, und das bei knochigen Schultern ). Daher dacht ich auch an mehr Weite im Bizepsbereich. Aber dank der hervorragenden Eigenschaften von RSO werd ich mir gar nicht so viel den Kopf zerbrechen. Meine Befürchtung, dass sich die zu üppige Mehrweite im RSO doch eventuell aufbauschen und massiv stören könnte, war nicht zutreffend. Nach dem Dämpfen wurde der Ärmelteil mit der üppigen RSO-Mehrweite flach wie eine Flunder. Es bildeten sich von außen unsichtbare flache Fältchen, die die Dehnbarkeit des Oberstoffes wunderbar zuließen. Fazit: Man kann sogar dehnbare Stoffe mit RSO unterlegen und die Dehnbarkeit erhalten. Mit dieser wunderbaren Erkenntnis wünsch ich euch eine gute Nacht! Samba Bearbeitet 28. November 2014 von samba Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
samba Geschrieben 4. Dezember 2014 Autor Teilen Geschrieben 4. Dezember 2014 (bearbeitet) Hi ihr Lieben! Stellt euch vor, beinahe hätte ich das Jackenprojekt wegen "Sabotage" aufgeben müssen: Ich hatte ja mal nur die Ärmel zugeschnitten, weil ich das Vorderteil irgendwie umgestalten möchte. Der Reststoff (ca. 2,20 m) lag schön gefaltet und abgedeckt auf der Wintergartenbank, als es geschah: Neben mir (!) setzte sich unser Katzenmädchen auf den Stoff (kein Problem, sie ist eh so sanft) und sie pinkelte () !!! Ich erlitt einen Schock und schrie und quietschte so krass, dass ich noch mehr erschrak. Klar war der Stoff stellenweise klatschnass. Was hättet ihr getan? Ich packte alles (meinen wunderbaren, locker gewebten herrlichen Reinwollstof mit Mohair etc. ...schluchz) in die Waschmaschine (Miele mit Schontrommel) - kalter Wollwaschgang - relativ viel Woolite gegen den Geruch - Schleuderstop - nur kurz anschleudern. Würde der Stoff, den ich nieeeemals gewaschen hätte, das überleben? Vor allem wie? Er ist jetzt noch leicht feucht und schaut nach langer Trockenzeit gleich flauschig aus wie vorher. Ausgemessen, ob er geschrumpft ist, hab ich noch nicht. Ist das zu fassen?! Sabotage im eigenen Haus, noch dazu von einem wunderbaren heißgeliebten Familienmitglied. Genäht hab ich nix. Wünsche schönen Tag. Samba Bearbeitet 4. Dezember 2014 von samba Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rosenrabbatz Geschrieben 4. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2014 Ich als Katzenfan bin angemessen schockiert - und mir fällt ein, dass ich mein Mantelfutter offen auf dem Tisch habe liegen lassen... War das ein Fehler? Aber nein, ich denke, die Tatsache, dass Dein schönes Fell draußen lag, war das 'Problem'. *lach* Trotzdem eine tolle Geschichte, ich kann es mir gut vorstellen Aber was machst Du nun mit den Ärmeln? Auch noch waschen und hoffen, dass sie nicht einlaufen? Oder hast Du sie gleich mitgewaschen und ich habe es überlesen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
3kids Geschrieben 4. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2014 Sabotage-Angriffe von Katzen habe ich auch schon erlebt – was dir passiert ist, wäre bei mir nicht so schlimm, weil meine Stoffe eigentlich immer waschbar sind. Ich fürchte eher die Krallen, weshalb ich froh bin, dass ich ein Atelier mit geregeltem Zugang habe, der Schlüssel ist in meiner Tasche (auch wegen der Kinder, die sonst gern Dinge ausleihen und verschusseln). Und im Wohnzimmer habe ich einen großen Karton, wo ich abends immer alle Handarbeiten katzensicher reingepackt habe. Jetzt, so ohne Katze, erwische ich mich abends immer noch bei dem Kontrollblick, ob noch etwas wegzuräumen ist! Das mit der Mehrweite / Rollweite mache ich auch - und weil ich pingelig bin sogar bei Taschenklappe und ähnlichen Kleinigkeiten (weil die Klappe dann nach gerundet unten fällt und nicht absteht). Und weil ich auch immer Bedenken habe, dass das ungenau werden könnte, lege ich es entweder über das Bügelkissen und schneide dann die längere Kante ab, damit die Ränder wieder aufeinander liegen oder ich lege ein Buch auf beide Stofflagen, innere oben, zum Schutz des Buches eine Pappe drauf und klappe dann beide Stoffe oben auf das Buch. Dann ist „mehr“ Mehrweite drin als beim seichten Rollen über das Bügelkissen, weil es eben zwei richtige Knicke sind. Übrigens das mit dem Aufeinandertreffen von Nahtkreuzungen, das ist mir auch sehr wichtig und ich stecke deshalb eine Nadel senkrecht durch den „Treffpunkt“ - manchmal fange ich dann sogar nicht der Maschine kurz vorher an zu nähen, damit sich sicher nichts verschiebt. Pingelig eben! Ich werde ganz sicher nie einen Stoff so unterlegen – schon deshalb weil ich nie mit so tollen Materialien werde arbeiten können aufgrund meiner Wollallergie – trotzdem lese ich begeistert mit. Irgendein Tipp ist immer drin. Weiter viel Erfolg Rita Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
samba Geschrieben 4. Dezember 2014 Autor Teilen Geschrieben 4. Dezember 2014 Aber was machst Du nun mit den Ärmeln? Auch noch waschen und hoffen, dass sie nicht einlaufen? Oder hast Du sie gleich mitgewaschen und ich habe es überlesen? Oh, so weit hab ich noch gar nicht gedacht. Ach, ich glaub, die lass ich. Mit den Fransen stört ein kleiner Unterschied eventuell nicht, Hauptsache alle Rumpfteile sind gleich. Wenn Vorder- und Rückenteile unterschiedlich wären, wär's blöd. Liebe Grüße Samba Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
samba Geschrieben 4. Dezember 2014 Autor Teilen Geschrieben 4. Dezember 2014 Sabotage-Angriffe von Katzen habe ich auch schon erlebt – was dir passiert ist, wäre bei mir nicht so schlimm, weil meine Stoffe eigentlich immer waschbar sind. Ich hab ihr schon verziehen. Wenn mein Klo übervoll wäre, würde ich auch dem Verantwortlichen auf die Stoffe pinkeln. Das mit der Mehrweite / Rollweite mache ich auch - und weil ich pingelig bin sogar bei Taschenklappe und ähnlichen Kleinigkeiten (weil die Klappe dann nach gerundet unten fällt und nicht absteht). Und weil ich auch immer Bedenken habe, dass das ungenau werden könnte, lege ich es entweder über das Bügelkissen und schneide dann die längere Kante ab, damit die Ränder wieder aufeinander liegen oder ich lege ein Buch auf beide Stofflagen, innere oben, zum Schutz des Buches eine Pappe drauf und klappe dann beide Stoffe oben auf das Buch. Dann ist „mehr“ Mehrweite drin als beim seichten Rollen über das Bügelkissen, weil es eben zwei richtige Knicke sind. Übrigens das mit dem Aufeinandertreffen von Nahtkreuzungen, das ist mir auch sehr wichtig und ich stecke deshalb eine Nadel senkrecht durch den „Treffpunkt“ - manchmal fange ich dann sogar nicht der Maschine kurz vorher an zu nähen, damit sich sicher nichts verschiebt. Pingelig eben! Danke für deine Tricks. Den Buchtrick muss ich unbedingt probieren, mit der Nadel arbeite ich auch so. Nähen geht leider noch nicht, morgen kommen wieder Handwerker (hoffentlich ). Schönen Abend! Samba Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bohrer84 Geschrieben 15. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 15. Dezember 2014 Sieht doch schon einmal sehr gut aus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
samba Geschrieben 15. Dezember 2014 Autor Teilen Geschrieben 15. Dezember 2014 (bearbeitet) Hi ihr Lieben, falls sich jemand wundert, warum hier nichts weitergeht: Leider hab ich beim Transport einer Palme meinen rechten Daumen ziemlich beleidigt. Obwohl das jetzt schon einige Tage zurückliegt, bin ich noch ziemlich gehandicapt. Nicht mal 'ne Nadel kann ich halten. Aber es wird von Tag zu Tag besser ... es wird von Tag zu Tag besser ... es wird ... Samba Bearbeitet 15. Dezember 2014 von samba Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lacrossie Geschrieben 16. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 16. Dezember 2014 Oh, du Arme! Gute Besserung! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MaxLau Geschrieben 16. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 16. Dezember 2014 Nein, ich habe mich nicht gewundert. Wir sind alle erwachsene Frauen und haben nebenbei noch ein anderes Leben. Ich wünsche Dir gute Besserung. (Blöde Palme!) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lehrling Geschrieben 16. Dezember 2014 Teilen Geschrieben 16. Dezember 2014 gute Besserung! ich schwöre bei sowas ja auf Rescuesalbe liebe Grüße Lehrling Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
samba Geschrieben 5. Oktober 2015 Autor Teilen Geschrieben 5. Oktober 2015 Ach, wie die Zeit vergeht!! Hier soll es bald weitergehen ... Aktueller Stand: Wollstoff hat die Wäsche gut überstanden (Woolite sei Dank), wurde schöner als zuvor. Daumen OK. Ciao Samba Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stricktaucher Geschrieben 5. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2015 Ah, das freut mich. Hab schon gewartet und mir selbst einen Termin gesetzt wann ich Dich erinnere;) Bin schon gespannt auf neue Fotos. LG Bea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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