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Pfaff 335 Industrienähmaschine neu


AndreaDä

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Hallo

 

ich habe mir für private Zwecke eine neue Pfaff 335 zum Nähen von Taschen, Portmonnaies und was sonst so anfällt bestellt. Das wäre bei mir die Reparatur von Pferdedecken z. B. Die "normalen" Haushaltsnähmaschinen sind da doch mit überfordert oder bringen nicht die von mir gewünschte Stichqualität.

 

Wie ich schon gesehen habe, ist die Bedienungsanleitung recht kurz gehalten. Ich bin schon ganz gespannt auf die "neue" und suche Leute, die vielleicht auch so eine Maschine haben, damit wir uns dazu austauschen könnten. Ich habe da bestimmt 1000 Fragen dazu...

 

Was näht ihr mit der Maschine? Wie kommt ihr mit ihr zurecht? Die Pfaff 1245 ist wohl ähnlich zu dieser nur mit Flachbett.

 

Freue mich auf eure Erfahrungen und Berichte!

 

Andrea

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  • 1 Jahr später...

Hallo Andrea,

ich hole den thread mal hoch:) Mich würde interessieren, welche Erfahrungen du mit der Pfaff 335 gemacht hast. Kannst du sie empfehlen? Und wie bist du anfangs mit ihr zurecht gekommen?

Liebe Grüße

Kersten

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Hallo, ich hatte auch gesehen, dass die TE Ende Dezember nochmal da war, deshalb hab ich gedacht, ich versuch es mal. Ist ja ein bißchen schade, dass sich damals auch niemand gemeldet hat, der die Maschine hat. Vielleicht ist das doch zu speziell. Die Maschine wäre halt wegen dem sehr schlanken Freiarm interessant. Offenbar gibt es da auch Anschiebetische, die sie zur Flachbettmaschine umfunktionieren, zu kaufen. Mich hätte halt interessiert, ob das Wagnis (eine Industrienäma einfach so bestellen) geglückt ist.

Liebe Grüße

Kersten

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Hallo, ich bin wieder da...

Ich kann sagen, meine Anfänge mit der Pfaff 335 waren nicht so ganz einfach. Ich habe das Teil so manches Mal total verflucht! Wir wohnen sehr ungünstig, was Service oder Beratung angeht, da ist nichts in der Nähe. Die Anleitung war mehr als dürftig! Sowas ist man von Haushaltsnähmaschinen absolut nicht gewohnt. Und auch Online ist nicht so leicht, Hilfe zu finden.

Mittlerweile haben wir uns angefreundet. "Er" ist ein echtes Arbeitstier (meine HH-Maschinen sind die "Damen" :) ) Ohne persönliche Anleitung ist das Teil nicht so leicht zu verstehen, weil es doch ganz anders ist, als eine HH-Nähmaschine.

Womit könnte ich euch denn vielleicht weiter helfen?

LG

Andrea

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Hallo Andrea,

schön, dass du wieder da bist :-)

Mich würde das sehr interessieren, wenn du mehr von deinen Anfangsschwierigkeiten erzählen könntest. Was würdest du heute anders machen? Was ist am Anfang besonders mit Fragezeichen verbunden, wenn man nur die Haushaltsmaschinen kennt? Bzw. bei was hast du dich besonders schwer getan? Und ist das alles zu überwinden oder würdest du eher doch abraten, nach Abwägung von Kosten (inklusive Ärger) und Nutzen (schöne Nähte in Material, das die HH nicht vernähen könnten). Das ist nämlich genau meine Befürchtung, wenn ich mal wieder mit dem Gedanken mir so eine Maschine anzuschaffen liebäugele, dass ich über die Anfangsprobleme nicht hinauskomme und sie nur rumsteht...

Liebe Grüße

Kersten

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Gerade hab ich bei der Maschine im Netz mal geschaut... die Bedienungsanleitung wirkt aber so beim Überfliegen schon ausführlich (40 Seiten). Da wo es um Sachen geht, die ich kenne (einfädeln, Beschreibung der Tasten oder Funktionen des Pedals) wirkt es auch verständlich. Beim Aufbau und Anschluss des Motors wird es für mich allerdings dann so, dass ich dann lieber jemanden hätte, der das macht (wäre dann auch sicherer;)). Beim Bedienfeld wird man auf eine extra Anleitung verwiesen...:confused:

Also ich stelle mir tatsächlich den Aufbau und Zusammenbau der Komponenten schwer vor...

Liebe Grüße

Kersten

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Hallo Josef,

wohl wahr :D

Ich frag mich halt, ob man mit dem anderen Nähgefühl oder Handhabung nicht noch irgendwie zurecht kommt, aber die Schwierigkeit dann eher darin liegt, das Ganze überhaupt zum Laufen zu bringen (aufzubauen).

Liebe Grüße

Kersten

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Hallo Kersten,

 

hier ist die Maschine in neu eingezogen (Januar 2018), angeliefert von einer Spedition, komplett zusammengebaut. Unterfaden aufspulen, Oberfaden einfädeln und los nähen. Das war total einfach und hat gut geklappt. Wir haben damit unsere neuen Sitzbezüge für Wohnmobil genäht.

 

Am schönsten ist, dass man Stich für Stich nähen kann, gerade an kniffligen Stellen ist das echt klasse.

 

Natürlich würde ich sie immer wieder kaufen, auch wenn ich leider nicht so viel damit zum Nähen komme wie erhofft, aber bald steht die Sitzbank vom Motorrad an und Sitzpolster.

 

Liebe Grüße,

 

Lieby

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Es sind runde Nadeln drin, keine die hinten flach sind. Da muss man manuell das Öhr schön im 90 Grad Winkel einsetzen und dabei beachten, dass die Hohlkehle links ist. Sonst näht sie nämlich nicht.

Zusammengebaut hat sie mein Mann, da kann ich nicht viel zu sagen. Sie war aber schon soweit vormontiert und eingenäht und er musste sie nur noch wieder zusammensetzen nach dem Transport. Wir haben sie selber abgeholt.

 

Ich habe den Servomotor und kann einzelne Stiche mit ihr nähen, das würde ich auf jeden Fall wieder nehmen! Außerdem habe ich eine Kantenführung gekauft, da ich viel absteppe und das wird einfach schöner und gleichmäßiger geführt. Manche Leute können das auch manuell gut, ich arbeite halt gerne mit Führungen.

 

Den Anschiebetisch habe ich auch gekauft, da ich viel Klamotten nähe, ist das ganz schön. Das Nähgut liegt so schön auf und zieht nicht so runter.

 

Das Tischgestell habe ich erst ohne den U-Ausschnitt genommen, da ich nicht wusste, ob ich den überhaupt brauche. Den hat mein Mann mir gerade vor 2 Wochen dann selber hineingesägt, da ich doch auch schon mal einen Schuh drauf hatte und den nicht drehen konnte, um die Ferse zu nähen. Auch beim Nähen von Taschen, habe ich nun mehr Wendeplatz.

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Hallo,

@Lieby: hattest du vorher schon mal auf Industrienähmaschinen genäht? Das hört sich ja echt gut an!

@Andrea: Ja die Rundnadel kenne ich von meiner Sailrite. Ist schon ungewohnt und man muss etwas genauer schauen, aber glaube da gewöhnt man sich. Mit dem U im Tisch kann ich mir gut vorstellen. Habe auch erst überlegt, wofür das wohl gut ist. Ist aber gut zu wissen.

 

Ich finde gerade bei dem Modell ist halt der Freiarm so toll und mir ist sie auch sympathischer, weil sie keine solche Ölwanne hat, sondern mehrere Ölstellen.

 

Liebe Grüße

Kersten

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  • 11 Monate später...
Am 19.1.2019 um 21:34 schrieb AndreaDä:

Es sind runde Nadeln drin, keine die hinten flach sind. Da muss man manuell das Öhr schön im 90 Grad Winkel einsetzen und dabei beachten, dass die Hohlkehle links ist. Sonst näht sie nämlich nicht.

 

Den Anschiebetisch habe ich auch gekauft, da ich viel Klamotten nähe, ist das ganz schön. Das Nähgut liegt so schön auf und zieht nicht so runter.

 

 

Ich kenne das mit dem Öhr nach rechts auch von meiner QVP Mini, aber die hat Flachkolben die dann so eingesetzt werden, da kann man nicht viel falsch machen. Aber so frei Schnauze? Geht das gut?

 

Das mit der Kantenführung habe ich in Videos gesehen, kann man damit auch innerhalb einer Fläche absteppen, zB. einen Reissverschluss? Oder nur ganz am Rand?

 

Wie ist das mit Kurven mit der Kantenführung? Wie schwer ist die Maschine allein? Also ohne Tisch, kann die einer allein schleppen notfalls z.B. bis zum Auto oder vom Auto (kleine Strecke)

 

Kann man 30er Garn oben und unten verwenden? Ich finde die Nadeln verhältnismässig dünn, die  man verwenden kann - nur 80-110?? Geht da wirklich Leder, Vinyl etc. und dicke Sachen?

 

Was kostet der Anschiebetisch?

 

@AndreaDä Hoffe, Du schaust  nochmal rein, ich liebäugele nämlich auch. @Lieby Oder Du vielleicht? kannst Du ein paar von meinen Fragen beantworten?

Bearbeitet von nalpon
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Mit dem Nadeleinsetzen geht ganz gut so frei Hand! Ich bin ja auch kein Profi, was diese Maschine angeht. Die Kantenführung ist recht primitiv gemacht, erfüllt aber bestens seinen Zweck. Bin gerade nicht am Handy, ich schicke bei Gelegenheit ein Foto davon. Man kann sie an der Kante einsetzen wie auch mitten auf einem Projekt. Die Maschine ist sehr schwer, gerade weil sie auch vormontiert ist. Aber mit einem Rollbrett oder einer Sackkarre, kann man sie schon bewegen. Also ich nicht, aber mein Mann kann das. Der tisch ist dabei auch nicht das Schwerste, aber die Maschine ist sehr massiv (Eisen glaube ich). Wenn ich mit 40er Garn nähe, habe ich das oben und unten drin. Durch dicke Sachen haut sie gut durch man muss evtl. mal ein wenig mithelfen beim Materialtransport. Wie eben bei der Nähmaschine auch. Sie näht laut Anleitung bis 1cm Dicke hier muss ich korrigieren: Der Hub ist max 1cm, die Dicke des Nähgutes soll max. 7mm sein, der Nähfußhub ist auch nicht höher. Ich meine, sie ist nur bis 40er Stärke empfohlen, 30er hab ich noch nicht probiert, ob das auch geht. Und ja 80 bis 110 Nadeln, die reichen auch aus! Anschiebetisch war glaube ich etwa 120 Euro, da würde ich allerdings empfehlen, den (wenn man ein wenig handwerklich geschickt ist), selbst zu bauen. Wir mussten meinen auch nacharbeiten, da er nicht 100% ig passte.

Bearbeitet von AndreaDä
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.... ich muss mal nachschauen, aber ich meine ich hab für die Maschine 120 und 130er Nadeln. Fadenstärke hab ich auf jeden Fall schon 35er Faden vernäht. Hab schon ne weile nichts mehr auf der Maschine genäht, nächstes Jahr hab ich aber für das Maschinchen wieder ein paar Projekte.

 

Zum Gewicht, ich könnte mir vorstellen, dass man sie ohne Tisch alleine tragen kann. Meine ist mit Tisch angekommen und wir haben sie zu zweit die Treppe hoch getragen.

 

Ich schreib dann mal wieder, wenn ich das nächste Projekt in angriff nehme.

 

Liebe Grüße,

 

Lieby

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Hallo,

im Nähmaschinentechnikforum wurde mal die Shanggong GC-335, ein Pfaff 335-Klon behandelt.

Da ging es bis 10er Garn und 200er Nadel.

Vermutlich ist dafür eine andere Stichplatte erforderlich und evtl. braucht man auch andere Nähfüße.

 

Die Pfaff 335 ist laut Bedienungsanleitung ca. 40 kg schwer (nur Maschinenkopf, ohne Tisch)., also prinzipiell noch tragbar.

Gruß

Detlef

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Hallo könnte mir jemanden vielleicht erklären was der Unterschied ist zwischen der Pfaff 335 und der Adler 269? Ich nähe hobbymässig nur Taschen aus Stoff, Canvas und Kunstleder!  Die Bernina streikt da an manchen Stellen! Lohnt sich die Anschaffung? Oder wäre eine platte Industriemaschine auch praktisch um Taschen zu nähen, ist ja auch günstiger! 

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  • 3 Wochen später...

Hallo will mich mal auch beraten lassen! AndreaDä hat ja geschrieben dass sie es am Anfang schwer hatte mit der Pfaff zurecht zu kommen! Da ich mir aus zweiter Hand auch eine kaufen möchte, zweifele ich ob das gut wird da ich noch nie auf einer Industriellen gearbeitet habe! Oder ist es einfach besser sie  in einem Geschäft zu kaufen, mit dem Nachteil dass sie aber teuerer wird! Ich habe ja auch gelesen, dass sie eingestellt werden muss oder kann man das auch selber heraus finden? Wenn die AndreaDä hier sich vielleicht auch melden würde, wär ich auch dankbar oder vielleicht andere die im Fall sind!

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vor 1 Minute schrieb stregabella11:

Hallo will mich mal auch beraten lassen! AndreaDä hat ja geschrieben dass sie es am Anfang schwer hatte mit der Pfaff zurecht zu kommen! Da ich mir aus zweiter Hand auch eine kaufen möchte, zweifele ich ob das gut wird da ich noch nie auf einer Industriellen gearbeitet habe! Oder ist es einfach besser sie  in einem Geschäft zu kaufen, mit dem Nachteil dass sie aber teuerer wird! Ich habe ja auch gelesen, dass sie eingestellt werden muss oder kann man das auch selber heraus finden? Wenn die AndreaDä hier sich vielleicht auch melden würde, wär ich auch dankbar oder vielleicht andere die im Fall sind!

AndreaDä vielleicht schaust du wieder hier rein oder Lieby !

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Vielleicht kann ja der Verkäufer dir die Funktionsweise erklären und damit siehst du auch gleich, ob die Maschine läuft. Wenn sie erstmal eingestellt und gut näht, dann näht sie auch. Ich hab ja eine neue gekauft und die war gut eingestellt (so viel gibt es da auch gar nicht einzustellen) und sie näht immer noch super. Schwierig fand ich das Nähen mit der Maschine an sich, da muss man sich erst dran gewöhnen. Aber dann geht das! Ich hab bisher keinen Service oder Techniker gebraucht. Beim Kauf im Geschäft sehe ich keinen Vorteil außer einer kurzen Einweisung, die man vielleicht vom Vorbesitzer bekommen kann. Das ist wichtig, da es dazu kaum was im Netz zu finden ist und da die Betriebsanleitung bei meiner Maschine sehr, sehr dürftig war.

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Ich hab jetzt auch eine neue, bin extra 2 Stunden hin gefahren und hab alles ausprobiert, dann wieder mit Maschine 2 Stunden zurück. Maschine vom Tisch abgebaut und beides im Fiat Punto mit umgeklappter Rückbank  transportiert, ging super. Ich glaube, es kommt auch auf den Nähfuss an, ich habe den schlanken, der nur links so einen "Schuh" hat, und ich hab die herunterklappbare Stoff-Führung. Die Maschine näht auch ganz langsam, wenn ich will, Stich für Stich. ich glaub, es kommt auch auf den Motor an (Servomotor). Es muss sicher sein, dass Du ganz langsam nähen kannst, wenn die gleich losrennt, ist das Mist.

 

Ich nehm die Maschine für ganz diffizile Sachen, wo man sonst mit keiner Maschine hin kommt. bei  mir ist das U im Tisch herausnehmbar oder einsetzbar und ich ab einen Anschiebetisch, wenn ich normal nähen will.

 

Allerdings ist die Maschine nur zwischen 90 und 110er Nadeln ausgelegt, wobei ich jetzt gerade einen Tera 30 Faden von Gütermann habe, der sogar gut in der 90er Nadel rutscht. Der 30er Mara-Faden von Gütermann ist wesentlich dicker, da braucht man die 110er Nadel. Der Mechaniker sagte mir, dass man besser keine dickeren Nadeln als 110 nimmt, weil die Maschine auf Nadeln 90-110 ausgelegt ist und evtl. der Greifer an die Nadel stossen und beschädigt werden könnte.

 

Ansonsten stört mich nur, dass meine Maschine keinen Kniehebel hat, sondern so ein Fusspedal zum Hochstellen des Nähfusses, oder man muss hinten rum fummeln, um das manuell zu machen, und das ist sehr schlecht zu erreichen, weil der kleine Hebel relativ weit oben hinten an der Maschine ist, also für mich jedenfall blöd. Ansonsten finde ich sie super.

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