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Mein Tweed Blazer - ein (Langzeit-) Couture Techniken WIP


the_fairy

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Es ist wieder mal soweit - ich starte einen WIP.

Diesmal hab ichs auf einen Blazer abgesehn, der mit Couture-Techniken entstehen soll. Also viiiiiele Handnähte. Das wird mein erstes Projekt dieser Art und ich bin gespannt was dabei rausschau:rolleyes:

 

Als Schnitt werd ich Vogue 8333 verwenden - ein Claire Schaeffer Schnitt. Mir gefällt die schmale Linie von dem Blazer so gut.

 

Heute war ich Stoff kaufen:

Ein brauner Fischgrät-Tweed aus 95% Wolle und 5% Seide. Außerdem hab ich noch echte Roßhaareinlage (es ist irgendwie komisch Pferdehaare zu verarbeiten:D ) gefunden.

 

IMG_4676.jpg.34afaf8853df92f4eff14682075ed018.jpg

 

Heut werd ich mich mal in die verschiedenen Techniken einlesen. Ich hab einige Bücher zum Thema:

- Claire Schaeffer: Couture Sewing Techniques

- Lynda Maynard: The dressmaker´s handbook of couture sewing techniques

- The classic guide to sewing the perfect jacket, Tailoring

 

Ich würd mich über Tipps freuen, wie gesagt hab noch nicht viel Ahnung von dem was ich hier tu:D

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Ich hab schon gesehen das es 2 Wips gibt, allerdings leider ohne Endergebnis aber mit interessanten Tipps:)

 

Ich hab heut alle Roßhaarteile und Wollteile zugeschnitten. Jetzt hab ich eine Blase am Mittelfinger von meiner schweren Schere:rolleyes:

 

IMG_4678.jpg.59a820f39e55aaf73b0046aabc520e11.jpg

 

Jetzt mach ich mich ans durchschlagen der Markierungen

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Ich setz mich auch mal dazu. Du machst immer so interessante Sachen.

 

In den Schnitt habe ich mich verliebt, als ich ihn das erste Mal gesehen habe. Leider ist er viiiiel zu anspruchsvoll für meine beschränkten Nähkünste. Der Stoff passt auch genau in mein Beuteschema.

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Der Stoff hat mir gleich gefallen:)

 

Der Blazer ist um einiges anspruchsvoller als das was ich sonst nähe...

 

Ein Vorderteil hab ich schon geheftet und markiert und mit Roßhaareinlage unterlegt. Dann hab ich noch die Faltenkante zusammengeheftet, die Roßhaareinlage an der Tascheneingriffkante genäht und ein Band drübergenäht.

Fotos gibts morgen - bin zu müde zum fotographieren:)

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Hier die Fotos:

 

Die festgenähte Einlage, mit "Cathstitch", ich hab keine Ahnung wie die Stiche auf Deutsch heiße.

IMG_4679.jpg.978209614b07b1f3513258b975920cb5.jpg

 

Dann das Band (Staytape) mit "Fellstitch" auufgenäht:

IMG_4680.jpg.d75e2f991be630663982d2eadf5bfb3f.jpg

 

Und zu guter letzt hab ich heute früh noch das 2. Band aufgenäht und die "Padstitches" gemacht, die Stiche am Kragen - immer 1 cm lang und im Abstand von 1 cm (in der Kragenecke sind die Stiche 5mm lang) und die Nahtzugabe der Einlage plus 3mm zurück geschnitten.

IMG_4681.jpg.dc42741cf6717721a01a81cc8303a3f4.jpg

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Ich werde dir gerne über die Schulter schauen. Ich finde dein Projekt sehr interessant.

 

Eine Bitte hätte ich an dich. Wäre es dir möglich, die rechte Seite des Revers zu fotografieren? Mich interessiert brennend, wie die Padstiches auf der Vorderseite aussehen. Oder sieht man die gar nicht? Wenn man es sehen sollte, ist solch eine Verarbeitung nur mit melierten Stoffen möglich? Oder sticht man nur in die Roßhaareinlage? Diese Fragen beschäftigen mich schon eine Zeit lang und ich würde mich über eine Antwort freuen.

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Eine Frage heb ich auch. Sind diese Stiche in der Anleitung angegeben und erklärt?

 

Sieht toll aus und danke für den Wip. Ich traue mich noch nicht da ran , da ich noch Schwierigkeiten mit dem Anpassen habe. Taste mich langsam ran :)

 

Grüße sonnygirl

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Mich interessiert brennend, wie die Padstiches auf der Vorderseite aussehen. Oder sieht man die gar nicht? Wenn man es sehen sollte, ist solch eine Verarbeitung nur mit melierten Stoffen möglich? Oder sticht man nur in die Roßhaareinlage?

 

Die Padstitches (Pikierstiche) sollen die Einlage ja mit dem Oberstoff verbinden, deshalb muss man auch den Oberstoff erfassen, aber bei jedem Stich nur wenige Fäden. Wenn man richtig pikiert, sieht man nachher auf der Oberstoffseite nur ganz kleine Grübchen. Das pikierte Revers wird bekleidet, beim fertigen Reverskragen sieht man also den Vorderteilbeleg. Entsprechend verfährt man mit dem Kragen: Auf den Unterkragen wird die Einlage aufpikiert; was man nachher sieht, ist der Oberkragen.

 

Gruß, Toque

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Wenn man richtig pikiert, sieht man nachher auf der Oberstoffseite nur ganz kleine Grübchen. Das pikierte Revers wird bekleidet, beim fertigen Reverskragen sieht man also den Vorderteilbeleg. Entsprechend verfährt man mit dem Kragen: Auf den Unterkragen wird die Einlage aufpikiert; was man nachher sieht, ist der Oberkragen.

 

Danke für die Erklärung. Da habe ich wieder mal was dazu gelernt. :)

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Ähhh, wie wäre es zuerst mal mit einem Nesselmodell? Oder kennst Du den Schnitt schon?

Eine Bekannte hat den Schnitt schon mal umgesetzt - in der gleichen Größe - und den hab ich probiert (Probeteil und fertiges Teil) und der hat perfekt gepasst. Ich hab das Glück das ich genau Kaufgröße 36 hab:)

Ohne Probe hätt ich mich den Stoff nicht anschneiden getraut, dazu war er zu teuer.

Ich werde dir gerne über die Schulter schauen. Ich finde dein Projekt sehr interessant.

 

Eine Bitte hätte ich an dich. Wäre es dir möglich, die rechte Seite des Revers zu fotografieren? Mich interessiert brennend, wie die Padstiches auf der Vorderseite aussehen. Oder sieht man die gar nicht? Wenn man es sehen sollte, ist solch eine Verarbeitung nur mit melierten Stoffen möglich? Oder sticht man nur in die Roßhaareinlage? Diese Fragen beschäftigen mich schon eine Zeit lang und ich würde mich über eine Antwort freuen.

 

Ich kann dir gern ein Foto machen:

IMG_4694.jpg.abc06033a4665ba7282308af53001b9e.jpg

 

Wie man sieht - man sieht nix:)

Der Stoff hat sich super dafür geeignet, Stiche unsichtbar zu vernähen.

Die Stiche sind im Schnitt beschrieben und ich hab zusätzlich noch in Claire Schaeffers Buch nachgelesen.

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Wenn Du einen neuen Schnitt verarbeitest und kein Nesselmodell machen möchtest, ist es besser, Du schneidest die Schnittteile mit 3 cm Nahtzugabe zu. Dann hefte alles zusammen und probiere zuerst mal, BEVOR Du die Einlagen nähst und pikierst.

Da Du jetzt aber schon alles zugeschnitten hast, rate ich Dir dringend, das Heften noch jetzt nachzuholen. Kein Schnitt sitzt hundertprozentig, weil jeder Körper asymmetrisch ist, und da wäre es blöd, wenn Du nachträglich auch was bei den Einlagen ändern müsstest.

Die Rosshaareinage würde ich nochmal überdenken, denn die verwendet man normalerweise nicht für die ganze Front, sondern nur für den Plack. Für das Revers und den Vorderteil ist sie nämlich zu steif. Die Front wird besser mit Leinen oder sogenanntem Canvas/Canavas verstärkt.

Bearbeitet von eboli
Hat sich mit fairys Antwort überschnitten.
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@the_fairy: Vielen Dank für die Bilder.

Du hast recht, man sieht überhaupt gar nichts. Ich bin gegeistert.

 

@toque: Ich weiß schon wie ein Kragen verarbeitet wird. :D Allerdings fände ich es scheußlich, wenn man - beim Hochstellen des Kragens - diese Pickierstiche sehen würde. Und jetzt weiß ich, dass man die Stiche nicht sieht.

 

@eboli11: Versteht man unter "Plack" den Bereich von Brust bis Schulter? Wenn ich bei meinem örtlichen Stoffdealer nach nicht aufbügelbarer Einlage nachfrage, bekomme ich allerhöchstens ein nettes Achselzucken. Gibt es noch eine andere Bezeichnung für Canvas oder welches Leinen würdest du empfehlen?

 

@the_fairy: Bitte entschuldige, dass ich mich so dreist in deinen Wip werfe, aber die Fragen bezüglich der Verarbeitung interessieren mich brennend. Im übrigen habe ich diesen Schnitt auch hier liegen und würde ihn gern verarbeiten.

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Hallo,

 

so neuer Versuch, in der Hoffnung diesmal nichts falsches mitreinzuschreiben :-)

 

Soweit ich weiß verwendet man bei Damenblazern für die Front auch gerne Seidenorganza.

 

Viele Grüße

 

Belgierin

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Ein neuer Couture-WIP, wie schön, und ich sehe ihn jetzt erst! Mein erster Gedanke war auch, oh, so ganz ohne Probemodell. Ich drück Dir die Daumen, dass er trotzdem nachher gut passt. Der Schnitt liegt bei mir auch rum, ich schau also gespannt zu.

Übrigens: Catchstich=Hexenstich, Fellstich=Überwendlingsstich

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@the_fairy: Vielen Dank für die Bilder.

Du hast recht, man sieht überhaupt gar nichts. Ich bin gegeistert.

Kein Problem! ich bin auch begeistert das man nichts sieht:)

 

Ein neuer Couture-WIP, wie schön, und ich sehe ihn jetzt erst! Mein erster Gedanke war auch, oh, so ganz ohne Probemodell. Ich drück Dir die Daumen, dass er trotzdem nachher gut passt. Der Schnitt liegt bei mir auch rum, ich schau also gespannt zu.

Übrigens: Catchstich=Hexenstich, Fellstich=Überwendlingsstich

Aaaah, danke für die Übersetzung! Ich arbeite meistens mit englischen Schnitten und Büchern, da sagen mir die deutschen Begriffe meist weniger:D

So ganz ohne ist es ja nicht, wie gesagt - ich hab ihn in der Größe ja schon angehabt, hat halt nur wer anderes zusammengebaut:rolleyes:

 

Hallo,

 

so neuer Versuch, in der Hoffnung diesmal nichts falsches mitreinzuschreiben :-)

 

Soweit ich weiß verwendet man bei Damenblazern für die Front auch gerne Seidenorganza.

 

Viele Grüße

 

Belgierin

Seidenorganza kommt auch noch rein, allerdings erst später.

 

@eboli:

Im Schnitt it beschrieben das die ganze Front mit Roßhaareinlage gearbeitet wird. Und im Couture Buch steht das auch. Da ich in der Form noch keinen Blazer genäht hab bin ich da noch recht am Lernen. Gibts vielleicht verschiedene "Stärken" von dieser Einlagen? Ich hab noch eine mit Leinenbeimischung da, aber die fühlt sich ziemlich ähnlich steif an, nur die "Borsten" an der Kante sind weicher. Ist das verstänlich geschrieben?:rolleyes:

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Ja, ich habe meinen ersten Couture Blazer auch laut Anleitung mit Rosshaar vorne durchgehend verstärkt und dadurch gleich mal eine schussfeste Front gekriegt. Im Laufe der Jahre bin ich dann draufgekommen, dass es, wie von Dir vermutet, verschiedene Stärken davon gibt. Allerdings nurmehr bei spezialisierten Händlern....

Erst Herr Konsal hat mir dann gesagt, dass das Rosshaar heutezutage nurmehr für den Plack genommen wird. (Martina, Du vermutest richtig. Das ist die zweite Lage Verstärkung des Vorderteils zwischen Schulter, Brust und Armloch. Geht nur bis zum Reversumbruch und verhindert dort das Einfallen, wo vor allem Frauen eine Hohlstelle haben: am oberen Brustansatz.)

Von ihm stammt auch der Tipp, ganz normales Leinen als Einlage zu verwenden. Das ergänzt die Wolle perfekt bezüglich Feuchtigkeitsaufnahme und Stabilität. Aus eigener Erfahrung kann ich noch ergänzen: Kragen und Revers kriegen dadurch einen weichen, aber doch stabilen Stand. Und Leinen findet man ja wirklich leicht und in verschiedenen Gewichten.

Steht übrigens in der Anleitung, dass alle Stoffe vor der Verarbeitung geschrumpft werden müssen? Leinen also waschen, Wolle zumindest abdämpfen. (Ich bin da skrupellos und wasche auch meine Wollstoffe im Wollwaschgang.:cool:)

Wenn Du Dich bezüglich diverser Einlagenstoffe kundig machen möchtest, googel nach The Lining Company.

Bearbeitet von eboli
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Ja, ich habe meinen ersten Couture Blazer auch laut Anleitung mit Rosshaar vorne durchgehend verstärkt und dadurch gleich mal eine schussfeste Front gekriegt. Im Laufe der Jahre bin ich dann draufgekommen, dass es, wie von Dir vermutet, verschiedene Stärken davon gibt. Allerdings nurmehr bei spezialisierten Händlern....

Erst Herr Konsal hat mir dann gesagt, dass das Rosshaar heutezutage nurmehr für den Plack genommen wird. (Martina, Du vermutest richtig. Das ist die zweite Lage Verstärkung des Vorderteils zwischen Schulter, Brust und Armloch. Geht nur bis zum Reversumbruch und verhindert dort das Einfallen, wo vor allem Frauen eine Hohlstelle haben: am oberen Brustansatz.)

Von ihm stammt auch der Tipp, ganz normales Leinen als Einlage zu verwenden. Das ergänzt die Wolle perfekt bezüglich Feuchtigkeitsaufnahme und Stabilität. Aus eigener Erfahrung kann ich noch ergänzen: Kragen und Revers kriegen dadurch einen weichen, aber doch stabilen Stand. Und Leinen findet man ja wirklich leicht und in verschiedenen Gewichten.

Steht übrigens in der Anleitung, dass alle Stoffe vor der Verarbeitung geschrumpft werden müssen? Leinen also waschen, Wolle zumindest abdämpfen. (Ich bin da skrupellos und wasche auch meine Wollstoffe im Wollwaschgang.:cool:)

Wenn Du Dich bezüglich diverser Einlagenstoffe kundig machen möchtest, googel nach The Lining Company.

 

Danke für den Tipp!!

Wie ich weitermache - Roßhaar oder Leinen - werd ich noch überlegen, jetzt gehts erst mal auf nach Ljubljana für ein paar Tage:)

Ja, in der Anleitung war angegeben, das der Stoff gewaschen oder abgedämpft werden muss - das hab ich auch gemacht:)

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Hey danke. Dieser Thread kommt für mich gerade im richtigen Moment. Ich möchte mir nämlich auch einen Blazer nach diesem Schnitt machen.

Schnittmuster: Blazer - einreihig - runde Kanten - Blazer - Damen - burda style

Die Modekataloge sind ja jetzt voll davon. In Cord oder Wolle. Ich liebäugle mit Fischgrat in Braun-Schwarz oder Hahnentritt.

 

Einen kleinen Kinderblazer habe ich so als Übungsmodell gemacht. Aus zeitlichen und finanziellen Gründen aber Klebeeinlage genommen.

 

Inzwischen habe ich diverese Nähbücher studiert, um mich in Bezug aufs Revers-Piquiren wieder à jour zu bringen.

 

In meiner Ausbildung verwendeten wir eine Haareinlage (gelb gesprenkelt) für fast das ganze Vorderteil UND eine Leineneinlage im Bereich des Kragens. Alles nur abgedämpft aber nichts gewaschen.

Unsere reiche Kundschaft liess waschen. Oder chemisch reinigen.

 

Ich liebte das Piquieren. Auch wenn man nachher ganz verstochene Finger hatte.

Tipps: Schaut mal bei den Blazer eurer Männer. Bei den teuren Marken sieht man die Bikierstiche. Auch bei glatten Stoffen. Wenn die Stiche regelmässig sind, dann stört das überhaupt nicht.

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Mir fällt gerade auf, dass ich zwei Dinge vergessen habe zu erwähnen:

Eine Leineneinlage sollte optimalerweise aus Reinleinen sein, es geht aber auch eine Mischung mit Baumwolle. Auf gar keinen Fall darf Chemiefaser dabei sein, weil das die Sprungkraft und die Feuchtigkeitsverteilung negativ beeinflusst.

Und auch die Rosshaareinlage muss vorbehandelt werden.

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