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Aufbewahrung gebrauchter Maschinennadeln


Gast Schnuggel

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Da habe ich eine Methode für mich gefunden.

Gleich nach dem Kauf werden alle Nadeln markiert:

Jersey : roter Nagellack

Normal: ohne Lack

Jeans: schwarzer Lack

Leder : blauer Lack

Jeweils ein Punkt, unterhalb der Stelle, wo die Nadel eingesteckt wird. Dann ist es schon in der Maschine sichtbar.

 

Die Stärke lässt sich ja am Nadelschaft ablesen - ich hab das aber grob inzwischen auch ím Auge ( *autsch* ).

 

Die Aufbewahrung find ich grandios! So eine Tabelle mach ich mir auch, da hab ich dann auch gleich im Überblick, was ausgeht.

 

Grüße von Griselda

 

Das ist auch eine gute Idee und einfach umzusetzen. Vielen Dank für den Tipp. :winke:

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Hallo Ihr Lieben,

 

im alten Forum gab es mal ein so tolles Nadelkissen, welches ich mir erlaubt habe, nachzuarbeiten.

 

So sieht meine Variante aus und hat sich schon als äußerst nützlich erwiesen.

 

Hallo Bonna,

 

das Nadelkissen gefällt mir ja super gut. Welche Maße hat das???

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Ich schmeiße Nähmaschinennadel auch nicht nach dem Nähen eines Kleidungstückes weg.

viele Grüße

clemens augustin:)

 

Da machst du es wahrscheinlich wie die meisten anderen - ausser natürlich den Händlern :silly: . Ich würde allerdings gerne mal Mäuschen spielen und die Leute beim Nähen beobachten, die behaupten, JEDESMAL eine neue Nadel in die Maschine zu geben. Habe heute die "Empfehlung" an meinen Boß weitergegeben....Mann, hat der Tränen gelacht. Er meinte: das kann bestimmt nur jemand sein, der vom Nadeln verkaufen lebt.

 

Normalerweise hört der geübte Näher - ups, oder die geübte Näherin - wenn die Nadel "weg gehört". Diejenigen, die nicht so viel nähen, werden die Nadeln wahrscheinlich nur austauschen, wenn irgendwas nicht klappt oder er/sie die Nadel "ermordet" :D

 

Die idee mit der Nadelmatte finde ich auch super, da hatte jemand mal ein "Nadelschiff", das sah toll aus. Und das System, bei dem jede Maschine eine Farbe für das Stecknadelköpfchen hat und dann in das jeweilige Feld gesteckt kriegt, ist absolut idiotensicher. Noch dazu, wenn unten am Mattenrand die Beschreibung ist, wie Yasmins Foto zeigte

 

Gruß

Ínge

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Ich habe ein Nadelkissen - so was was man früher im Handarbeitsunterricht nähte - (also ganz einfach). Dahinein stecke ich die gebrauchten Nadeln. Und zwar stecke ich mit der Nadel einen klitzekleinen Fetzen von dem Stoff fest, den ich mit der Nadel verarbeitet habe. So weiss ich auf Anhieb, wieviele Meter die Nadel schon hinter sich hat. Meine feinen Jerseynadeln halten schon mal 10 Stoffläppchen, weil ich damit nur die Brustabnäher nähe - für alles andere kommen OVI und Cover zum Einsatz. Eine Nadel, die einen Wollmantel genäht hat, kann durchaus noch einen Blazer nähen. Also für mich ist es eine Supermethode, brauche nichts kennzeichnen und mir auch nichts merken.

 

Ach ja, die Nadel, die gerade in der Maschine ist, wird durch eine Stecknadel ersetzt. Wenn wir einen neuen Compi haben, mache ich mal ein Bild.

 

Isebill - Faulheit denkt scharf.

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Zum Thema AUSTAUSCH VON NÄHMASCHINENNADELN fand ich in einer meiner Schubladen ein Heftchen bzw. Anleitung und Aufstellung/Verwendungszweck für Nähmaschinen-Nadeln. KLASSÉ-Nadeln werden in Deutschland herstellt. Übersetzt wird dort geschrieben:

 

Maschinen-Nadeln sollten nach einer maximalen N Ä H Z E I T von 8 Stunden ausgetauscht werden. Ersetzen Sie Nadeln öfter, wenn Sie synthetische Stoffe nähen, Applikationen oder mit der Maschine sticken. Das verhindert ausgelassene Stiche, verzogenen Stoff und ausgefranstes Nähgarn - dies wird allzuoft der Maschine oder dem Garn zugeschrieben.

 

Brechende Nadeln:

Maschinen-Nadeln sind so konstruiert, daß sie brechen - zum Schutz des Nähmaschinen-Mechanismus. Wenn eine Nadel verbogen ist, NIEMALS weiternähen. Wenn Sie öfter Nadeln abbrechen, kontrollieren Sie ihre Nadel- und Garn-Selektion gewissenhaft.

 

Soviel zur umsatzsteigernden Aufforderung, eine Maschinennadel nur einmal zu benutzen :winke:

Gruß

Inge

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