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Rundlauf oder CB-Greifer


Chima

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Salü Zäme

 

Dass der eine die Spule ewig rundum rotieren läasst, während der CB die Spule hin und her bewegt, habe ich verstanden, aber was sind beim Nähen die Auswirkungen der verschiedenen Greifersysteme?

 

Ich bin z.Z. am "Gucken und Träumen" wegen einer neuen Maschine und ein Händler hat sehr auf die qualitativen Vorzüge des CB-Greifers hingewiesen (obweohl der RL in der höherpreisigen Maschine verbaut ist!).

 

Grosser Vorteil wäre natürlich, dass ich keine anderen Spulen bräuchte, wenn ich "eben schnell" was nähen will, der passende Faden dann nicht sowieso auf der falschen Spule ist etc. :D

Aber gibt es im alltäglichen Nähen effektiv Gründe, den einen oder anderen Greifer zu bevorzugen, bzw. was sind die spez. Vorzüge (oder Nachteile) der jeweiligen Systeme?

 

Gruess Gabi

Bearbeitet von Chima
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Hallo Gabi,

eine Eigenschaft des CB-Greifers ist, daß der Oberfaden nicht verdrillt wird beim Nähen. Das merke ich, wenn ich mit meiner Pfaff mit Doppelumlaufgreifer nähe, es stört mich aber nicht. Letztendlich finde ich, daß es für den/die Näher/-in egal ist, welches Greifersystem in der Maschine werkelt, wichtig ist die Qualität, in welcher die Maschine und der Greifer gefertigt wurde. Für mich wäre also die Art des Greifers kein ausschlaggebendes Kriterium bei der Auswahl einer Nähmaschine. Und die passenden Spulenschon zu haben mag recht hübsch sein, doch Spulen sind doch eigentlich Pfennigartikel und es stellt für mich kein Problem dar, mir einen Satz passender Spulen zu kaufen. Ich habe mehrere Maschinen mit Horizontalgreifern (ältere Singer), welche mit CB-Greifern und eine Pfaff mit Doppelumleufgreifer. Für alle drei Systeme habe ich jede Menge passender Spulen, viele davon mit Garn bespult. Und wenn ich dann ein neues Garn benutze, dann habe ich je nach Maschine auch ein paar leere Spulen rumliegen, die ich dann ganz schnell füllen kann.

Mein Tipp an dich, such dir die Maschine aus, mit der du zurecht kommst, mit der du dich wohlfühlst und die du einfach magst. So machst du nichts falsch, ganz unabhängig vom Greifertyp.

 

Gruß,

Manu

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Ich glaube mal gehört zu haben, dass Maschinen mit Umlaufgreifer schneller nähen können und Industriemaschinen aus diesem Grund Umlaufgreifer haben. Kommt mir auch logisch vor: wenn der Impuls beibehalten werden kann und nicht ständig gestoppt wird, da die Richtung gewechselt werden muss, geht alles zügiger. Aber es sind Leute hier, die echt was davon verstehen, die schreiben sicher noch etwas. :rolleyes:

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Hallo, der CB-Greifer schafft maximal 2.000 Stiche/min (meist 900 bis 1.600/min), der Umlaufgreifer über 4.000/min.

Da die Haushaltsmaschinen eh selten über 1.000 Stiche/min kommen, ist das recht egal.

Die CB-Greifermaschinen rappeln und wandern eher, da die oszillierende Bewegung für mehr Unruhe sorgt als die gleichförmige Bewegung der Umlaufgreifer.

 

Heute werden CB-Greifer nur noch in den billigen Einstiegsmaschinen sowie bei Bernina verbaut.

Darum haben die CB-Greifer-Maschinen oft einen schlechten Ruf, der aber eher daher rührt, dass es halt billige Maschinen sind.

Gut gemacht ist das ein gut funktionierender Greifer (ich liebe meine Anker RZ und auch die Gritzner GA & GU, alle mit CB-Greifer).

 

Der CB-Greifer kann tendenziell dickere Garne verarbeiten und verdreht den Oberfaden nicht - im Gegensatz zum Doppelumlaufgreifer, wie manu ja schon schrieb.

 

Gruß

Detlef

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Nicht unerheblich finde ich, dass man hinter einem CB-Greifer einfachst "fegen" kann, weil es überhaupt kein Problem ist, ihn sozusagen aus der Bahn zu werfen. Außerdem verfügt er über eine selbsttätige Öffnung des Fadenspaltes zur rechten Zeit (wenn er korrekt eingestellt ist). Aber das mit dem Gerappel stimmt schon, zumindest für die, die schnell nähen. Sailrite steht total darauf für seine Männernähmaschinen und liefert sogar eine Einstellanleitung mit. Bei Bernina hingegen kann man wohl kaum noch vom typischen, einfachen CB-Greifer sprechen - das ist wohl eine andere Klasse.

 

Dennoch erscheint mir ein DUG erstrebenswert, wenn es nicht gerade um Maschinen zum notfalls speziell justierten Zusammennähen eher widerspenstiger Materialien oder um Anfängertauglichkeit geht. Man hat einfach das Gefühl, dass der ruhigere Lauf einer DUG-Maschine auch eine ruhigere Naht erzeugt. Wogegen das Rappeln einer CB-Maschine oder das Mahlen einer alten Singer mit Apollogreifer so ein Gefühl von "wird schon irgendwie durchkommen" erzeugt. Letztlich hängt alles von der Qualität der ganzen Maschine ab und von dem Gefühl, das man für ihre Bedienung entwickeln kann.

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Bei Bernina hingegen kann man wohl kaum noch vom typischen, einfachen CB-Greifer sprechen - das ist wohl eine andere Klasse.

Ich habe seit einiger Zeit (auch...) eine Bernina 530 und mich irritiert das Klirren im Greifer immer noch :rolleyes:

Am Nähergebnis gibt es eigentlich nichts zu meckern.

 

Ein sehr schönes Stichbild - vielleicht das schönste - hat meine geerbte elna Lotus aus den Sechzigern. Die hat einen Horizontalgreifer - wie ist der denn technisch einzuordnen?

Grüsse, Lea

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Hallo,

 

ich find den Horizontalgreifer an meiner Hus toll. Das Einlegen des Faden ist super easy. Ich sehe immer, welche Farbe drin ist und wieviel Faden noch auf der Spule ist. Und ganz wichtig: Meine Hus näht wirklich genau gerade und nicht leicht versetzt den Steppstich. Soll auch am Greifer liegen.

 

Früher an meiner Pfaff 262 der CB-Greifer hat mich immer genervt. (Bis er nrichtig eingelegt war. Bis der Oberfaden oben war ...). Und seitl. versetzten Steppstich.

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Hallo,

Es stimmt schon, daß ein CB-Greifer durch den ständigen Laufrichtungswechsel eher zu einem unruhigen Lauf neigt als umlaufende Greifer. Nur, eine Nähmaschine besteht ja nicht nur aus Greifer, für einen (un)ruhigen Lauf sind noch viele andere Faktoren verantwortlich. Die so ziemlich leiseste Maschine in meiner Sammlung ist die Dorina 18, leiser und ruhiger als verschiedene ältere Singer mit Horizontalgreifer sowie verschiedene ältere CB-Greifermodelle und fast so laufruhig wie meine Pfaff 1221 mit Doppelumlaufgreifer. Und die Dorina hat einen mitgehenden CB-Greifer.

 

Die hat einen Horizontalgreifer - wie ist der denn technisch einzuordnen?

Grüsse, Lea

Ein Horizontalgreifer ist auch ein Doppelumlaufgreifer, nur liegt er halt, hat meist einen Spulenkorb aus Kunststoff im Gegensatz zum vertikalen Doppelumleufgreifer, der eine Spulenkapsel besitzt.

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an die wunderschöne Laufruhe einer gepflegten Elna Computer 5000/6000 oder 7000 usw. kommt imho auch heute noch kaum eine andere Maschine ran, vorausgesetzt, daß die (offene) Kunststoff-Spulenkapsel nicht abgeschliffen und auch deren Bronzeführungen nicht ausgeschliffen sind...:hug:

und das Stichbild einer Maschine -in diesem Zustand- ist einfach absolut präzise, auch die schon genannten Lotus/Stella/Air Electronic mit ihrer -noch mechanisch gesteuerten- Nadelstangen-Positionierung kommen sehr nahe an diese Qualität heran...

ein Maßstab dafür sind für mich die -relativ kleinen- Zierstiche, z. B. bei der 6000er das "Lorbeerblatt mit Gückskleeblatt", bei diesem überzeugt mich die sehr genaue Stichführung ...:)

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Vielen Dank für die ganzen Beiträge :)

 

Zusammengefasst kann ich also sagen:

Der RL läuft ruhiger, während der CB zum Rappeln tendiert.

Der RL verdreht den Faden beim Nähen, was dem Nähergebnis aber keinen Abbruch tut.

CB geht einfacher zu reinigen.

Der RL macht zwar detulich mehr Stiche die Minute, aber bei Haushaltsnähmaschinen ist das irrelevant, weil diese in dem Sinne die Möglichkeiten des RL eh nicht ausnutzen.

CB kommt mit dickeren Garnen zurecht.

 

 

Daraus mag sich ergeben, dass man den einen oder anderen Greifer bevorzugt, letztendlich ist jedoch die Verabreitungsqualität des Greifers wichtiger als die Bauart.

 

 

Und ja, es ging tatsächlich um Berninas, die 580er mit RL oder die 555 mit CB.

 

 

Gruess Gabi

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Dass der eine die Spule ewig rundum rotieren läasst, während der CB die Spule hin und her bewegt, habe ich verstanden, ...

 

Das hast Du falsch verstanden. Die Spule dreht immer vollständig in eine Richtung. Der Greiferkörper ist es, der bem CB-Greifer eine oszillierende Bewegung macht und beim Umlaufgreifer in eine Richtung gedreht wird, meist zweimal pro Stich, es geht aber auch einmal pro Stich.

 

Welcher besser ist, hat im Hobbybereich wenig mit dem Greifertyp an sich zu tun, sondern viel mit der Verarbeitung der Maschine.

 

Ich habe seit einiger Zeit (auch...) eine Bernina 530 und mich irritiert das Klirren im Greifer immer noch :rolleyes:

Am Nähergebnis gibt es eigentlich nichts zu meckern.

 

Ein sehr schönes Stichbild - vielleicht das schönste - hat meine geerbte elna Lotus aus den Sechzigern. Die hat einen Horizontalgreifer - wie ist der denn technisch einzuordnen?

 

Der "Horizontalgreifer" deiner Elna Lotus ist ein Vertikalgreifer, da die Achse senkrecht in der Maschine steht. Auch hier ist es eine Frage der Gesamtverarbeitung der Maschine, der Höhe der technischen Konstruktion und dem Erhaltungs- und Revisionszustand der Maschine.

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Das hast Du falsch verstanden. Die Spule dreht immer vollständig in eine Richtung. Der Greiferkörper ist es, der bem CB-Greifer eine oszillierende Bewegung macht und beim Umlaufgreifer in eine Richtung gedreht wird, meist zweimal pro Stich, es geht aber auch einmal pro Stich.

 

Eigentlich logisch, sonst könnte sich der Faden ja gar nicht abwickeln, dumm von mir:banghead: Merci für die Richtigstellung:hug:

 

RabeRudi, danke für die Übersicht.

 

 

Gruess Gabi

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Das ist ... wie soll ich es sagen ... sicherlich "nett" und sehr "persönlich".

 

Ist das eine freundliche Umschreibung für sehr subjektiv und nicht gut?

 

Nur, damit ich weiß, wie ich die Informationen dort einschätzen soll. Dann gebe ich den Link nämlich nicht mehr weiter. :)

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Der "Horizontalgreifer" deiner Elna Lotus ist ein Vertikalgreifer, da die Achse senkrecht in der Maschine steht.

Danke!!

Das hatte ich hier schon mal gelernt und irgendwann auch so verwendet, dann ist mir aber gleich jemand über den Mund gefahren - das sei falsch.

Ich gehe mal davon aus, dass Du recht hast! Aber gibt es dafür eigentlich eine verlässliche Quelle? Offenbar bezeichnen nämlich auch die meisten Nähmaschinenhändler den horizontal liegenden Greifer als "Horizontalgreifer".

Grüsse, Lea

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Nunja, für mich macht die Bezeichnung "horizontalgreifer" dann Sinn, wenn der Greifer horizontal angeordnet ist und nicht die Achse. Wenn es danach ginge, dann müßte es "Horizontalachsengreifer" heißen. Ich hab ja am Auto (oder Fahrrad, Traktor, Eisenbahn...)auch keine Horizontalräder, nur weil die Achse horizontal ins Auto (Fahrrad, Traktor, Eisenbahn...) eingebaut wurde. Alles andere ist meiner bescheidenen Meinung nach Käse.

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Im Deutschen ist der Begriff 'Horizontalgreifer' üblich, im Englischen heißt genau dieser Greifertyp nach der Ausrichtung der Greiferwelle 'vertical hook', da kommt zumindest ein Teil der Verwirrung her.

 

Ist das eine freundliche Umschreibung für sehr subjektiv und nicht gut?

 

Nur, damit ich weiß, wie ich die Informationen dort einschätzen soll. Dann gebe ich den Link nämlich nicht mehr weiter. :)

Die Auflistung auf der Seite finde ich prinzipiell gut. Schneller kann man sich keinen Überblick über die gängigen Greifertypen verschaffen.

 

Die dort geäußerte Kritik über die CB-Greifer finde ich teilweise falsch, wie schon mal an anderer Stelle geschrieben.

 

Gruß

Detlef

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Ist das eine freundliche Umschreibung für sehr subjektiv und nicht gut?

 

Nur, damit ich weiß, wie ich die Informationen dort einschätzen soll. Dann gebe ich den Link nämlich nicht mehr weiter. :)

 

Sagen wir mal so, der Kolleg verkauft dort und so sind auch die Informationen, was ja nichts verwerfliches ist.

 

Aber gibt es dafür eigentlich eine verlässliche Quelle? Offenbar bezeichnen nämlich auch die meisten Nähmaschinenhändler den horizontal liegenden Greifer als "Horizontalgreifer".

 

Das hängt von der "Schule" ab, aus der sie kommen ...

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  • 5 Jahre später...

Horizontalgreifer (oben liegend) belasten den Faden mehr als Vertikalgreifer (vorne unten liegend), da der Faden - anstatt gerade nach unten im 90° Winkel - durch das Stichplattenloch nach vorne (oder hinten) um die Spulenkapsel gezogen wird (und wieder zurück).

 

Am einem weissen Faden mit einem roten Filzstift eine Stelle markieren und zuschauen wie viele Male diese rote Stelle durch die Nadel, durch den Stoff, durch die Stichplatte, um die Spulenkapsel und danach wieder durch die Nadel zurück muss. Bei sehr kleinen Stichen kann dies mehr als 10 mal sein! Um je mehr Ecken der Faden hin und her gezogen wird um so mehr leiden muss er. Richtig tuerer Faden hällt dies schon aus, aber Billigfaden und dann noch mit sehr kleinen Stichen nicht immer!

 

Meine persönliche Empfehlung betreffend Greifersystem: Umlaufgreifer von Keller oder Pfaff 362, 1222, 1229, 1471. Die laufen ruhig, schnell und zuverlässig. CB Greifer sind auch unproblematisch, aber mir zu klapprig und die modernen Horizontalgreifer (auch die Elna 1 und Nachfolger, Singer 4xx und Nachfolger haben den) sind sehr praktisch, aber eben nicht sehr Fadenfreundlich.

 

Gruss Jürg Schweiz

 

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uii Urs, du hast demnach sicher auch noch eine Keller...

davon hab ich auch noch eine -mit dem drehbaren Freiarm-

dieser H. Keller war sicher ein begnadeteter Tüftler, leider waren seine Maschinen damals zu teuer...🤠

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Am 8.10.2023 um 14:58 schrieb bailarcasino:

sind sehr praktisch, aber eben nicht sehr Fadenfreundlich.

Wenn du meinst. Ich sehe da kein Problem.

 

Ich nähe seit 23 Jahren mit den horizontal liegenden Spulen und habe da keine Garnprobleme. Ich bevorzuge schon aus vielen Gründen Markengarn  d. h. Industriegarn. Aber auch mit  güntigem NoName Ovikonen hatte ich keine Probleme.

 

Deine Umlaufgreifer von Pfaff 260 und 262 habe ich auch länger genäht und gehasst. Schon das Einlegen der Spulenkapsel. :fetch:🙈 Und diese Maschinen bieten nur wenig Möglichkeiten an Stichen und Komfort im Vergleich zu meinen Computermaschinen.

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vor 51 Minuten schrieb Großefüß:

Deine Umlaufgreifer von Pfaff 260 und 262 habe ich auch länger genäht und gehasst. Schon das Einlegen der Spulenkapsel. :fetch:🙈 Und diese Maschinen bieten nur wenig Möglichkeiten an Stichen und Komfort im Vergleich zu meinen Computermaschinen.

Da vergleicht Du Flachbett mit Freiarmmaschinen.

Klar ist die horizontale kapsellose Spule einfacher zu wechseln aber die 26x und 36x Modelle von Pfaff werden auf jeden Fall noch nähen wenn die Computermaschinen längst ihren Geist aufgegeben haben. 😄

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