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Mehrgleisiges Nähen


Isebill

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also falls ausschließlich für Damen nähen eine Minderheit darstellt, so schließe ich mich dieser Minderheit an. Ich nähe nur Damenbekleidung, inklusive Dessous.

In 2010 habe ich glaube ich mehrgleisig 1 Stoffelefant (Geschenk),1 Rollo, 1 Nadelkissen und 1 Bügelkissen genäht. Das Haus in dem ich seit 2008 wohne ist zur Hälfte noch ohne Fensterbekleidung. Kissen könnten auch mal wieder neue her. Nur habe ich mehr Lust um Kleidung zu nähen. Flicken und Ändern mag ich gar nicht gern.

Antje

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In erster Linie Klamotten, für mich und für die Kinder, gelegentlich auch mal für den Herrn des Hauses. Täschchen, Vorhänge, Radanhängerbespannung oder maßgeschneiderte Hüllen für was weiß ich was nach Bedarf, selbiger ist glücklicherweise aber nicht so groß. Deko und was sonst noch in der Gegend rumsteht und einstaubt, eher nicht.

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Ursprünglich habe ich mit dem Nähen mal angefangen um Kinderkleidung zu nähen. Da dies, bei einem reinen Männerhaushalt, bald recht langweilig wurde kam dann Deko, Taschen usw. dazu.;)

Inzwischen nähe ich auch gerne Patchwork, allerdings fast ausschließlich Paper-Foundation Piecing oder Applikationen. "Freies" Zuschneiden und zusammennähen ,wie klassisches Patchwork eben ist, liegt mir nicht so besonders. Ich hab schon immer Berührungsängste gehabt wenn es um Geometrie ging.:rolleyes:

 

Jetzt, mit meiner Overlock, möchte ich den Schwerpunkt wieder auf (Ober-) Bekleidung legen. Zum Teil für meine Männer aber hauptsächlich für mich.

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Hallo Isebill, ich gehöre eindeutig Deiner Fraktion an - Damenkleidung pur. Edle Materialien, gute Passform, Qualitätsverarbeitung, das sind meine hehre Ziele. Wegen der Passform natürlich auch BHs und wegen der Harmonie natürlich auch passende Slips oder Shapewear.

Ich bin außerdem unter die Änderungsschneiderinnen gegangen, indem ich die Passform von gekaufter Kleidung verbessere (Abnähertiefe, Taillierung, bessere Schulter samt Ärmel, tiefere Ausschnitte usw.).

Nebstbei rutschen noch einige Tapezierer- und Lederarbeiten hinein. Aber damit bleibe ich innerhalb der Toleranzgrenze.:D:D:D

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ich nähe auch fast nur Bekleidung für mich, oben und unten. Ab und zu Taschen wenn eine ausgetauscht werden muss, das wars auch schon, Kissenhüllen hab ich in einem Rutsch genäht, brauch ich jetzt nicht mehr und Deko ist überhaupt nicht meins, weder selbstgenäht noch gekauft. Patchwork ist mir zu langwierig, meine Zeit ist begrenzt. Stück für Stück ersetzt ich meine Garderobe durch eigene Kreationen, die Shirts sind schon fast nur noch von mir. Eigentlich könnte ich mal wieder ausmisten.

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Hallo,

 

nähe hauptsächlich Oberbekleidung für mich. Ich würde es gern noch mal mit Dessousnähen probieren. Das erste Exemplar war für meine schwere Brust nicht geeignet, da hätte ich mir auch einen BH von irgendwelchen Billigläden kaufen können.

 

Taschen und Etuis nähe ich eigentlich nicht. Ganz ausschließen möchte ich es allerdings nicht. Ich habe da eine Filztasche gesehen, die absolut meinem Beuteschema entspricht.

 

Patchwork ist nicht meins. Dieses geduldige Arbeiten macht mich hippelig. (Auch der Anblick eines gefüllten Aquariums löst dieses Gefühl aus.) Ich bewundere aber die Exemplare in der Galerie.

 

Deko und Tilda nähe ich nicht. Nur eine Klappmaulpuppe habe ich mal für meine Tochter genäht.

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Hallo,

 

"im Prinzip" nähe ich alles, was anfällt, also auch Gardinen, Kissen etc. - aber wie oft braucht der Mensch diese Sachen neu? Letztes und vorletztes Jahr habe ich für meinen Sohn Gardinen genäht bzw. geändert wegen Umzugs, das ist weit unter 10 % meiner Näherei. Der Rest ist dann Bekleidung.......

Und wenn ich meine Grundgarderobe stehen habe, möchte ich 2 Patchworkdecken machen, für die ich einen sinnvollen Einsatz sehe;)

 

LG

gundi

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Ich nähe nach dem Lustprinzip und deshalb nähe ich alles und für jeden - je nachdem, worauf ich gerade Lust habe.

Manchmal steht mir der Sinn nach edlem Stoff für mich, dann wiederum freue ich mich darüber, einen schön bedruckten Jersey in Kindershirts zu verwandeln.

Dann gibt es Phasen, in denen ich wochenlang die Maschinen kaum anfasse, sondern lieber abends auf der Couch Handstickereien zaubere.

 

Dementsprechend unterschiedlich waren meine letzten Nähprojekte: mehrere kleine Reißverschlusstäschchen für Krimskrams mit handangenähtem Innenfutter und Zierapplikationen, ein luftiges Sommerkleid aus Seidenchiffon (für mich), eine Patchworkdecke, eine Bermuda für den kleinen aus bunter Willi-Waschke-Popeline, mehrere Kleidungsänderungen für meinen Mann und zuletzt einen Maßbezug aus Baumwollstoff für die Lieblingsdecke meines Großen.

 

Ich brauche diese Vielfalt, um meiner Kreativität allen Freiraum zu geben, den sie braucht.

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Du hast aber auch immer schöne Themenideen :)

 

Ich hab mit Nähen von Bekleidung angefangen, brauche aber meine Zeit dafür und wollte deshalb oft nach einem komplizierteren Teil ein einfaches nähen als Erfolgserlebnis und zum Spaß.

Habe bis zu 85% meiner Garderobe genäht. Ach ja, der Auslöser oder Motor dieser Sache war und ist, dass mir der Umgang mit der Nähmaschine solchen Spaß macht!

Ich habe dann auch Anleitungen für einfache kleine Teile gesucht und bin deshalb zu den PW-Heften gekommen. Das war ein Annäherungsprozess, der über Jahre ging, aber damit habe ich festgestellt, das Nähen schön ist, aber Patchwork glücklich macht. Mich. Der Umgang mit den schönen Farben und Mustern, die tollen taktilen Qualitäten von gequilteten Sachen, das tut mir unheimlich gut. Leider sind die PW-Stoffe sehr teuer, aber das ist ein anderes Kapitel.

Auf dem Weg über die Zeitschriften bin ich auch zur Textilkunst gekommen, das finde ich auch sehr spannend, anregend und wohltuend, wie man mit textilen Mitteln etwas ausdrücken kann. Da bin ich aber noch seeeeehr am Anfang, strecke quasi nur mal so meine Fühler aus.

Ich nähe also jetzt nicht mehr nur vorwiegend Kleidung, sondern auch Patchwork (30-50%?). Da ich aber die Vorteile selbstgenähter Klamotten schätze, möchte ich das nicht aufgeben.

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ich nähe Kleidung für mich.....

 

.... und alles andere, was NOTWENDIG ist, Hosen kürzen für GöGa und Sohn, Reparaturen an geliebten Sachen (die weniger geliebten werden entsorgt, wenn endlich kaputt), Vorhänge für die neue, erste eigene Wohnung vom Filius (Geld für den Dekorateur hat er noch nicht übrig ;)) etc. pp. ....

 

Deko und anderer Tüddelkram wird nicht benötigt - weder genäht noch gekauft ;)...

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Stück für Stück ersetzt ich meine Garderobe durch eigene Kreationen, die Shirts sind schon fast nur noch von mir. Eigentlich könnte ich mal wieder ausmisten.

 

Das mache ich nicht. Ich nähe nix das ich auch genausogut kaufen kann nur damit ich es selbst genäht habe. Spart nämlich weder Geld, ist nicht aus anderem Material als üblich und kostet nur meine Zeit.

Deswegen kaufe ich T-Shirts, einfache Tops etc.

 

Ich nähe lieber hübsche Einzelstücke.

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Ich nähe alles was anfällt: Also auch Gardinen, Tisch- und Bettwäsche oder mal nen neuen Bezug für den Sonnenschirm, Berge von Flickwäsche.... Das würde ich aber nicht als "Hobbynähen" bezeichnen, das fällt unter Hausarbeit!

 

"Hobbynähen" ist zum Großteil Bekleidung für mich, gelegentlich auch für Sohn oder Göga, wobei aber Nähen mit ganz vielen anderen Handarbeitstechniken in zeitlicher Konkurrenz steht!!!!

 

LG

Angelika

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Das mache ich nicht. Ich nähe nix das ich auch genausogut kaufen kann nur damit ich es selbst genäht habe. Spart nämlich weder Geld, ist nicht aus anderem Material als üblich und kostet nur meine Zeit.

Deswegen kaufe ich T-Shirts, einfache Tops etc.

 

Ich nähe lieber hübsche Einzelstücke.

 

Da stimme ich dir zu aber nur dann wenn man eine völlig unproblematische Figur hat und gut Kleidung kaufen kann.

 

Mein Ziel ist auch möglichst nur noch selbstgenähte Oberbekleidung im Schrank zu haben. Hosen weniger da ich da eine "Marke" habe die wirklich gut sitzt.;)

Aber bei Oberteilen wie Shirts, Tops und leichten Jacken (also keine gesteppten Winterjacken) sieht das schon anders aus, weil man eben den Schnitt seinen Körperformen anpassen kann.

Da nehme ich gerne den Zeitaufwand in Kauf und rechne nicht nach ob es nun teurer oder billiger wird.;)

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ich nähe auch fast aussschliesslich DOB. Habe aber jetzt ein

Kosmetiktäschchen für eine Freundin genäht. Das hat mir so

gut gefallen, dass ich jetzt wohl auch mehr Taschen etc.

nähen werde.

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Ich nähe fast ausschließlich Kleidung. Bisher habe ich viel für die Kinder genäht und nur selten für mich. Das verschiebt sich allerdings gerade etwas zu meinen Gunsten.

Von mir genähte Taschen, Patchwork oder Dekoteile kann ich, glaube ich, an einer Hand abzählen. Das macht mir einfach keinen Spaß. Daher nähe ich sowas nur, wenn es dringend benötigt wird und sich nicht anderweitig beschaffen lässt.

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Ich nähe auch so gut wie alles DOB, Taschen, Patchwork, Herrensachen für meine 3 Männer, Dessous, Dekokram (kein Tilda oder sowas, aber mal einen Tischläufer, Platzsets) und Gardinen wenn es mal wieder neue braucht.

 

Basic Sachen, wie stinknormale uni T-Shirts und ähnliches kaufe ich eher, da stimme ich Vanilla und den anderen zu, da lohnt sich das Nähen nicht und da ich bei der Kaufmode i.d.R. keine Passformprobleme habe funktioniert das auch. Für mich geht es beim Nähen eher darum das Besondere zu machen.

 

Gruß Johanna

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Da mir Konfektion nicht passt, weil ich groß und schlank bin mit extra langen Beinen ( mein Mann ist 10cm größer als ich und hat kürzere Beine) und irgendwie anderen Proportionen als die Konfektionsdurchschnittsfrau, bin ich darauf angewiesen, Kleidung für mich zu nähen (selbst Schlafanzüge kann ich nicht fertig kaufen, und ich habe ja gerade sowas von keinen Bock auf Schlafanzugnähen, muss aber unbedingt noch einen fertig machen). Weil ich zusätzlich noch langsam bin, bliebe für etwas anderes auch keine Zeit. Man gut, dass ich bei dem Wort "Deko" eh schon Ausschlag kriege, wenn ich es nur höre (ich hasse Deko). Und in den letzten Tagen habe ich festgestellt, dass ich irgendwie immer neue Hosen brauche, also nähe am meisten Hosen, die ich auch immer selbst entwerfe und die Schnitte selbst konstruiere.

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Hallo,

 

mein größtes Gebiet sind seit einigen Jahren Dirndl. Seit einem Jahr auch für Kinder. Hab auch schon ein paar Abendkleider genäht, und auch ein paar Oberteile. In Sachen DOB wirds auch mehr werden - bauen grad Haus, also dann wenn meine eigene Wekstatt fertig ist - aber grad für ein neues Haus werden einige Dinge anstehen die gemacht werden müssen - wie Kissen, Vorhänge usw - aber des macht dann auch Spaß.

Ansonsten mach ich auch einiges an Änderungen, wenn man eine große Familie hat und die Meisten in Sachen Nähen zwei linke Hände haben. ;)

 

LG Babsi

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Jep, gibt es: ein deutig Damenkleidung. Für Mama, mich und Freundinnen. Liebelein wird auch benäht, aber das sind meinstens dieselben Schnitte, da probier ich nicht wirklich viel aus. Patchwork einmal, großes Projekt, hab noch 2 vor, aber das hat Zeit. Deko NIE für mich, nur mal knurrend einen Vorhang für eine Freundin. Kinder: ev. demnächst, werde Tante...

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