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Wie fühlt ihr euch beim betrachten eurer Stoffberge?


ulla s.

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sagt mal eine Frage zur Organisation von stoffbergen. Mein Freund und ich sind am überlegen eine App zu schreiben.

 

Solche Systeme wurden mal intensiver in einen Thread zur Organisation von Stoffvorräten diskutiert. Die Forensuche spuckt das sicher aus. Ich meine mich zu erinnern, daß es dazu schon Apps gibt.

 

Viele Grüße

 

Nina (mit Stoffschnipseln in der Handtasche :D)

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Hallo Nowak, mir ging es nicht um Marktforschung. Aber ja ich lasse das Thema.(hätte mich nur Interessiert ob mein Freund sich die Arbeit vielleicht sogar sparen kann)

Haming: Danke für den Hinweis, geh ich mal suchen (Leider nix gefunden)

Gruß Sabine

Bearbeitet von suncejelena
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Die meisten Stoffe altern nicht schnell, wenn vernünftig untergebracht, sie fressen kein Brot und stinken nicht, gibt glaube ich Schlimmeres :D.

 

Viele Grüße

 

Nina

 

Ja, nur die werden unpassend und uncool oder unmodern nach 5, 10, 15, 20 Jahren und es gibt immer wieder neue Modefarben, da möchte man evtl. eher die Modefarbe, statt die von vor 5 Jahren.

Bei Kinderstoffen noch schnelllebiger - die Kinder werden groß und dann passt Stoff XY - meinetwegen bunt (wie) von Farbenmix - nicht mehr. Da muss man evtl. 2 Jahre vorher aufhören zu kaufen, um den angesammelten Kram abzuarbeiten.

Oder die Qualität stimmt nicht mehr Baumwolljersey für Kids, Viscosejersey für DOB.

 

Ich finde es auch gut, etwas da zu haben, aber da gibt es durchaus Unterschiede wieviel davon - 10 m, 50 oder irgendwann 200 ?

Schau ich vorm Stoffmarkt genau nach was ich brauche/da habe, wirklich verbraucht habe, oder kaufe ich "nach Gefühl" ein.

Das sind so kleine, feine Unterschiede wie ich finde. Etwas "ansammeln" tut sich über die Jahre eh viel.

 

Ich hab gerade das Glück und bin nochmal Tante geworden und werde den ein oder anderen Kinderstoff oder Baumwolljersey doch noch verarbeiten können - gut so viel ist auch nicht, aber die Schwestern von der Kleinen sind aus der rosa und bunt-Kinderstoff-Phase raus, ist einfach so.

 

Ich werde nun doch keinen Baumwollprobestoff brauchen für dem Mantel, ich hätte noch billigen Poly/Wollstoff da, aber eigentlich werden wir den Schnitt wohl ausmessen und ohne Probeteil starten.

Ich muss also doch keinen weggegebenen Stöffchen hinterher weinen müssen. Wie schön :D

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Das ist das Gute an einer Farb- und Stilberatung... Ich kaufe nur Stoffe, die mir gut stehen, und das wird in 5, 10 oder 20 Jahren immer noch der Fall sein. Mir ist es dann egal, ob der Stoff gut abgelagert ist, solange ich weiß, dass ich jetzt und jederzeit gut darin aussehen werde. Jedenfalls für Erwachsene kann man das so machen. :)

 

Mir ist es trotzdem inzwischen eigentlich zu viel, denn ich könnte mich vermutlich die nächsten 5 Jahre aus meinem Vorrat einkleiden, wenn ich denn mal öfter zum Nähen Zeit hätte. Kinder habe ich nicht so viele in meinem Umkreis, da kaufe ich immer nur projektbezogen. Da klappt seltsamerweise auch das zügige Vernähen viel besser als für mich selbst... :D

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@ Kerstin

Oh, ja. Ich habe auch mal so eine Beratung gemacht, bei der VHS - war darum recht günstig, im Gegensatz was das als Einzelberatung kostet.

 

Hat mich vor so einigen Fehlkäufen bewahrt, bzw. man kann dann viel einfacher nach "seinen" Farben fahnden und muss nicht gübeln - steht mir der wohl?

 

Bei diesen Farben kann man dann sicher sein, dass die einem stehen, egal wann man es verarbeiten wird, aber es kommen doch immer mal wieder neue Farbtöne auf oder Muster oder Materialmix usw. Gewisse Klassiker kann man sicher immer verwenden, bei anderen muss man evtl, nur ein paar Jahrzehnte länger warten, bis es ein begehrter Oldy wird. ;)

Bearbeitet von spring
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Hallo Nowak, mir ging es nicht um Marktforschung.

 

In dem Moment, in dem du nach dem Kaufwillen potentieller Kunden fragst, ist das Marktforschung.

 

Wenn dein Freund das für dich programmiert natürlich nicht und alles was damit zu tun hat darfst du gerne zeigen und vorstellen. (Vielleicht in einem geeigneteren eigenen Thread?)

 

(Wenn er es allerdings nur dann programmiert, wenn er es auch verkaufen kann, dann ist es sogar sehr eindeutig Marktforschung. Oder wie würdest du "Das Produkt wird nur hergestellt, wenn es auch jemand kaufen wird" sonst übersetzen? :rolleyes:)

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  • 11 Monate später...

Hallo Ihr Lieben,

 

Es gibt Kisten und Kisten :D

 

Ich habe 2 Kisten, grösserer Schuhkarton, mit Baumwollstöffchen, meistens schön bunt, aus denen nicht definitives geplant ist. Weihnachten und Batik ist auch dabei.

Da brauche ich immer mal wieder was für Täschchen oder andere Kleinprojekte.

Nicht oft, aber missen will ich die auch nicht.

 

900 Meter? :freak:

Ne, dass wäre mir wirklich zuviel...

Ich schätze ich habe irgendwas zwischen 100-200 Meter, so ganz genau muss ich das auch nicht wissen.

Für mich persönlich zur Zeit eher zuviel, daher möchte ich Abbauen und mehr verbrauchen als zukaufen. Das hat in den letzten Jahren auch soweit geklappt.

Zukaufen tue ich trotzdem, aber nur, wenn ich genau weiss, was es werden soll, und das in dem nächsten halben Jahr.

Was mich zur Zeit blockiert sind Stoffe denen ich in den letzten Jahren leider entwachsen bin... aber weil so schön, und ich noch Hoffnung habe auch wieder was leichter zu werden, werden sie ab und zu mal gestreichelt und dürfen bleiben :D

 

Liebe Grüsse

Silvia

 

das (oben) habe ich vor einem Jahr im Oktober geschrieben.

Und erstaunt stelle ich fest, ich stehe eigentlich genauso da wie vor einem Jahr, nur mit etwas weniger Platz in meinem Nähbereich (weil verkleinert).

Deswegen hatte ich mich vor dem Umzug im Frühjahr von einigen Stoffen getrennt, aus denen ich wohl nichts mehr machen würde in absehbarer Zeit.

 

Wie sieht es bei Euch aus - Zufrieden mit Euren "Stoffbergen"?

Evtl. was verändert?

 

Liebe Grüsse

Silvia

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Ich bin inzwischen sehr zufrieden mit meinen "Bergen" - die deutlich geschrumpft sind. Manchmal muss man sich einfach überwinden und anfangen. Das UWYH hat mir dabei gutgetan, bzw. mich motiviert mehr zu tun. Und die Bilanz ist ganz gut.

 

Klar sind auch ein paar neue Sachen dazugekommen, aber der Zeiger steht deutlich auf Minus. :)

 

LG

Adam

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Meine sind zur Zeit sichtbar am schrumpfen. Allerdings ist trotzdem immer noch genug Stoff für die nächsten 100 Projekte da.

 

Ich arbeite dran. Wenn ich den Rappel bekomme, dann suche ich mir die Stoffe raus, die ich am unwahrscheinlichsten noch verarbeite und gebe die an den Kindergarten. Das befreit auch :D

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Hallo Ihr Lieben,

 

das (oben) habe ich vor einem Jahr im Oktober geschrieben.

Und erstaunt stelle ich fest, ich stehe eigentlich genauso da wie vor einem Jahr, nur mit etwas weniger Platz in meinem Nähbereich (weil verkleinert).

Deswegen hatte ich mich vor dem Umzug im Frühjahr von einigen Stoffen getrennt, aus denen ich wohl nichts mehr machen würde in absehbarer Zeit.

 

Wie sieht es bei Euch aus - Zufrieden mit Euren "Stoffbergen"?

Evtl. was verändert?

 

Liebe Grüsse

Silvia

Einerseits bin ich sehr zufrieden, weil ich seit ca. 2013 keine Stoffe mehr gekauft habe, sondern aus dem Bestand nähe.

Weniger zufrieden bin ich, dass ich es nicht schaffe, neben Familie und Job so viel zu nähen wie ich möchte, ergo die Berge nicht so deutlich abschmelzen, wie ich es gerne hätte.

Ich habe versucht, täglich 10-15 Minuten zu nähen, aber das funktioniert für mich nicht. Wenigstens habe ich einige Wochen fast jeden Tag 10 Minuten meine gesamten Handarbeitssachen (Stoffe, Kurzwaren, Wolle, Strick- und Häkelnadeln, Schnitte, Bücher, Hefte) so sortiert und geordnet, dass ich weiß, was ich habe und zwar noch nicht alles, aber das meiste sofort finde, wenn ich es brauche.

 

Da ich ein optimistischer Mensch bin, sehe ich das Glas mehr voll als leer: Ich bin auf einem guten Weg, aber noch lange nicht am Ziel. :)

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Jetzt gerade bin ich recht zufrieden.

 

Ich habe zwar immer noch viel zu viel, aber ich habe gerade letztes Wochenende meinen Schrank aufgeräumt und mich bei der Gelegenheit von vielen, schönen Stöffchen getrennt, die einfach nicht "meins" sind. :rolleyes:

 

Die verbliebenen Stoffe passen jetzt wenigstens wieder wohlsortiert in meinen neuen Schrank.

 

Das hat mich so motiviert, dass ich am Tag drauf direkt zwei neue Teile zugeschnitten habe. :)

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....

Klar sind auch ein paar neue Sachen dazugekommen, aber der Zeiger steht deutlich auf Minus. :)

 

LG

Adam

 

Mir gefällt Deinen "Negativ-Zähler", Adam.

 

Ich versuche auch immer wieder damit anzufangen, seit ich ihn bei Dir gesehen habe und jedes Mal vergesse ich es, wenn ich mich in mein Stofflager stürze, eine Stoff herausziehe und zuschneide.

Am Ende eines Projektes fällt es mir dann wieder ein und ich weiß dann nicht mehr, wie groß das verarbeitete Stoffstück war :o

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Am Ende eines Projektes fällt es mir dann wieder ein und ich weiß dann nicht mehr, wie groß das verarbeitete Stoffstück war :o

 

Manches schätze ich auch nur und ziehe dann noch ein bisschen was ab. Ansonsten habe ich aber viele Coupons, das macht es einfacher. Und ich kaufe meistens nur Stücke von 1-2 m. ;)

 

LG

Adam

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Vor Kurzem fragte ein Gast beim Anblick meiner ca. 5 kg Sockenwolle, ob das nicht mehr wäre, als ich im Leben verstricken könnte?

(Öhm, statistisch hab ich >30 Jahre vor mir.)

 

Erst kurz zuvor hatte ich zwei bisherige Kisten in einer Kiste vereinigen können, weil ich tatsächlich mehr verarbeitet als nachgekauft habe. Das erfüllt mich dann doch mit einem gewissen Stolz!

 

Beim Stoff geht es mir ähnlich. Klar, ein gewisser Bestand ist für kreatives Schaffen unerlässlich. Dieser Grundbestand hat sich in den letzten Jahren nicht vergrößert, aber qualitativ verbessert. Ich habe auch viel mehr Kleidungsstücke abgegeben als ich das früher geschafft habe. Je mehr Erfahrung ich beim Nähen sammele, umso leichter kann ich meine Wünsche umsetzen, umso weniger muss ich mich alten, halbwegs geglückten Versuchen belasten -

 

ich denke, ich bin dem Ideal-Vorrat schon sehr gekommen. Macht ein gutes Gefühl!

Ich habe meinen alten Beitrag aus dem Thread rausgesucht. Und ich bin angenehm überrascht! Diese Sätze

ein gewisser Bestand ist für kreatives Schaffen unerlässlich. Dieser Grundbestand hat sich in den letzten Jahren nicht vergrößert, aber qualitativ verbessert.
gelten für mich immer noch und immer mehr.

Und gerade habe ich wieder Genähtes abgegeben. Figur und Geschmack haben sich geändert und meine Ansprüche an meine Arbeit auch. Ich finde, ich habe eine gute Balance zwischen Vorräten und fertig gestellten Stücken. Kann sein, dass Nicht-Näher das beim Anblick meines Nähbereichs anders empfinden :D

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Hallo Ihr Lieben,

 

Meine sind zur Zeit sichtbar am schrumpfen. Allerdings ist trotzdem immer noch genug Stoff für die nächsten 100 Projekte da.

na da bin ich ja beruhigt, ich schätze bei mir dürfte es ähnlich sein... :rolleyes:

 

Ich habe in letzter Zeit wieder etwas zugekauft, weil mir für aktuelle Kleidungswünsche Stoffe fehlten, aber nun ist auch wieder gut. :cool:

Die neuen Stoffe wohnen noch im Wohnzimmer, weil Stoffschrank eigentlich voll.

Den Stoffschrank will ich auch nicht abschaffen (auch wenn man einer meiner Grossfamilienmitglieder das manchmal so sieht...), aber die Kisten darauf dürften ruhig verschwinden... das wäre so mein Ziel.

Und vielleicht ein bisschen Platz im Schrank, für die aktuellen Neuen, oder so.

 

Ich habe seit ich blogge (mehr oder weniger regelmässig) eine Kategorie dafür und stelle da immer meine Jahresbilanz rein:

Neues aus Scherzkeks-Hausen - Jahres-Bilanz

Die ist nicht sooo erfolgreich, wie ich das gehofft hätte.

Was da allerdings nicht drin ist, sind die Stoffe die ich in den letzten Jahren verschenkt habe, und das waren nicht nur 2-3, z.B. letztens erst einen Stapel orange-lastiges, weil mein Sohn dem einfach geschmacklich entwachsen ist.

Vielleicht hätte ich das dazu zahlen sollen, so als "Beruhigung" für mich selbst. :D

 

Liebe Grüsse

Silvia

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  • 4 Wochen später...

bei mir ist seid einem guten Jahr Einkaufverbot!

Das ist gaaaaanz schwirig für mich. Da es mich doch immer in den Fingern juckt :D

Aber ich komme zur Zeit nicht zum nähen. Seit meinem Urlaub liegt der halbfertig Slip auf den Tisch und will fertig gemacht werden, die Leibchen - Stoffe und Zubehör liegen daneben....:traurig::traurig:

Meine Winterjacke kann ich vergessen. Solange ich nicht die Muse dazu habe kann ich nicht nähen.

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Ich beneidet alle, die so diszipliniert sind!

 

Meine Mutter nähte schon und hatte Massen an Stoff. Einige hatte ich bei der HH-Auflösung eliminiert, sie stammten noch aus den 70ern, 100% Polyapril und so. Andere Stoffe waren richtig kostbar, die lagern jetzt bei mir - Harris-Tweed, Seide, Brokat... Auch Knöpfe in Massen.

 

Leider haben die Stoffe nicht unbedingt meine Farben. Und so kamen diese Stoffe zu meinen dazu :o Dann will ich nur Kleinkram/Zubehör kaufen - prompt springt mich ein Stoff an und klammert sich fest. So wie gestern in Solingen. Lagerverkauf. Ein paar Zutaten gebraucht, Stoff für eine Radlerhose gefunden, Schnitt dazu - es wurde wieder eine dicke Tüte mit Stoffen. Für jeden Einzelnen habe ich einen Plan, was daraus wird. Aber bis zur Fertigstellung sind noch gefühlte hundert andere Projekte dran! :rolleyes:

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Ich hatte ja von einer Schwiegergroßmutter auch teilweise sehr hochwertige Stoffe geerbt.

 

Nachdem sie einige Jahre bei mir lagerten habe ich dann doch mal rigoros alles rausgeworfen, was entweder nicht meine Farbe war (was sich in meinem Leben ja auch nicht ändern wird) oder was von der Menge einfach nicht für mich passte. (Schön, daß man einen Minirock in Größe 36 draus nähen könnte... hilft mir nur nicht weiter :rolleyes: )

 

Und habe diese dann ohne Rücksicht auf den eigentlichen "Wert" in Dinge eingetauscht, die ich besser brauchen konnte.

 

Besser jemand vernäht das dann, als daß es bei mir am Ende Lagerschäden oder Motten bekommt.

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Hallo ihr,

 

hab mir auch mal einige eurer Beiträge hier durchgelesen. Und dabei stellt sich mir die Frage: Ab wann hat man denn viel Stoff? Ich meine, der eine hat zwei Kistn voll und findet es schon extrem viel. Ich habe nun schon mehrere Schränke voll und finde es immer noch recht wenig.

Wenn ich meine Vorräte dann sichte, dann will ich gar nichts davon abbauen. Ich mag den Anblick der Stoffe. Ich bin wohl durch und durch ein Hamster :D

 

Immer wieder kaufe ich einen Stoff und denke mir dann was ich da alles draus machen kann. Naja und wenn ich den Stoff dann in den Schrank lege und mir überlege zB ein neues Shirt zu machen, dann kommt mir wieder der Gedanke dass ich ja eigentlich Klamotten genug habe und den Stoff lieber nochmal aufheben will.......Naja, so entstehen Berge :D

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So lange man den Platz und das Geld dazu hat und sich durch die Massen nicht irgendwie erdrückt fühlt... ist alles gut.

 

Stoffe sammeln kann man ja durchaus als Hobby unabhängig vom Nähen betrachten.

 

Wenn eines davon nicht, sollte man nachdenken.

 

(Pragmatischer Ansatz.)

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ich habe sie alle schön im Schrank sortiert liegen, da scheint es nicht so viel zu sein :D außerdem gehen die Stoffe ja nicht kaputt. Ich weiß noch, wie meine Mutter mir die Mitgift mitgegeben hat, und da waren auch viele schöne Stoffe dabei ;) aus diesem Grund mache ich mir gar keine Gedanken deswegen.

Wenn was, kann ich sie verschenken :D

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Hallo Ihr Lieben,

 

Hallo ihr,

 

hab mir auch mal einige eurer Beiträge hier durchgelesen. Und dabei stellt sich mir die Frage: Ab wann hat man denn viel Stoff? Ich meine, der eine hat zwei Kistn voll und findet es schon extrem viel. Ich habe nun schon mehrere Schränke voll und finde es immer noch recht wenig.

Wenn ich meine Vorräte dann sichte, dann will ich gar nichts davon abbauen. Ich mag den Anblick der Stoffe. Ich bin wohl durch und durch ein Hamster :D

 

gerade diese versch. Ansichten finde ich so interessant!

Mir wären "einige Schränke" eindeutig zuviel, aber ich hätte dafür auch gar kein Platz.

 

Es gab Zeiten, Monate, da habe ich auch nichts genäht. Da kam dann auch nichts Neues dazu, hat mich dann auch nicht gereizt.

 

Liebe Grüsse

Silvia

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:D:D:D:D

ja, ja,

ich habe mir vor 2 Jahren eine Sommerstoff gekauft und dieses Jahr ein Sommerkleid genäht. Das schaut so fürchterlich aus, was ich mir wohl damals beim Stoffkauf gedacht haben???? keine Ahnung.:rolleyes:

Aber zum wegwerfen ist er mir doch zu schade.

ich werde in in Stücke schneiden und mal was daraus basteln. Ist halt reine Baumwolle mit auf genähter Spitze. Vielleicht ein Täschchen oder für mittelalterlich -Kleidung einen Kappe-Hut???

Bearbeitet von Timo
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es wurde wieder eine dicke Tüte mit Stoffen. Für jeden Einzelnen habe ich einen Plan, was daraus wird. Aber bis zur Fertigstellung sind noch gefühlte hundert andere Projekte dran! :rolleyes:

 

Bei mir geht das Kaufen auch immer schneller als das Nähen! :D

 

Ich habe das Problem auch in anderen Bereichen meines Lebens; es gibt heute einfach zu viele schöne Sachen, die man machen könnte und vor allem auch wollte.

 

Und im Sinne eines guten Zeitmanagements nützt es irgendwann nichts mehr, nur die Aktivitäten/Dinge auszusortieren, die man nicht so gerne macht.

 

Irgendwann kommt der Punkt, wo man auch Dinge/Aktivitäten sein lassen muss, die einem eigentlich Spaß machen. Weil es zu viele davon gibt, und das sonst nur noch mehr Stress erzeugt.

 

Nur, diese Entscheidungen zu treffen, ist dann wirklich hart... :o

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Hallo,

ja auch bei mir war es am Wochenende soweit. Ich habe den Schrank mit den Stoffen aufgeräumt. Ein schönerer Anblick als vorher, weil die einzelnen Stoffe mit Hilfe von Newton schon erste Flugversuche machen wollten

Bei der Gelegenheit habe ich Stoffe aussortiert, die ich im Nähkurs verschenken werde, wenn Sie denn jemand nimmt. Teilweise größere Stoffreste, teilweise Stoffe, bei denen ich nun wirklich nicht mehr weiß, was ich mir dabei gedacht habe. Aber nur weil mir etwas nicht steht, heißt das ja nicht, das nicht jemand anderes eine Verwendung hat.

LG

Carlista

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