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Größenfrust im Laden


MrsDoubtfire

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Hallo liebe Rubensfrauen!

 

 

Hätte nicht gedacht, daß ich mal in dieser Rubrik mein Herz ausschütte. Denn ich wiege bei 1,64 m Größe 52 kg.

 

Aber gestern war ich mal shoppen. Seit langer Zeit wollte ich mir ein paar Langarmshirts und Pullis gönnen. Es gibt da jetzt so wunderschöne Farben und Schnitte...

 

Den Arm voller schöner Oberteile ging ich in die Umkleide. ganz hoffnungsfroh sicherheitshalber anprobieren. Hätte die Teile fast ohne mitgenommen.

 

Man gut, daß nicht. Alle waren viel zu eng - Marke Leberwurst.:eek: Besonders auch die Schulternähte saßen Mitte Schulter.

 

Also raus und die S in M umgetauscht und wieder das Selbe.:freak: Nur die Ärmel wurden länger...

Letztendlich bin ich mit 4 Langarmshirts in Größe L aus dem Laden. Die Ärmel werde ich mir kürzen müssen. Es gab nur noch eine Größe höher, nämlich XL. Und die hätte mir sicher auch gut gepaßt.:rolleyes:

 

Für mich mag das ja o.k. sein, aber was machen die, die wirklich eine L oder XL brauchen??? Da hab ich wirklich an Euch gedacht.:banghead:

 

Außerdem nervt es mich, die ich immer so zwischen 36 und 38 brauchte, jetzt L kaufen zu müssen. Achja, die Wollpullis hab ich da gelassen. Sahen auch in XL nach Leberwurst aus, hatten nur Minikleidlänge.:D Dabei war die Wolle wunderschön, warmes Orange. Hätte ich gern gekauft.

 

 

Das wollte ich Euch nur mal erzählen. Vielleicht baut es ja die eine oder andere auf. Aber eher ist damit wohl Frust verbunden.

 

 

L.G. Laine

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Meine älteste Tochter ist keine Rubensfrau, aber mit knapp 12 Jahren, 1,58 und 55kg auch kein Leichtgewicht. Sie trägt Größe 176, mit Glück, manchmal Gr. 36 oder Gr. 38 in Hosen. Natürlich alle zu lang und ich muss kürzen. Oberteile nähe ich für sie nur noch selber. Im Laden sind die sooo eng, daß sie meinem Jüngsten mit 5 Jahren passen.

 

Der Knaller: ein Sport Shirt, einer meiner letzten Einkäufe, vom C&A, sollte nicht zu teuer sein für den Schulsport. Hing an einem Rundständer, 12,00 Euro fand ich ok. Guckte gar nicht auf die Größe, es paßte und gefiel meiner Tochter. Zuhause schnitt ich die Schilder ab und fiel fast um: Größe 48!!!!!

 

Meine Mittlere ist 8,5 Jahre alt, trägt Gr. 152 in Hosen. Schicke Shirts in Gr. 152 sind teilweise meinem Sohn zu eng, und der ist ein spilleriger Hering! Sie hat ein Doppelshirt (Langarm, drüber Kurzarm) im Schrank hängen, von einem Versandhaus, für die Große bestellt in Gr. 38. Paßt wunderbar, sitzt schön locker, schlabbert nicht, eng aber auch nicht ein. Einfach Breite ca. 40 cm.

 

Esprit-Shirt von meiner Nichte, die schon 4-5 Jahre alt sind, passen der Großen in Gr. 152 und der Mittleren in Gr. 134!!!!

 

Ich selber habe noch Pullis und Hosen im Schrank, die sind schon ein paar Jahre alt, passen aber immer noch wunderbar. Gr. 48. Kaufe ich heute Hosen, muß es mindestens Gr. 54 sein, die sind genauso weit geschnitten, wie meine alten 48iger! Oberteile müssen in Gr. 56 gekauft werden, sonst seh ich aus wie eine Preßwurst. Lege ich diese auf die alten Pullis, sind die Weiten identisch!!!

 

Im Laden also auf voller Front nur noch Frust!!! Und es fängt im Kindesalter an!!! Die Sachen werden immer enger!!

 

Ciao Astrid die Bruddeltante

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Bestimmen die Chinesen jetzt die Größen selber?

Wer weiß, was die unter L verstehen? Ich weiß, daß sie "Big Girls" über uns sagen. Alles eine Frage des Blickwinkels, aber wir sollen die Sachen kaufen.

 

guts Nächtle

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fällt mir gerade zu dem thema ein...

 

hab gestern in ner zeitschrift gelesen "die grössen stimmen nicht mehr" (ach ne die haben lang gebraucht um da drauf zu kommen)

 

die durchschnittliche frau hat überall ca 5 cm mehr zu bieten brust ansatt 94 99 cm z.b. irgend ein versandkatalog will nun angeblich die grössentabs ändern.

 

immerhin ein anfang oder? :)

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hallo,

 

@ garoa + buddeltante, ich stimme euch voll und ganz zu.

 

habe letzt bei meinem spargeltazan gesehen, die hat ein passendes t-shirt in 40, wenn ich ihr was nähe ist ihr 164 an den schultern zu weit, aber in der länge braucht sie es halt (sie wächst ja auch noch). Der großen muss ih alle oberteile selbernähen, denn was passendes jugendliches gibt es nix im laden

(wurstpelle kann sie nicht anziehen und mag es auch nicht). ich bin letzt auch frustiert aus einem laden gegangen. bei burda nähe ich gr. 44 bei den plus schnitten. was schön war und es stand 46 oder 48 drin war nur für statuen gedacht, bewegen konnte man sich nicht in den blusen geschweige den zuknöpfen. gefunden habe ich aber doch was, eine bluse in gr. 50, hilfe. so letzt wolte ich diese dann mit u-hemd anziehen :mad:, ich kann mich nicht richtig bewegen. nun kommt sie in den schrank und muss warten bis es wieder warm wird um ausgeführt zu werden, den ohne u-hemd passt sie. ein gute hat sie, sie hat nur 5 € gekostet.

 

ach wie war die schlapperlook mode schön, nix hat gezwickt und man/fru musste sich nicht alles selber nähen.

 

in diesem sinne, habt immer genügend stoff unte der nadel

 

lg

 

e.t.

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Die Größen haben sich verändert, das stimmt wohl.

 

Jedoch sind die Unterschiede zwischen Marken oder einfach den Herstellern, den große Größen Kollektionen und den Normalkollektionen manchmal riesig.

 

Ulla Popken näht so riesig dass ich zwei Nummern kleiner kaufen könnte als gewohnt. Bei H & M BiB Kollektion habe ich dagegen schon mal drei Nummern größer gekauft.

 

Bei Normalkollektionen muß ich oft eine oder zwei Nummern größer nehmen als bei große Größen Kollektionen (falls es überhaupt so groß gibt).

 

Die Orientierung fällt schon etwas schwer - es bedarf etwas Übung.

 

Von Schnitten auf Kaufkleidungsgröße schließen geht auch nicht - bei Schnitten brauche ich immer kleiner als im Laden. Die Maßtabellen unterscheiden sich eben doch, selbst Burda Gr. 44 ist nicht mit Burda Plus Gr. 44 identisch (d.h. letztere ist größer).

 

Dafür nähen wir ja selbst, oder?

 

Gruß

 

Ulrike

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hm, so in etwa wie auf deinem bild sitzen meine Blusen...nur bitte ein bißchen länger;)

 

Über die Größen ärger ich mich aber auch. neulich ne tweedhode bei h&m, hätte mir nur in 44 gepasst. die jeans von h&m logg hab ich in 38 mitgenommen und die reduzierte jogginghose in small. seltsam.

aber ich finde wenigstens noch was, was passt, auch wenn die größenbezeichnungen mehr an zahlenmystik erinnern...

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Da kann ich mich wirklich nur anschließen ! Was mich auch immer waaaaahnisnnig nervt ist die Länge der Oberteile.

Da findet man ein Oberteil in seiner Größe (46-48) und dann ist unter dem

Bauchansatz (mit Glück!) Schluß.

 

Wie ? Wenn ich obenrum ne 46 trage hab ich doch keinen flachen Bauch

und dünne Hüften und Oberschenkel !!!!

 

Wenn das dann auch noch z.B. bei den BIB Modellen von H&M passiert, die ja eigentlich für große Größen ausgelegt sein sollten, bekomme ich wirklich einen riesen Frust.

 

Traurig ist auch das, wie oben schon beschrieben, wirklich auch sehr dünne

Frauen Probleme mit der Passform haben.

Meine Freundin trägt normalerweise eine 36/38 und ist obenrum nicht wirklich üppig bestückt. Sie mußte sich neulich in so einem "IN Laden" anhören -

Übergrößen führen wir nicht !

 

Hallo - geht´s noch !!!!!!!!!

 

Jetze nähe ich mir halt meine Oberteile und auch immer mehr Hosen

selbst ! Die passen und ich muß mich nicht jedem Modediktat unterwerfen.

 

Aber generell wundert es mich bei den angebotenen Größe nicht, wenn manches junge Mädchen mit eindeutig zu engen und kurzen Klamotten

rumläuft - gibt ja nicht´s anderes!

 

Simone

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Ha, ich schreibe im Rubensforum! :D

Also ich kann nicht sagen, daß sich die Grüßen generell geändert haben. Aber was mir auch auffällt in den letzten Jahren sind genau diese schmalen Schultern. Dazu muß ich sagen, daß ich bei 1,59 m 46 kg wiege (ich bin nicht eßgestört!) und mir normalerweise alles zu weit ist. Nur eben an den Schulter sitzt alles viel zu eng, manchmal sogar über der Brust und da hab ich wirklich nicht viel.

Andererseits versuchte ich neulich, bei H&M eine Cargohose zu finden und dachte, da probier ich es mal mit der 34 - Cargohosen müssen ja nicht so eng sitzen. Tja, ich konnte mir die 34, ohne sie aufzumachen, hoch und wieder runterziehen. :banghead: Was soll ich denn dann noch kaufen?

Es scheint also wirklich bei jedem Hersteller eine andere Größentabelle zu geben. Blöd so was!

 

Ulrike

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Ja da gehts mir genauso.

 

Aber die Größen sind auch verändert worden, grade bei H & M oder so. da ist S keine 36 mehr sondern 34.

 

Ich war mal mit Stefan bei New Yorker, und er sagte "Ich wußte noch gar nicht das die bei New Yorker eine Kinderabteilung haben"

 

Das ist NICHT die Kinder sondern die Damenabteilung habe ich ihn dann aufgeklärt.!!!

 

Die ganzen Klamotten sind doch echt nur auf Frauen Marke HUNDEHÜTTE ausgerichtet, obwohl die Kids die auch locker 44 tragen könnten sich in Bauchfrei und Hüfthose reinpellen *grusel*

 

Ich bin auch 1,60 und habe 60 kg und steh mir klamottentechnisch voll im Hals, denn bei New Yorker ist XL grade noch drin, aber dann dürfen die Klamotten auf keinen fall in den Trockner ;-)

 

Also laßt uns unsere Sachen selber nähen oder hungern uns runter bis auch wir aussehen wie Hundehütten damit die Mode paßt.

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Dieser Größenwahn der hersteller betrifft ja nicht nur Rubensfrauen. Nur was mir persönlich einfach nur ärgerlich ist (mir ist es egal, ob in einer Hose 38 oder 44 drinsteht, solange sie passt), wird denen, die aus dem "Größenraster" fallen, zum richtigen Problem. Weenn man keine Hose kaufen kann, weil selbst 34 noch zu weit ist, oder 54 zu klein, oder wie auch immer.

 

Ich habe manchmal das Gefühl - und bei einigen ist es ja tatsächlich so - die Hersteller fertigen nicht für normale Menschen, sondern für einen Wunschkunden, den sie gerne einkleiden. Wer diesem Wunschbild nicht entspricht, soll bitte draußen bleiben.

Als Karl Lagerfeld eine Kollektion für H&M machte, und diese die Kleidungsstücke auch bis Gr. 44 anboten, war Kaiser Karl empört, wütete und tobte - seine Sachen wären nicht für "dicke Frauen" gemacht, so hatte er das nicht gedacht, bei Gr. 40 hätte spätestens Schluss sein müssen:eek:

Ja, so sprach er.

 

fluchend ab.

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Kann mich shangri nur anschließen; mir ist es auch egal was in den Hosen oder Oberteilen drinsteht. In meinem Kleiderschrank ist jedenfalls von Größe 36 bis 48 alles versammelt und es passt auch. Was mich viel mehr nervt ist, dass ich jetzt erst mal 3 Teile durchprobieren muss bevor ich überhaupt weiß, was mir eventuell passen könnte. Da muss man ja Stunden im Laden verbringen. "Und bitte nur 3 Teile in die Umkleidekabine mitnehmen!" "Nee, ne Verkäuferin, die in der Zwischenzeit schon mal nach passenderen Teilen sucht, haben wir nicht mehr, ist eingespart worden." Nein danke, in der Zeit in der ich nach einer passenden Hose suchen muss, habe ich mir auch eine genäht. Und die passt dann auch wirklich gut.

 

So nun ist der Frust raus

 

Lulu

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Als Karl Lagerfeld eine Kollektion für H&M machte, und diese die Kleidungsstücke auch bis Gr. 44 anboten, war Kaiser Karl empört, wütete und tobte - seine Sachen wären nicht für "dicke Frauen" gemacht, so hatte er das nicht gedacht, bei Gr. 40 hätte spätestens Schluss sein müssen

 

und ich habe immer angenommen, daß modells mindestens 1,75m groß sein müssen. Denen dürfte rein theoretisch die 40 auch nicht mehr passen (es sei denn der bauch muß überall rausschauen:eek: ).

 

Das größenproblem hat mich letztendlich davon überzeugt, alles so langsam selbst zu nähen. Denn bauchfreie hosen stehen nicht jedem und mir eben nicht. Ich bin zwar nicht dick, aber habe eine recht langen körper und man braucht nur mal zu schauen, wem diese hosen wirklich stehen ...

 

So gehe ich schon lange nur noch "shoppen" um mir anregungen für die eigene geschneiderte mode zu holen. Die schnitte aus den 60er und 70er jahren passen nämlich fast komplett, nur die accessoires sind halt nicht so hochmodern :p

 

Der rest der zu kaufenden modewelt kann mir gestohlen bleiben :D

 

Viele grüße

Gabi

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Mich wundert es nicht, wenn die Textilindustrie den Bach hinunter läuft. Es wird gejammert, das die Umsätze zurückgehen und sie schon im Sommer mit dem Winterschlussverkauf anfangen müssen. Sie produzieren völlig daneben (fast nur für Mager süchtige), dann kommt noch die Bedienung dazu. So manche Verkäufer in hat überhaupt keine Ahnung von Geschmack, geschweige dem von einer Passform. Für so genannte Rubensfrauen gibt es fast nur zeltähnliche Klamotten, mit denen man dann noch breiter wirkt, als man ist.

Ich war dieser Tage in Wien mit einer Freundin in diversen Geschäften, es war fürchterlich. Fast überall hatten sie die gleichen Sachen, die gleiche Farbe, den gleichen Schnitt, schlimm.

Auch ich nähe mir wieder meine Sachen selbst.

Viele liebe Grüße aus dem schönen herbstlichen Oberösterreich

Susi

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aaaalso...

Ich habe bis vor meiner "rückkehr" nach Madrid einen großen Laden für DOB geleitet und auch den Einkauf größtenteils betreut.

Das mit den Größen ist wirklich so...die haben sich verändert. Ich hatte vor allem mit Herstellern zu tun, deren Zielgruppe nun nicht grad die 15-25jährigen sind. Dabei konnte man oft festestellen, dass gerade diese Hersteller gern ertwas größer schneidern...hat halt auch einen psych. Effekt: Wenn "Mutti, die eigentlich ne 42/44 braucht", "endlich wieder die 40 passt", dann freut sie sich wie ein Schneehuhn und das Teil ist schon zur Hälfte verkauft"...

Dazu kommt freilich auch noch , dass die sich die "Standardfrau", an der sich die Größenmaße orientiert haben, doch ganz schön verändert hat. Nur wenige Hersteller haben darauf bislang wirklich reagiert und so kommt es, dass Frau (ich zB.1,70 55kg) Klamotten von Größe 34-40 im Schrank hängen hat! Eigentlich ist mir wurscht, was für ne Größe da drin steht-wenn's passt, aber irgendwo hat man ja auch seinen Stolz und schreckt schon mal vor ner XL zurück...

 

PS: Will nicht, dass sich irgendwer von den "Rubensfrauen angegriffen fühlt...ist nicht meine Absicht und außerdem: hab bis vor 2,5 Jahren auch Gr. 44 getragen...:)

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Dieser Größenwahn der hersteller betrifft ja nicht nur Rubensfrauen. Nur was mir persönlich einfach nur ärgerlich ist (mir ist es egal, ob in einer Hose 38 oder 44 drinsteht, solange sie passt), wird denen, die aus dem "Größenraster" fallen, zum richtigen Problem. Weenn man keine Hose kaufen kann, weil selbst 34 noch zu weit ist, oder 54 zu klein, oder wie auch immer.[/i]

 

Genau das ist für mich das Problem! Ist mir doch schnurz, was für eine Größe da drin steht (gut, mit 20 Kilo mehr würde ich vielleicht anders darüber denken ;) ), aber ich brauche untenrum nun mal die 32, und es gibt kaum Läden, wo ich die Größe bekomme. Ich nähe zwar ab und zu Hosen und die passen inzwischen auch perfekt, aber dazu hab ich eben nicht immer Zeit und Lust und manchmal will man auch einfach nur in einen Laden gehen und was kaufen.

 

Ulrike

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Man gut, daß nicht. Alle waren viel zu eng - Marke Leberwurst.:eek:

Also raus und die S in M umgetauscht und wieder das Selbe.:freak: Nur die Ärmel wurden länger...

 

 

Außerdem nervt es mich, die ich immer so zwischen 36 und 38 brauchte, jetzt L kaufen zu müssen.

 

Das wollte ich Euch nur mal erzählen. Vielleicht baut es ja die eine oder andere auf. Aber eher ist damit wohl Frust verbunden.

 

 

L.G. Laine

 

Danke!! Danke für diesen Beitrag.

Mir geht es auch so ähnlich, und ich dachte immer schon, ich hätte soooooooooooooo viel zugenommen. Ich hab zwar wohl in den letzten 5 Jahren auch 5 kg zugelegt, aber das macht doch nicht gleich 4 Größen aus.????

Mir passen meine uralten 36/und 38er Hosen auch immer noch, gut sind zwar etwas eng, aber wenn ich eine neue, die mir nun in 42 passt, drauflege, sind die Masse identisch:confused: :confused: das ist doch verrückt!!

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Es wäre wirklich schön, wenn die Textilindustrie mal in sich ginge und über die Größenverteilung nachdenken würde. Ich habe die gleichen Probleme, deshalb nähe ich ja alles nach Möglichkeit selber. Auch bei mir ist es so, das ich teilweise erhebliche Größenunterschiede kaufen muss. Mir es es ehrlich gesagt piep-egal, ob da Größe 40 oder 50 drinstehen würde, hauptsache es passt - was aber nervt ist, dass man in jedem Laden nach einer anderen Größe schauen muss. Ich habe normalerweise Größe 46, manchmal 48. Bei Ulla Popken brauche ich mindestens 2 Nummern kleiner und die hängen immer noch wie ein Sack, bei C & A ist mir das Meiste in der Big-Abteilung in der kleinsten Größe zu groß, aber die normalen Größen sind zu eng, meistens Schultern und Oberkörper :banghead: , und das obwohl ich keinen großen Vorbau habe. In einem anderen Laden passen mir nur Hosen in Größe 42 - 44, alle anderen verliere ich beim Laufen, da fragt man sich wirklich, was für eine Größe man nun hat. Wenn mich einer fragt, so zwischen 42 und 48 passt mir dann :zahn:

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Bei Kindern ist das ja noch eher unkritisch - trägt die 4jährige eben 152 mit Krempel-Ärmeln!

Aber für mich ärgert es mich - besonders, wenn da, wo die Shirts früher (Dezember 2003) passten, heute kein Reinkommen mehr ist (Schultern!) Zuerst dachte ich, ich hätte mich in der Größe vergriffen aber nein, auf Shirt und Schild stand 48/50. Und da das die größte Größe ist, war es ein billiger EInkaufsbummel - ich bin noch nie mit so wenig Tüten heimgekommen!

Hosen nähe ich eh selbst, aber ich werde wohl auch die Oberteile demnächst nähen müssen!

Eine Jacke hatte ich schon vor Monaten bei Ulla in einer Art Outlet gefunden - die hätte mir dem Darunter vom August eine Nr. kleiner sein können, aber so passen auch die winterlicheren Modelle drunter

Wenn wir nun alle nähen müssen, wozu führt das? Wird dann der Stoff billiger, weil mehr gekauft wird - oder teurer, weil die Nachfrage so groß ist??? Ein Glück, dass ich fast selbst einen Laden aufmachen könnte (ASS)

Rita

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den jungen Mädels gefällt doch das Wurstpellengelumpe, wenn nur "Dickies", "Diesel", "Fishbone" oder "H&M" etcetera im Nacken drin steht. Und die sind die Kunden mit den fetten Geldtaschen von morgen.

 

Was sagte meine Tochter vor Kurzem: "An meine Haut kommt nichts Genähtes".

 

na, wenn das nichts zum Lachen ist, doof bleibt doof, da helfen keine Pillen. :lachen:

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Hallo, na wenn ich da nichts losgetreten habe.:D

 

Zumindest wird der Verkauf von Over-und Coverlocks steigen, da man jetzt auch noch T-Shirts und Swearshirts selber nähen muß.

 

Und mir teibt diese Mode frühzeitig die Kunden zu.;) Früher konnte man seine Klamotten viel länger tragen, jetzt sind die Schwangeren mit Größe 32/34 schon oft im 3. Monat bei mir und suchen nach Umstandshosen.:eek:

 

Nur dass die in dieser Größe auch rar sind. Die Größe 32 habe ich inzwischen komplett selbst genäht im Laden hängen. Und in den großen Größen sind es die Oberteile. Die Blusen gehen meist nicht zu oder sind in den Schultern zu eng. Haben die noch nichts von mehr Oberweite in der Schwangerschaft gehört?:rolleyes: In den kleineren Größen kann ich die Teile einfach 1-2 Nummern runter hängen. Also die Bluse Gr. 40 hängt in der 36. Aber dann fehlt mir am Ende was und das sind die so ab Gr.44.:banghead:

 

Aber da sich jede Mode irgendwann wiederholt (so nach ca. 30 Jahren), kommen die Oversized Klamotten der 80er garantiert auch wieder.;)

Bin mal gespannt.

 

 

Liane, die Morgen für 1 Woche in den Urlaub fährt und hoffentlich nicht nur Regen hat.:D :king: :winke:

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Wurstpellengelumpe mit Markenzeichen ist eben halt "nicht genäht", es kommt eben auf die Sichtweise an. Und die jungen Damen (~16) sind doch unbelehrbar tztztztztztztz,

 

obwohl sie auch meckern, dass sie keine wirklich passende Hose im Laden finden: rofl

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