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ebooks, Zeitschriften und...


Minou

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Hallo,

 

seit einiger Zeit mache ich mir so meine Gedanken zu den ebooks, die verkauft werden.

 

Werden die von Anfängern gekauft, weil da so schöne Bilder (Anleitungen) zu sehen sind?

Ich habe die Ottobre seit 2004, manche Ausgaben habe ich nicht gekauft, weil doch immer dieselben Schnitte (oder leicht abgewandelt) drin sind.

Was ist das Besondere an diesen ebooks ? Das ,was da verkauft wird, ist doch auch nichts Anderes, oder was meint ihr?

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Die Schnitte sind nicht unbedingt anders (oft auch wesentlich schlechter gradiert) aber fuer Naehanfaenger ist es eben einfacher, nach einer Fotoanleitung zu arbeiten. Das hat mir persoenlich in meinen Anfaengen auch sehr geholfen (und ist jetzt auch noch oft hilfreich).

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außer bei Taschen hab ich noch nie nach einem ebook gearbeitet, der Markt ist überfüllt, da die Spreu vom Weizen zu trennen, geblendet von tollen Probenähmodellen, mich hat auch schon mal derBstellfinger gejuckt, aber ich mag in großem Umfang nicht den UmgangmitKleber und Papier und bin Burda treu geblieben, weißja nicht ob du für Kinder oder Erwachsene suchst, es gibt einige die schon länger am Markt sind, denen würde ich eher mein vertrauen schenken

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Es gibt ebooks in sehr unterschiedlicher Qualität.

 

Manche sind von Leuten, die Schnitte machen gelernt haben und hier eine Möglichkeit habe, ihre Schnitte ohne teure Druckkosten (die sie selber erst mal vorstrecken müßten) zu verkaufen.

 

Oder man kann Schnitte für Zielgruppen erstellen, die zu klein sind, als daß sich gedruckte Schnitte lohnen.

 

Manche Designer bieten Schnitte auch wahlweise auf Papier oder als pdf an, so daß Kunden, die ohne Wartezeit einen Schnitt haben wollen oder in einem anderen Land leben, wo die Portokosten sehr hoch wären auch bedient werden können.

 

Anderen nutzen das ebook, um sehr ausführliche Anleitungen zu erstellen, die ansonsten wegen der Druckkosten (10 Seiten vs. einer oder so) einen Schnitt extrem teuer machen würden.

 

All das sind gute Gründe für ebooks

 

Und es gibt die ebooks von selbsternannten Designern, die ihr Kind auf eine Rolle Packpapier legen, einmal drum rum malen und das ganze dann als Shirt-Schnitt verkaufen. :rolleyes:

 

Da hat man dann nur den Trost, daß es wenigstens kein Verlag drucken wollte. :p

 

Ich selber mag keine Klebeorgien und mache kein Paypal, dadurch ist die Verlockung für ebooks und Downloadschnitte dann schon erledigt.

 

Bei Strickmustern könnte ich es mir eher vorstellen, aber ohne Paypal geht da auch nichts... also bleibe ich bei Papier oder kostenlosen Downloads. :cool:

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..Sie sind schon anders...so steckt eine Menge Arbeit darin, jeden Arbeitsschritt zu fotographieren...und für Nähanfänger ist es vielleicht eine schnelle Methode,etwas fertig zu bekommen...

Ich persönlich lege keinen Wert auf die Dokumentation. Jeder der danach näht, wird nur auf den Wissenstand des E-book Erstellers kommen...und da sind doch oft regelrecht handwerkliche Fehler dokumentiert. Wenn ich etwas falsch nähe, dann weiß ich,es war mein Fehler, ich habe es nicht besser gewußt und gekonnt,nächstes Mal wird es besser.....aber wenn ich nach einer Anleitung nähe,möchte ich,daß die Anleitung beste handwerkliche Vorgaben beinhalten...und meine Erfahrung ist, das tun sie nicht....es gibt Ausnahmen...

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Und es gibt die ebooks von selbsternannten Designern, die ihr Kind auf eine Rolle Packpapier legen, einmal drum rum malen und das ganze dann als Shirt-Schnitt verkaufen. :rolleyes:

 

Da hat man dann nur den Trost, daß es wenigstens kein Verlag drucken wollte.

 

Marion, das hast du aber schön gesagt, ich könnt mich kugeln.

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ich kannsmir nicht erklären warum die näh newcomer ohne Fotoanleitung nicht klarkommen, vllt. weil sie schon den Fachjargon nicht erlernen wollen,keine Legende lesen wollen, ich hab 1972 mit dem nähen begonnen, brav nach burda unter den Augen meiner Mutter, damals gabs zu bestimmten Themen die Patentkurse,au ch nett bebildert, die hat meine Mutter gesondert abgeheftet, das hat den Wiederverkaufswert der Hefte auf ebay sehr gemindert, vor 15 Jahren hat meine Tochter mt burda begonnen, mutig während unseres Urlaubs und an meiner neuen nähmaschine das 2. Stück und sie hat kein Verlangen bei dawanda und co oder FB nach Schnitten zu suchen

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@minou und es gibt auch die die dieses Prinzip bei Hosen anwenden und sich wundern, dass der Po net reinpasst

alles schon im netz gesehn

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iich hab 1972 mit dem nähen begonnen, brav nach burda unter den Augen meiner Mutter,

 

Ich habe ja auch mit meiner Oma zusammen angefangen und hatte so den Vorteil, daß mir jemand die Begriffe erklären konnte, die ich nicht verstanden habe.

 

Das ist natürlich schwieriger, wenn man alleine auf sich gestellt ist.

 

Ich habe manchmal auch den Verdacht, manche von den jetzt neuen Näherinnern wissen gar nicht, daß es Burda gibt. Die haben Nähen nur auf Facebook gesehen und suchen dann auch nur da bzw. im Netz und finden die jeweils gehypten ebooks und kaufen die dann. Und wenn was nicht passt, dann denken sie entweder, das muß so sein oder sie sehen gar nicht, daß es nicht passt.

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Sehe ich auch so. Bei FB sind Gruppen und deren Mitglieder, die da was "zusammen tackern", da sträuben sich mir die Haare.

Das schlimmste dabei finde ich aber, dass es alles möglichst kostenlos sein soll.

 

Was kann bei einem kostenlosen eBook denn schon vernünftiges raus kommen?

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Ja ich sehe es auch so...und dann denke ich...das geht vorüber,wie jede Modewelle. Für uns hat es aber eine Menge mehr an schönen Stoffen gebracht...als mein Enkel vor 12 Jahren zu benähen war,gab es so gut wie keine schönen Jerseys....und mein erstes Knotenshirt war aus Badelycra...,besorgt von einer Schneiderei...der einzige Stoffladen hatte nichts an Jerseys zu bieten

Aber das war nicht das Thema hier...

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Ich gestehe, ich hab noch nie nicht nach einem E Book genäht.:o

Ich könnte mir vorstellen, daß vielen ein E Book einfacher und übersichtlicher erscheint, als ein Schnittmusterheft.

Dadurch ja irgendwie der schnelle Erfolg vorgegauckelt wird.

Dann sind die Ebooks oft verkaufsfreundlich bunt und Schnittmuster haben häufig Namen und nicht so schnöde Nummern wie z.B bei den großen Schnittmusterherstellern.

Und heutzutage hat doch alles Namen, vom Auto bis zur Kaffeemaschine.:rolleyes:

Vielleicht liegt es auch daran, daß man zu den (gehypten) Ebooks im Internet oft mehr genähte Beispiele findet, als zu Modellen anderer Schnittmusterhersteller. Ob die Modelle dann passen oder nicht, wer weiß das schon.

Bei vielen E Book Verkäufern sind ja schon die Websites eher familär gestaltet und so Huschelkuschelheileweltmäßig.

Ich habs da eher mit Fakten. Gescheite technische Zeichnungen......

Man trifft mehr Gleichgesinnte wenn man an einem gehypten E Book näht, als wenn man nach Vogue V 34xx näht?

Grüße Nera

Bearbeitet von Nera
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Was kann bei einem kostenlosen eBook denn schon vernünftiges raus kommen?

 

Na, so pauschal kann man das nicht sagen. Kennst Du die Ebooks von Schnabelina (ja, ich weiß, über den Namen kann man streiten... ;))? Das sind die besten Ebooks, nach denen ich je für meine Kinder genäht habe. Und kostenlos.

Im Gegensatz dazu gibt es im Netz (besonders bei Dawanda) ebooks zu kaufen, wo es einfach eine Frechheit ist, dafür Geld zu nehmen. Ich habe 1-2 Experimente gemacht und naja...

 

Dennoch kaufe ich gerne ebooks, allerdings nur von bestimmten Anbietern (die meist auch Papierschnitte anbieten). Hier weiß ich, dass ich mich auf die Passform und die Größenangaben verlassen kann, was ich z.B. bei ottobre nicht sagen kann; sowohl bei den Kindersachen als auch bei Schnitten, die ich für mich genäht habe, bin ich dort böse überrascht worden (trotz vorherigem Ausmessen).

 

Dass der Begriff "ebook" mit so schlechten Assoziationen behaftet ist, liegt wohl leider an der schon beschriebenen Kind-auf-Packpapier-Methode :D, die von so manchen praktiziert wird.

Man sollte sich trotzdem bewusst machen, dass ein ebook nur eine alternative Darreichungsform zum Papierschnitt ist und damit zunächst einmal keinen Rückschluss auf die Qualität zulässt. Auch Burda bietet mittlerweile Downloadschnitte (sind ja auch ebooks, nech?).

 

LG Silvia

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ich denke, e-book und Downloadschnitt sind zwei verschiedene Dinge. Ich kaufe viele Downloadschnitte, Burda, Jalie usw...das sind Schnittmuster mit Anleitung zum Selbstausdrucken.Die Anleitung entspricht genau der Anleitung im Heft....sachlich und gezeichnet...Nicht,daß ich gerne klebe.Auch 66 Seiten auszudrucken hat seinen Preis,aber ich lebe viel im Ausland und da finde ich es toll,auf diese Art und Weise an die Schnitte zu kommen...

Bearbeitet von jadyn
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Man sollte sich trotzdem bewusst machen, dass ein ebook nur eine alternative Darreichungsform zum Papierschnitt ist und damit zunächst einmal keinen Rückschluss auf die Qualität zulässt. Auch Burda bietet mittlerweile Downloadschnitte (sind ja auch ebooks, nech?).

Das sehe ich auch so.

Ich wüsste jetzt nicht, was ein ebook auszeichnet :confused:

Ich habe schon Gratis-Downloadschnitte benutzt, die sonst nirgends zu bekommen sind, z.B. die Designerschnitte von Showstudio.

Einen BH-Schnitt aus Finnland habe ich kürzlich sogar gekauft (ging ohne paypal), das war deutlich günstiger und schneller als per Post.

 

Aber generell schaue ich da schon sehr genau hin, wer den Schnitt gemacht hat und wie die fertigen Exemplare so aussehen.

Grüsse, Lea

 

ich denke, e-book und Downloadschnitt sind zwei verschiedene Dinge.

Erklär mal - eigentlich weiss ich nämlich nicht, was ein ebook-Schnitt sein soll. Schnabeline bezeichnet ihre Download-pdfs so.

Bearbeitet von lea
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Eigentlich wäre ein e-book eine Datei in einem der gängigen e-book Formate wie epub.

 

Und ist vor allem dazu gedacht, auf Tablets, E-readern und anderen mobilen Geräten gelesen zu werden.

 

Das wissen die Schnitt-Trullas aber nicht, e-book klingt irgendwie modern und cool, also heißt jede Datei zum Download e-book.

 

Von daher.... nein, kein Unterschied zum Downloadschnitt.

 

Nur daß die einen ihr pdf auch pdf nennen, die anderen nennen ihren e-book, weil es irgendwie cooler kling. :cool:

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ich denke, e-book und Downloadschnitt sind zwei verschiedene Dinge.

 

Denke ich nicht.

 

Wikipedia sagt:

 

E-Book (deutsch E-Buch, auch Digitalbuch; englisch e-book, ebook, eBook) steht für ein elektronisches Buch (engl. electronic book) und bezeichnet Bücher in digitaler Form, die auf E-Book-Readern oder mit spezieller Software auf Personal Computern, Tablet-Computern oder Smartphones gelesen werden können.

 

Insofern bezieht sich das meiner Meinung nach nur auf die äußere Form, also digital als ebook oder als Papierschnitt zum Anfassen.

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Bücher in digitaler Form, die auf E-Book-Readern oder mit spezieller Software auf Personal Computern, Tablet-Computern oder Smartphones gelesen werden können

Eben. Einen Schnitt in diesem Format möchte ich mal sehen :D

Zum Glück ist Nähen noch nicht virtuell; der Schnitt muss im Format 1:1 erzeugt und total real auf den Stoff gelegt werden.

Grüsse, Lea

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@ nera,du sprichst mirwie so oft aus dem Herzen

nebenbei bin ich überzeugt, dass viele Burdanäherinnen der fortgeschrittenen Generation keine Ambition haben, sich über blog, burda community im web zu präsentieren

noch kenn ich meine burdas der letzten Monate fast auswendig, und auf einem edlem Ostermarkt(Kunsthandwerkermarkt ohne Schlüsselbänder und Beaniss) in einem Nobelhotel hier hab ichs eindeutig identifiieren können, qualitätsstoffe - nix aus polen-, sauber gearbeitet, hatte auch ein Burdakleidchen an ( und meine Freundin meinte, ich glaub da haben welche den Schnitt erkannt)

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Ich mag Downloadschnitte :)

 

Ich war nie besonders zufrieden mit den in Deutschland angebotenen Schnittmustern und Zeitschriften. Die Entdeckung von Zeitschriften und später auch Downloadschnitten aus dem Ausland war für mich eine echte Bereicherung :)

 

Bevor ich einen Schnitt kaufe, egal ob in Papierform oder als Download recherchiere ich meist nach Erfahrungsberichten und Bildern. Das macht in meinen Augen auch bei Burda und Konsorten Sinn - wenn ich auf 3 Blogs lese das der Ausschnitt extrem tief ist, dann werde ich mir den schau ich mir den Schnitt besser genau an bevor ich ihn nähe :rolleyes:

 

Ich mag die Kleberei bei den Downloads nicht leiden, habe mich aber daran gewöhnt. Und der Downloadschnitt ist halt gerade wenn esum ausländische Schnitte geht preiswerter, kommt ohne Portokosten und ich muss nicht tage- oder gar wochenlang darauf warten.

 

Einige meiner absoluten Lieblingsschnitte sind übrigends Gratis Downloadschnitte. Das die Schnitte gratis waren ist für mich einfach ein Bonus :)

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In meiner Euphorie über das gezeigze Bild eines Downloadschnittes habe ich mir selbigen vor geraumer Weile gekauft und habe ihn die letzten Tage zusammengeklebt, oder besser es versucht. Das Ergebnis: ich bin pissed.

 

Die Teile passen nicht wirklich an den dafür vorgesehenen Passzeichen aufeinander. Das hat selbstverständlich etwas mit dem Papiereinzug des Druckers zu tun. Aber wenn ich das jedes mal richten muß, wenn ich so einen Schnitt drucken will.

Das Testquadrat stimmt umd 2mm nicht und im Zweifel können die über die Paßform entscheiden.

Ne, für den Scheiß bin ich zu alt.

 

Bei der Wahl des gleichen Schnittes als Papierversion zahle ich gerne den Aufpreis dafür, ABER auch hier habe ich inzwischen mein Lehrgeld bezahlt und kehre wieder zu denen zurück, die gute Anleitungen und viele Paßformhinweise auf den Schnitten haben. Also die "alten" Schnitthersteller.

 

Ich bin geheilt von den neuen, schnell schnell Sachen.

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Der Clou an den gehypten "Designer"ebooks auf facebook etc ist mE der persönliche Kontakt. Das fängt mit dem probenähen an, wo man in Gruppen von gleichgesinnten versucht aus den vom Desigber zur Verfügung gestellten Ideen ein tragbares Kleidungsstück zu fertigen. Man ist mit der Designerin befreundet, kann sie persönlich fragen und sie hilft auch. Und wehe es meckert später jemand über den dilettantischen Schnitt, dann springt frau der Designerin bei und verteidigt das tolle Werk, das so wunderbar ist, dass es noch nie Vergleichbares gab!

 

Oh mist, der 01.04. ist ja vorbei.

 

LG Rita

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Ich finde es auch ganz schwierig, zu den Schnitten neutrale/kritische Meinungen zu finden. Am ehesten noch in einem Forum wie hier.

Aber die ganzen Beispiele auf den Blogs sind für den Eimer, weil viele die Schnitte probenähen und wie Du schreibst, sich dann vor Verzückung überschlagen.

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Gerade bei Kindersachen denke ich, kommt man mit einem Schnittmusterheft wie Ottobre oder Knippie deutlich billiger weg, als Schnitte einzeln zu recherchieren, auszudrucken, kleben etc.. Bei drei Mädchen komme ich mit meinen mittlerweile so 10 Heften aus verschiedenen Jahrgängen durch jede Saison und weiß auch schon, wie der Schnitt ungefähr ausfällt.

Mit anderen Worten, ich blättere lieber die Hefte durch, wenn ich z.B. eine Jacke suche, anstatt im Internet zu surfen und dann doch aufzugeben.

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Aber die ganzen Beispiele auf den Blogs sind für den Eimer, weil viele die Schnitte probenähen und wie Du schreibst, sich dann vor Verzückung überschlagen.

 

Die wissen halt, was von ihnen für die "Ehre" erwartet wird. :rolleyes:

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