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Mode: Klamottenwettlauf zur Hochzeit von Meghan und Harry


peterle

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Ja, das war ganz leicht grün.

Und das der Queen (bzw. der Mantel) hatte etwas von Limette.

Und weil es so schön war, hier noch ein Foto von Victorias Kleid :cool:

 

Das blaue geblümte Kleid sah total nach späte 70er aus, und sogar mit Volant unten dran! Leider weiß ich auch nicht, wer das trägt.

 

edit:

 

Hier ist sie nochmal mit mehr Leuten drumrum, vielleicht hilft das beim Erkennen. Sie sitzt recht weit vorn, gegenüber der königlichen Familie, in der Nähe der Brautmutter.

 

Bei der Suche nach dem Blumenkleid fand ich ein Bild von Princess Anne:

Das finde ich sehr interessant, ihr Kleid

Bearbeitet von stoffmadame
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Das Brautkleid fand ich schön, es passt zu ihrem sonstigen Stil.

Das Abendbrautkleid fand ich einfach wow.

 

Amal Clooneys Kleid war super, ich liebe diese Farbe auch.

 

Ganz besonders hat mir auch dieses Kleid gefallen, ich finde es passte auch perfekt zur Trägerin

Hochzeit Prinz Harry + Meghan Markle: Die hochkarätige Gästeliste - S. 16 | GALA.de

 

LG

 

litschi

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Ganz besonders hat mir auch dieses Kleid gefallen, ich finde es passte auch perfekt zur Trägerin

Hochzeit Prinz Harry + Meghan Markle: Die hochkarätige Gästeliste - S. 16 | GALA.de

 

LG

 

litschi

 

Gina Torres, Jessica Pearson in „Suits“, trägt auch in der Serie immer sehr stilvolle Sachen.

 

Das Brautkleid nachgenäht: Sewing queens recreate Meghan Markle's designer wedding dress | Daily Mail Online

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Sucht man sich dann einen Stoffhersteller, der die Seide spinnt?

 

Also rein theoretisch kannst du anfangen deine Seidenfasern zu kaufen, dir eine Spinnerei suchen, die das nach deinen Wünschen zu Garn spinnt und dann damit zu einer Weberei, die daraus einen Stoff nach deinen Wünschen macht.

 

Gängiger ist, zu einer Weberei zu gehen, dort einen Auftrag zu erteilen und die kümmern sich dann um die Fäden, die sie brauchen.

 

Die meisten Webereien treten ja nicht mit ihrem Firmennamen an Endkunden. Die produzieren für andere. Und je nach Geldbeutel und Mindestabnahmemenge kannst du selber zu einer Weberei gehen und für dich produzieren lassen. Relativ einfach ist wenn du z.B. ein vorhandenes Muster in deiner individuellen Farbkombination haben willst.

 

Aber wenn du genug dafür bezahlst... programmieren die ihre Webstühle auch für dein eigenes Muster. Auch in Deutschland. :o

 

Nur hast du dann halt ein paar hundert Meter Stoff.

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Gina Torres, Jessica Pearson in „Suits“, trägt auch in der Serie immer sehr stilvolle Sachen.

 

Das Kleid ist mir auch sehr positiv aufgefallen. Die Kommentatoren (u.a. Guido Maria Kretschmer) war auch sehr begeistert.

 

Und das der Queen (bzw. der Mantel) hatte etwas von Limette.

 

Die Farbkombination der Queen (limette + lila) hat mich gestern dazu zu einem Stoffkauf (gemusterter Stoff in lila und gelblichem grün) inspiriert. :D

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Hab gestern gelesen, dass Oprah Winfrey ihr Kleid in allerletzter Minute hat neu schneidern lassen müssen, weil ihr erst in England angekommen aufgefallen war, dass das bestellte Beige des ursprünglich angefertigten Kleides mehr ein Weiß war. Weiß ist aber auf royalen Hochzeiten für alle Gäste tabu. Genauso eigentlich schwarz. In diesem Zusammenhang ist das Kleid von Ex-Spice-Girl Victoria Beckham auch ein No-Go.... ihre Mimik allemal!

Das neue Oprah Winfrey-Kleid saß dann allerdings grauselich, wie eine Wurstpelle.

In der Verwandtschaft meiner Mutter ist schwarz für Kleider bei Trauungen, Taufe und Konfirmation nicht üblich. Ich finde das eine gute Regel, schließlich sind solche Anlässe kein Trauerspiel.

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Ja, weiß - weil der Braut vorbehalten - und alle damit verwechselbaren Farben, schwarz, weil in unserer Kultur die Farbe der Trauer (es sei denn, der Gast ist selbst Trauernder). Bei Königs aber auch rot, da der Königin vorbehalten. Tja, was wäre das Leben langweilig, wenn es nicht diese Stolperfallen gäbe ;).

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Genauso eigentlich schwarz. In diesem Zusammenhang ist das Kleid von Ex-Spice-Girl Victoria Beckham auch ein No-Go.... ihre Mimik allemal!

 

Das Kleid war tatsächlich nicht schwarz, sondern dunkelblau. Wahrscheinlich mag Victoria Beckham dunkelblau, weil sie bei der Hochzeit von William und Kate auch ein Kleid in der Farbe anhatte. Ich fand es nicht so schlecht. :)

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In der Verwandtschaft meiner Mutter ist schwarz für Kleider bei Trauungen, Taufe und Konfirmation nicht üblich. Ich finde das eine gute Regel, schließlich sind solche Anlässe kein Trauerspiel.

 

Wobei das mit dem Schwarz allerdings je nach Gegend und Zeit auch stark die Bedeutung gewandelt hat.

 

So hat man in der Schweiz, aber auch in etlichen Gegenden Deutschland durchaus bis in das 20. Jahrhundert hinein oft in schwarz geheiratet. - Aus dem schlichten Grund, daß ein Brautkleid für nur einen Tag nur für sehr wohlhabende Menschen bezahlbar war. Und das Sonntagskleid war schwarz. Oder das Brautkleid konnte zumindest danach als Sonntagskleid weiter getragen werden. Die Braut bekam dann einen weißen Schleier dazu.

 

Die Gäste trugen logischerweise auch vor alle schwarz, weil.... die trugen auch ihren Sonntagsstaat. :o

 

Taufen waren auch bis nach dem zweiten Weltkrieg ein Ereignis, das eher "en passant" und im Sonntagsgottesdienst stattfand. Taufkleid gab es oft eines in der Pfarrei, das dem Täufling dann nur aufgelegt wurde. (Das locker noch bis in die 1990er.)

 

Und daß Konfirmationen so groß gefeiert wurden fing zumindest in der Gegend, aus der ich stamme auch erst in den 1950ern an. Da die Konfirmanden ihren "erwachsenen Sonntagsstaat" bekamen, waren die natürlich auch schwarz gekleidet. Zumal es ein erstens und würdiges Event war. Ich bin in den 1980ern konfirmiert worden und mein Dunkelblau war schon... auffällig. Grau schon mutig. Wobei sich das in der Zeit stark gewandelt hat. Ich war im Jahr davor bei Verwandten in Stuttgart auf eine Konfirmation eingeladen gewesen, da war es eher grau als schwarz und ein Mädel trug sogar einen grünen Overall. Und mein Bruder ging 5 Jahre nach mir, da war dann schon mehr grau als schwarz, blau nicht ungewöhnlich und die Hälfte der Mädchen trug Hose. Und es gab Röcke, die über dem Knie endeten.

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Meine Verwandtschaft kommt aus Skandinavien, da sind Hochzeiten bis heute ein förmliches Event und festen Regeln.

Z.b. Verheiratete Paare kann man bei Tisch auseinander setzen, zwischen jede Dame kommt ein Herr, Toastmaster für die Leitung der Feier und der Ansprachen. Es gibt auch viele Ansprachen, von den Elern der Vermählten, dem Bestman, den Freunden, allen, die sich berufen fühlen... Weiß nur für die Braut usw, usw.

Früher hat man da in der jeweiligen Regionaltracht geheiratet, aber das war einmal. Ich weiß wohl, dass die Generation unserer Urur- und Urgroßeltern noch in schwarz geheiratet hat, die Brautkleider meiner Großmütter, die in den 1930er und 40er Jahren heirateten, waren weiß.

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Ist weißes Brautkleid nicht durch Queen Victoria in Mode gebracht worden? Auch wenn die Allgemeinheit das erst später praktizieren konnte.

 

Ich bin in den 1980ern konfirmiert worden und mein Dunkelblau war schon... auffällig. Grau schon mutig. Wobei sich das in der Zeit stark gewandelt hat. Ich war im Jahr davor bei Verwandten in Stuttgart auf eine Konfirmation eingeladen gewesen, da war es eher grau als schwarz und ein Mädel trug sogar einen grünen Overall. Und mein Bruder ging 5 Jahre nach mir, da war dann schon mehr grau als schwarz, blau nicht ungewöhnlich und die Hälfte der Mädchen trug Hose. Und es gab Röcke, die über dem Knie endeten.

Ich kann schwarz so überhaupt gar nicht tragen und bei meiner Konfirmation im Norden Deutschlands Anfang der 90er war total kla: Getragen wird schwarzes Kostüm mit weißer Bluse. Da ich damals schon fand, daß ich in schwarz gruselig aussehe, endete es darin als einzigen Kompromiss, daß ich einen fast genauso gruseligen riesigen weißen Kragen an der Bluse haben durfte. Eine andere Konfirmandin trug blau und ich habe eine ganze Weile jede Gelegenheit genutzt, das meiner Mutter unter die Nase zu reiben. Einer der Jungs hatte einen knallrotes Jackett - das hat wirklich für Gerede gesorgt.

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Das ist jetzt schon erstaunlich. Als meine Freunde in den 80er Jahren in Zürich konfirmiert wurden, wurde Kleidung bunt gemischt getragen. Bei uns Jugendlichen war damals "keinesfalls feierlich" wichtig. Die Jungs hätten sich geweigert, Jackets anzuziehen. Die Eltern konnten meist durchsetzen, dass keine Jeans getragen wurden. Die Mädels trugen eher Hosen als Röcke.

 

Ich selber war damals katholisch und trug zur Firmung einen lila Stufenrock, der über den Knien endete.

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Früher hat man da in der jeweiligen Regionaltracht geheiratet, aber das war einmal. Ich weiß wohl, dass die Generation unserer Urur- und Urgroßeltern noch in schwarz geheiratet hat, die Brautkleider meiner Großmütter, die in den 1930er und 40er Jahren heirateten, waren weiß.

 

In meiner Familie war meine Mutter 1968 die erste, die weiß geheiratet hat. :o

 

Mich beschäftigt die Frage des weißen Brautkleides ja schon sehr lange, weil ich mich schon vor meiner eigenen Hochzeit gefragt habe, wo das wohl her kommt etc....

 

So wirklich festlegen will sich da am Ende nämlich keiner. Die Brautzeitschriften palavern rum... finden irgendeine berühmte Braut, die schon im Mittelalter in weiß oder silber oder irgendwas hellem geheiratet hat... aber substantielle Info bleibt rar.

 

Für meinen Eindruck (ich gehe ja nicht nur auf Textilausstellungen, sondern stöbere auch gerne mal auf Flohmärkten in alten Bildern und so) ist das weiße Brautkleid als "reservierte Farbe" eine Erscheinung des 20. Jahrhunderts, vermutlich in den USA verbreiteter als in den meisten europäischen Ländern.

 

Natürlich finden wir schon im 19. Jahrhundert relativ reichlich Abbildungen (meist adeliger oder zumindest reicher) Bräute in weiß... nur... weiß wurde auch zu anderen Anlässen getragen. Spitze war in der Regel weiß oder hell, wer als teure Spitze trug, trug weiß. Empire und Recency verlangen nach Musseline... die war in der Regel weiß, vielleicht noch Pastel. Wer also ein feines Kleid für die Hochzeit nähen ließ, daß der Mode entsprach... trug mit hoher Wahrscheinlichkeit ein weißes oder zumindest pastellfarbiges. (und als Photographie in Mode kam... hellrosa, hellblau, oder weiß ist auf einem Schwarzweiß Photo nicht unbedingt zu unterscheiden.

 

Und natürlich trugen junge Frauen ohnehin weiß, im Sommer (als die Mode der Seebäder allmählich aufkam und das Waschkleid erfunden wurde) trug man Baumwolle, mehr oder weniger gebleicht...

 

Und als die Mode im 20 Jahrhundert so etwa ab den 1920ern so "richtig" entstand... war gerade bei den korsettlosen Stilen (von Madame Vionnet bis zum "Flapper Style" auch wieder hell bis weiß ohnehin Mode.

 

Nun ja... dann war ein modisches Brautkleid halt auch weiß. Oder pastell.

 

So man sich eben überhaupt ein Brautkleid leisten konnte. Adel, Großbürgertum, wohhanbende Kaufmannsfamilien... Man darf ja nicht vergessen, daß Europa in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts noch ein paar andere Probleme hatte... Zwei Weltkriege, Weltwirtschaftskrise... Bereits daß es ein Photo von einer Hochzeit gibt, ist eine Selektion. Schon daß mußte man sich leisten können und es mußte (auf dem Land) verfügbar sein. (Als meine Großmutter ein Kind war, das dürfte so... irgendwo 1920 - 1925 gewesen sein, kam auf dem Dorf mal ein Photograph vorbei. Da liefen dann alle herbei, um mit auf das Bild vom Bauernhaus zu kommen. Selbst wer ein Hochzeitsbild sich hätte leisten können, der hätte erst mal einen Photographen finden müssen. In Berlin sah das zur gleichen Zeit sicher ganz anders aus.)

Wenn man Beschreibungen in Texten wie Briefen liest, bekommt man schon ein anderes Bild.

 

Ich denke, in den USA war das weiße Kleid schon früher stärker verbreitet, zumindest bei der städtischen Bevölkerung. Die hatten einfach zwei Kriege weniger auf ihrem Boden, das hilft, wenn man Geld und Energie für Modeströmungen entwickeln will. :o

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Die Eltern konnten meist durchsetzen, dass keine Jeans getragen wurden.

 

Das war bei uns schon deswegen nicht nötig, weil der Pfarrer zu dem Punkt eine sehr klare Ansage gemacht hatte.

 

Und wir wußten alle, daß "wer Jeans trägt, den konfirmiere ich nicht" KEINE leere Drohung war. :o

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Mich beschäftigt die Frage des weißen Brautkleides ja schon sehr lange, weil ich mich schon vor meiner eigenen Hochzeit gefragt habe, wo das wohl her kommt etc....

 

Sehr schön zusammengetragen!

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Sehr schön zusammengetragen!

 

Auch von mir ein herzliches Dankeschön.

 

Ich fand sowohl das Givenchy als auch das Stella MacCartney von Meghan großartig. Nur bei den Ärmeln des Givenchy hätte ich Anleihen bei Tänzer- oder Dirigentenjacken genommen, damit die Schrägzüge beim Händchenhalten nicht so deutlich werden.

Überhaupt Ärmel: da waren ganz großartige Exemplare zu sehen, die der englischen Schneiderkunst ein glänzendes Zeugnis ausstellen.

 

Von Amal Clooney hingegen war ich enttäuscht. Das Kleid zu lang, der Hut extrem lächerlich, unfrisierte Haare. Das geht besser.

Ms. Beckham: ein völlig unverständliches Kleid. Was war das? Ein Cape?

Bei Serena Williams und Oprah Winfrey hatte man Angst, dass der Busen das Kleid zerreißt.

Zumindesr das Westwood von Priyanka Chopra hatte Charakter, wurde jedoch von diesem schrecklichen Hut konterkariert.

 

Ansonsten ein Meer von prüden Blümchenkleidern, lächerlichen Fascinators und langweiligen Pastell-Mantelensembles. Zumindest die York-Schwestern entschädigten in Flugbegleiterinnenuniform und ukrainischer Glitzerfolklore für das diesjährige Fehlen eines Hirschgeweihs. Auf die ist eben Verlass.

Bearbeitet von eboli
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