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Kissen mit Steg- suche dringend Tip


Barbi

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habe eine Kissenhülle für ein 50x50cm großes Kissen gehäht. Den Steg will ich am Rand mit 6,5 cm absteppen. Dieser Steg bereitet mir Probleme, denn er sieht schlaff und formlos aus. Muß ich den Rand verstärken oder sind 6,5 cm zu viel des Guten? Kissen.doc Habe Bild zum besseren Verständnis beigefügt. Würde mich sehr freuen, wenn jemand mir weiterhelfen könnte. Danke

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wenn du eine kissenseite, z.B. die vorderseite mit einem Volumenvlies (z.B. H 630 oder H 640) hinterbügelst, dann schlabbert das nicht mehr so rum. ich hinterbügele immer beide seiten. finde, das sieht ganz schön gediegen aus!

 

meine stege sind manchmal noch breiter. kommt aber auf die größe des kissens an.

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Hallo Barbie,

 

Ich habe etliche BW-Kissen 40x40 mit einem 4cm-Steg. Aber die liegen leger in der Sofaecke und da würde ein richtig steifer Rand nur stören. Bei einem 50x50-Kissen finde ich persönlich 4-5cm ausreichend.

Es kommt auch darauf an, aus welchem Stoff Du die Hülle genäht hast. Bei einem guten BW-Stoff steht der Steg schon gut, wenn Du das Kissen erst einmal drin hast. Je weicher der Stoff, desto eher fällt das natürlich in sich zusammen. Du kannst die Sache stützen mit Vlieseline( macht steif) oder Watteline (bleibt weich, aber mit Stand), wenn Du an den 6,5cm festhalten willst. Aber zieh erstmal das Kissen ein und entscheide dann;) .

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In so kurzer Zeit so viele hilfreiche Ideen zu bekommen ist ja super. Da die Vorderseite ein Muster hat und ich den Steg deswegen ungern kleiner gestalten möchte, werde ich es mit der wattierten Vlieseline versuchen.Gibt es da verschiedene Stärken und habt Ihr auch einen Tip, wo man die günstig bekommt? Ich mußte nämlich neulich dafür 8.- Euro/Meter zahlen. Finde ich ziemlich happig.

Gruß Barbi

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tja, qualität hat eben ihren preis. wenn du billiges zeugs kaufst, mußt du damit rechnen, daß es nicht hält und / oder daß es sich nach einzwei wäschen wieder löst. und dann war deine schöne arbeit für die katz. ich halte es für zeit- und geldverschwendung, mit billigen materialien zu arbeiten.

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