Burda style 10/2018

Hier gibt's die technischen Zeichnungen:

ТехничеÑкие риÑунки Burda 10/2018 — МаÑтер-клаÑÑÑ‹ на BurdaStyle.ru

Grüsse, Lea

Danke, für den Link mit den TZ . Ich muss sagen, ich bin wirklich begeistert. Mir gefällt (fast) alles in dieser Ausgabe. Muss ich mir Sorgen um mich machen ?

Ich muss sagen, ich bin wirklich begeistert. Mir gefällt (fast) alles in dieser Ausgabe. Muss ich mir Sorgen um mich machen ?

Keine Ahnung

Ich sehe vorwiegend klassische Schnitte, die sich gut als Grundlage für Abwandlungen eignen (was auch Burda macht; es sind im Prinzip sehr wenige Schnitte ).

Als schnitttechnisch interessantes Modell würde ich allenfalls noch Mantel/Jacke mit Stehkragen und "Reversecken" bezeichnen.

Also wieder ein Heft, das ich nicht brauche. Vielleicht muss ich mir auch Sorgen um mich machen?!

Grüsse, Lea

Mir gefällt tatsächlich die Kapuzen-Fischgrät-Jacke so gut, dass ich ernsthaft überlege, da Heft zu kaufen. Auch der Kleiderschnitt für das Karo-Blumenkleid bzw. das dunkelblaue ist hübsch. Die rote Jacke finde ich auch sehr schön, wobei ich für so einen asymmetrischen Verschluss einen noch schöneren Schnitt bereits habe, aber mit der Farbe springt es mich zumindest so richtig an. Wobei das für die Kaufentsscheidung nicht gereicht hätte, auch das Kleid nicht, aber die Kapuzenjacke ...

Oh danke, jetzt freue ich mich tatsächlich doch schon auf die Ausgabe, die Jacke gleich oben mit Fischgrätmuster gefällt mir sehr!

Die find ich auch schön.

Hier bei den Ukrainern gibts auch schon die Heftübersicht mit Größen usw.

Mir gefällt echt einiges, die Fischgrät-Jacke, aber auch der karierte Mantel. Und das Rapport-Kleid sowie das Kleid mit den gruppierten Knöpfen.

Hmm, jetzt mit den technischen Zeichnungen gefällt mir die Kragenlösung der überkreuzten Bluse doch nicht mehr so gut, konnte man vorher nicht erkennen. Evtl. bastle ich mir da etwas anderes.

Ich glaube das Heft kann ich mal auslassen. Die Modelle sind nicht schlecht, aber nichts was ich so oder ähnlich nicht schon hätte.

lG Claudia

Die Fischgrät-Jacke finde ich supertoll, an der versuche ich mich demnächst mal! Ich hoffe, das krieg ich hin.

Hmm, jetzt mit den technischen Zeichnungen gefällt mir die Kragenlösung der überkreuzten Bluse doch nicht mehr so gut, konnte man vorher nicht erkennen. Evtl. bastle ich mir da etwas anderes.

Es ist immer spannend, wie die Geschmäcker sind. Mir gefiel die Bluse auch auf den ersten Blick. Doch nur anhand des Fotos, befürchtete ich irgendwelche (Druck-)Knöpfe. Jetzt hat mir die TZ Erleichterung gebracht. Mir gefällt es so.

Dieser graue Hosenanzug gefällt mir bei jedem Ansehen besser.

Allerdings kann Frau Businessgarderobe in Langgrößen problemlos kaufen.

Grübel grübel:confused::confused:

Conny

Dieser graue Hosenanzug gefällt mir bei jedem Ansehen besser.

 

Allerdings kann Frau Businessgarderobe in Langgrößen problemlos kaufen.

 

Grübel grübel:confused::confused:

 

Conny

Kaufen kann man alles, das ist doch kein Argument gegen das Nähen!

Aber passgenau und in der Wunschfarbe selber nähen, das kriegt man nicht überall

Liebe Kerstin,

stimmt schon. Aber Zeit kaufen ist echt noch schwieriger....

Aber Du hast mich überzeugt, auch diese Heft brauche ich dringend für meine überfüllten Nähschränke...:rolleyes:

LG Conny

...so, das Heft ist angekommen, und ich finde es immer noch schön.

Die Plus-Mode ist ja immer ein wenig unterrepräsentiert, aber trotzdem schaffen es 2 Modelle auf meine to-do-Liste: der enge Rock (NICHT in pink und evtl. ohne die aufgesetzten Taschen) und die Raglanjacke - wollte schon länger mal eine Jacke für mal schnell zum Briefkasten oder so ....

Es ist immer spannend, wie die Geschmäcker sind. Mir gefiel die Bluse auch auf den ersten Blick. Doch nur anhand des Fotos, befürchtete ich irgendwelche (Druck-)Knöpfe. Jetzt hat mir die TZ Erleichterung gebracht. Mir gefällt es so.

Das ist gut, näh' doch mal Ich bin immer noch etwas skeptisch, obwohl sich ein Versuch bestimmt lohnt.

Zur "Retro-Bluse"

Beim Originalmodell (von 1953, auch wenn die Burda Redaktion mehrfach 1958 schreibt) wurde lt. Kurzbeschreibung Jersey verwendet, was die Passform und den Tragekomfort von angeschnittenen Ärmel verbessert. Nur so als Hinweis. Mit dem Originalschnitt kann ich leider nicht vergleichen, da mein Archiv erst bei 1956 beginnt (und manche Beilagen leider fehlen).

Meinst du, dass sich so ein Ärmel grundsätzlich besser in dehnbaren Stoffen trägt? Ich war auch darüber gestolpert, dass das Original aus Jersey ist und der Nachbau nicht, ging aber davon aus, dass Burda den Schnitt entsprechend auf nicht-dehnbaren Stoff angepasst hat. Ein Vergleich mit dem Original-Schnitt wäre spannend gewesen...

ich hab auch leider mein Burdaachiv nicht mehr für einen Schnittvergleich, aber da hoffe ich mal auf Kompetenz den Materialwechsel zu berücksichtigen.

Angeschnittene Ärmel passen gut, solange man die Arme im einkonstruierten Winkel hält. Je nach Bewegung ist entweder an der Schulter oder unter den Armen zu wenig oder zuviel Stoff da, dies umso deutlicher, wenn die Ärmel in Richtung Handgelenk enger werden und bei der Bewegung nicht nach oben rutschen können.

Der Vergleich zwischen der alten Abbildung und dem nachkonstruierten Modell zeigt, dass 2018 die Ärmel unten relativ weit sind, beim alten Modell waren sie hochgeschoben und haben so gehalten (wobei auf einer Zeichnung natürlich ziemlich alles möglich ist). Sie haben es also für Webstoffe angepasst, aber dem Modell dadurch IMO auch den Schick genommen. Es wird mit Webstoffen funktionieren, aber aus Jersey ist es sicher angenehmer zu tragen, vor allem, wenn es eine Alltagsbluse werden soll.

Vielleicht gibt es hier ja Leute, die noch ältere Burda-Hefte besitzen als ich. Der Originalschnitt wäre wirklich interessant.

Das schöne Cover der Oktoberausgabe verspricht nicht zu viel.

Ich finde das Heft sehr gelungen und für viele Ansprüche passend. Nähbasteln, einfache Modelle und anspruchsvolle.

Auch die 2 Nähschulen und das Glossar sind top!

Bloß die unvollständigen Maßtabellen sollten endlich um die Längenmaße ergänzt werden.

Bitte BurdaStyle-Team!!

Zitat aus BurdaStyle 10/2018 Nähjournal S 30:

Wie soll man seine Längenmaße vergleichen, wenn sie in den Heftmaßtabellen fehlen?

Dass Körpermaße für erfolgreiches Nähen von Kleidung eine wichtige Rolle spielen, sollte auch dem BurdaStyle-Team bekannt sein.

Aber sonst ... für mich viele interessante Modelle, Impulse Anleitungen, die Lust aufs Nähen machen und über das nahende Sommerende hinwegtrösten.

Ciao

Samba

Ich habe mir das Heft jetzt auch gekauft und ich muss sagen - für mich ist dies eine der besten Ausgaben seit sehr langer Zeit!

Es gibt viele alltagstaugliche Modelle mit interessanten Details und auch recht schöne Stoffe. Es wurden dabei auch 2 (oder mehr?) Stoffe von Albstoffe/Hamburger Liebe verarbeitet und den Glam Drops mag ich sehr. Ich finde auch alle Jacken bzw. Mäntel toll.

Meine favorisierte Jacke soll allerdings ein Master Piece sein, so dass ich Sorge habe, das allein nicht sauber hinzubekommen...

Aber Samba hat Recht mit der Maßtabelle, mir ist das auch erneut aufgefallen und die Burda-Leute sollten die Maße wieder so wie früher angeben oder diese zumindest verlinken. Ausserdem finde ich den rausschauenden Beleg von Seite 27 nicht so schön, zumal sie auf S. 35 unter „Tipps & Tricks“ darstellen, wie man genau dies bei diesem Modell angeblich vermeiden kann. Naja, so schlimm ist das auch nicht.

Also ich kann insgesamt nur sagen: bitte weiter so!

Das ist gut, näh' doch mal Ich bin immer noch etwas skeptisch, obwohl sich ein Versuch bestimmt lohnt.

Mich hat jetzt die unterschiedliche Stoffauswahl verunsichert. Der ursprüngliche Schnitt ist aus Jersey und hat keine Drachenkeilärmel - der "neue" Schnitt hat sie, ist dafür aber aus Webware.

Mir ist wichtig, dass das Oberteil eng bzw. figurbetont sitzt. Das "alte" Modell scheint zumindest der Zeichnung nach enger zu sein als das aktuelle. Allerdings kann man das vielleicht wegen dem unruhigen Muster auf dem Foto gar nicht beurteilen.

Wenn es eng sein soll, dann lieber Jersey? Oder kann man es durch die Drachenkeilärmel auch mit Webware figurbetont hinbekommen?

Passform ist für Burda wohl ein überbewertetes Detail ...

Für Neulinge: es geht um die Lage der Ärmelkugel.

Naja....

Die nähen eine Standardgröße und dann wird ein Modell gebucht, das möglichst da rein passt. Das klappt halt nicht immer. Das ist ja keine Maßkleidung, was man da sieht. Aber ja, das sieht schon sehr komisch aus...

ich hab's auch bemerkt und überlegt, ob es jetzt einfacher ist die passenden Models für die Kleider zu finden oder für vorhandene Models die Kleider zu nähen

weil, wenn das von Neunähern als gute Paßform ( weil von Burda) übernommen wird, wird das Straßenbild doch ( noch) weniger ansehnlich....

liebe Grüße

Lehrling