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Burda Maßtabellen! Eure Erfahrungen...


Gast Honigbaerenbiene

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Gast Honigbaerenbiene

Huhu!

 

Heut wird mal in zwei Foren gleichzeitig gepostet :D

 

Ich würd gern wissen, ob ihr ähnliche Erfahrungen mit Burda Schnitten bzw. der Burda Maßtabelle habt...

 

Wenn ich meine Maße nehme und mit Burda vergleiche, dann muß ich Größe 42 ausschneiden, das ist meist 2 cm zu groß, aber man nimmt ja lieber was weg, als hinterher nicht mehr in das Kleidungsstück zu passen und bei Größe 40 würden mir die 2 cm fehlen :(.

 

Jetzt habe ich das mehrfach gehabt, dass ich bei Größe 42 zum Teil 6-8 cm wegnehmen musste, damit es passt. Dann hätt ich ja gleich eine kleinere Nummer zu schneiden können...

 

Kennt ihr das auch oder habe ich einfach eine seltsame Figur? Ignoriert ihr die Maßtabelle diesbezüglich oder messt ihr jeden Schnitt vor dem Rauskopieren aus?

 

Liebe Grüße von Vanessa

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Hallo!

 

Ich stimme dir voll zu. Ich müsste laut Burda bei meiner Hüftweite irgendwo bei 52 zuschneiden!:eek: Wenn ich aber 42 bzw. 44 zuschneide, passt es immer. Aber ich messe lieber vorher die stärkste Stelle aus. Oder mache ein Probemodell. Ich kann mir das auch nicht so recht erklären, wieso diese Maße so seltsam sind. Bei Farbenmix z.B. muss ich immer eine Nummer kleiner nehmen, als eigentlich gedacht. Obwohl es ja wie ich jetzt erfahren habe Körpermaße sind.

 

LG von Sandra

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Hallöle!

Auch ich habe ähnliche Erfahrungen mit Burda-Schnitten gemacht!

Vorsichtshalber messe ich immer erst im Schnitt den Hüftenumfang (da brauche ich immer paar cm mehr als Standard) aus, damit ich nicht aus Versehen doch zu knapp zuschneide.

Ansonsten nehme ich auch immer die nächstkleinere Größe (trage die kleidung auch gerne figurbetont).

 

lg giolli

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Ich finde, Burdaschnitte kann man getrost in die Tonne kloppen:mad:

 

Wenn ich mir die Maßtabelle anschaue, falle ich hinten durch das Raster. Messe ich mich und den Schnitt, kommt wieder was ganz anderes raus.

 

Schneide ich einfach meine Konfektionsgröße aus bekomme ich meine Tittulatur nicht unter gebracht, habe aber dafür an den Hüften einen tolles sackartiges Gebilde.

 

Das geht nicht nur mir so, sondern unser ganzes Nähclübchen ist von diesen Seltsamkeiten befallen.

 

Wir sind also dazu über gegangen, uns vor jeden neuen Schnitt neu zu vermessen, den Schnitt aus zu messen und sich dann über die Größe zu wundern:cool:

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Eine Nummer kleiner ist Pflicht!

 

Auf die Maßtabelle schaue ich schon gar nicht mehr. I

ch kenne ja meine Maße und messe dann lieber den Schnitt aus, damit ich weiß, welche Werte TATSÄCHLICH darin stecken.

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ich hab mal irgendwo in einem russischen-Nähforum einen langen Thread zum Thema Burda-Schnitte gelesen. Keine Ahnung, ob die Aussage so tatsächlich stimmt (aber die Frau, die es geschrieben hat, scheint von Burda-Schnitten wirklich viel Ahnung zu haben), es wurde auf jeden Fall gesagt, daß die Bewegungszugabe erstens eher auf "locker" ausgelegt ist und nicht zu sehr figurbetont und zweitens, daß die Bewegungszugabe mit jeder Größe zusätzlich ansteigt, also z.B. 6cm für Größe 40 und 12 cm für Größe 44 oder so (die generelle Empfehlung ging dahin, eine Nummer kleiner zuzuschneiden in "Normal"-Größen, also nicht "Plus"). Das würde ja recht gut zu Sandras Erfahrungen passen...

Wie gesagt, alles ohne Gewähr und aus einem anderen Forum geklaut :D

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Generelle Empfehlungen würde ich hier nicht abgeben. Da jede Körperform anders ist, ist auch die Passform von Schnittmustern bei jedem anders. Die eine ist eher Burdakompatibel, andere schwören auf Knip oder McCalls.

Ich messe Schnitte grundsätzlich und inmmer aus. Und wenn ich mir gar nicht sicher bin, nähe ich flugs eine Probemodell.

 

Bei Farbenmix z.B. muss ich immer eine Nummer kleiner nehmen, als eigentlich gedacht. Obwohl es ja wie ich jetzt erfahren habe Körpermaße sind.

LG von Sandra

 

Das habe ich aber jetzt anders verstanden. In der Farbenmix-Maßtabelle werden die Maße des ferigen Kleidungsstücks angegeben.

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Als ich die ersten Male nach Burda genäht habe, hatte ich hinterher formlose übergroße Kartoffelsäcke :( Erst dachte ich es läge daran das ich mich falsch ausgemessen habe aber dann habe ich mich professionell ausmessen lassen und das änderte nix.

Mittlerweile schneide ich seit 15 Jahren 1 bis 2 Größen kleiner zu als die Maßtabelle es mir nahelegt und seitdem passt Burda so einigermaßen zumindest hab ich keine Säcke mehr. Ich messe jeden Schnitt aus bevor ich entscheide welche Größe ich nehme. Burda ist einfach nicht sonderlich figurbetont und hat sehr großzügige Bequemlichkeitszugaben.

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Hallo,

Laut Burda-Maßtabelle müßte ich Größe 48-50 nähen.:eek:

Kaufgröße trage ich 44.

Ich messe auch vorher die Schnitte, da kamen Größe zwischen 42 und 46 raus.

Für mich ist die Maßtabelle für die Tonne.

Und ich nähe nie, nie mehr einen Burdaschnitt nur nach Tabelle.:mad:

Grüße

Gabi

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Bei Burda kommt generell bei mir die Maßtabelle ganz gut hin. (Auch wenn ich für meine Mutter oder meinen Mann nähe.) Allerdings bei mir lange nicht perfekt, aber das liegt an den Proportionen, eine Nummer kleiner wäre nicht besser.

 

Allerdings gucke ich mit Augenmaß auf die Maßtabelle. Meist bin ich ja nicht genau auf einem Wert, sondern irgendwo dazwischen. Und dann messe ich den Schnitt aus, und gucke, wie viel Weite das Kleidungsstück selber hat. Danach kann ich entscheiden, ob ich eher die größere oder die kleinere Größe brauche. Im Hüftbereich reicht oft die kleinere, im Brustbereich eher die größere.

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Hi,

 

ich kann das so nicht bestätigen. Meine Erfahrungen sind allerdings etwas älter.

Als ich noch im Bereich der 'normalen' Größen genäht habe war die Passform eigentlich wie erwartet. Also weder zu weit noch zu eng. Bei Auswahl der Größe aus der Größentabelle anhand der Körpermaße. Das ist aber schon gut 10 Jahre her und da war die Mode noch nicht so körperbetont. Allerdings habe ich einen Fleece-Pulloverschnitt aus der Zeit, der sehr üppig ausfällt. Der passt mir heute in Gr 42/44 immer noch, obwohl ich nach Maßtabelle bei 50/52 liege.

Das Elend fing bei mir eigentlich erst an als ich die Plus-Schnitte nehmen musste. Da habe ich eher die Erfahrung gemacht, dass die Bewegungsfreiheit trotz der richtigen Größe nach Größentabelle ganz und gar nicht gegeben war. Allerdings habe ich, da mir die Schnitte so überhaupt nicht passen vor über 5 Jahren aufgehört nach Burdaschnitten zu nähen. Auch weil ich den Eindruck hatte, dass man dort ganz merkwürdige Vorstellungen von Proportionen und Bewegungszugaben hat. Man ging anscheinend davon aus, dass alle Frauen mit Plusgrößen mindestens mal einen Cup C oder D haben. Auch wird angenommen, dass der Bauch besonders ausgeprägt ist. War bei mir beides nicht gegeben. Auch fand ich die Oberteile im unteren Bereich sehr weit. Dafür nahm man dann, damit es nicht so nach Sack aussah, oben im Bereich der Armlöcher zuviel Weite raus so dass die Rückenbreite so schmal wurde, dass man die Arme nicht mehr nach vorne bekommt wenn man, wie Burda es machte, relativ steile Armkugeln verwendet.

Ich habe mir irgendwann gedacht, dass ich viel besser fahre wenn ich einen 'normalen' Schnitt von Gr. 46 auf 50 vergrößere als einen Plus-Schnitt in besagter Größe zu nehmen, weil dann wenigstens die 'normalen' Proportionen erhalten bleiben würden. Die Nerven es auszuprobieren hatte ich dann aber doch nicht. Ich hab mich dann entschlossen die Schnitte lieber selber zu konstruieren als an vermurksten fertigen Schnitten rumzulaborieren und das jedes Mal wieder von vorne durchzuexerzieren.

 

Gruß,

Karin

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Bei mir sitzen die Schnitte irgendwie gar nicht. Vielleicht bin ich auch zu blöd, mich, bzw. den Schnitt richtig auszumessen.

 

In Kaufklamotten brauche ich bei Hosen 52/54, bei Oberteilen auch 52/54, manchmal auch 54/56 - je nachdem, wie es ausfällt.

 

Bei Burda brauche ich lt. Tabelle Gr. 60 oder größer lt. Tabelle. Allerdings habe ich ein Top (Babydollstil) aus der Easy Kollektion in 54 genäht, dass so eigentlich recht gut sitzt. Eine Nummer größer wäre über der Brust nicht schlecht, aber ansonsten sitzt es ganz gut. Da würde mir also vermutlich 56 perfekt passen. Ein Pulli, den ich gerade zugeschnitten habe, passt dagegen gar nicht, obwohl ich ihn mit mehr Weite zugeschnitten habe.

 

Vielleicht sollte ich das Nähen doch direkt wieder aufgeben, ich bin zu doof :o

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Vielleicht sollte ich das Nähen doch direkt wieder aufgeben, ich bin zu doof :o

 

Mach das bloß nicht. :eek:;)

Das hat nix mit Doofheit zu tun. Manchmal passt der Schnitt einfach nicht zu einem. Es gibt auch noch andere Schnitthersteller. Und es rentiert sich in jedem Fall die Passformprobleme zu analysieren und (hoffentlich) zu lösen. Und wenn man dann mal einen passenden Schnitt hat dann kann man diesen immer wieder verändern oder auch schon durch unterschiedliche Materialien Variationen rein bringen. Ich finde es wichtig erstmal einen Satz an guten Basisschnitten zu haben für Kleidung, die man oft trägt.

 

Gruß,

Karin

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@ fusselmieze

 

Ich werds nochmal versuchen, allerdings mit einer alten Jeans, die jetzt endgültig den Geist aufgibt, aber für meine Figur die optimale Passform hat. Vielleicht bekomme ich es ja gebacken, die nachzuarbeiten.

Ich glaube, dass kein Schnittmusterhersteller das passende für mich hat. Da hängt nämlich auch noch ein Ufo nach einem Butterickschnitt rum, das auch hinten und vorne nicht richtig passt... :o

 

LG

Rike

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Oh, bei mir passt die Tabelle gar nicht! Ich nähe mir oben-40, unten - 36-38; laut Burda muss ich die Größe 44 nehmen, weil ich ziemlich große Oberweite habe. Aber 40 passt! :confused:

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Hallo,

 

heut morgen überlegte ich, ob es richtig wäre , genau diese gleiche Frage hier zu stellen.

 

In Zwickau zum Nähtreffen ,erstellten wir einen Hoseschnitt von Burda für mich.

 

Bei mir sitzen die Schnitte irgendwie gar nicht. Vielleicht bin ich auch zu blöd, mich, bzw. den Schnitt richtig auszumessen.

 

Genau so , sprachlos daß ich da, meine eigentliche Größe ist 40-42-

und zugeschnitten hab ich teilweise die 46.

Am Ende , paßte diese Hose auf Anhieb.

 

LG ELKE

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(Also mir paßt Burda auch nicht ohne größere Änderungen... aber eine Nummer kleiner nehmen macht es nicht besser, ich brauche einfach ganz andere Proportionen. Zum Glück klappt es bei mir mit Butterick/Vogue und McCalls besser. Nur schmale Hosen fallen da gerne etwas weit aus... :cool: )

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Darüber meckere ich schon seit ich angefangen habe, Burda zu verarbeiten. Es fällt riesig aus. Bei einer Bluse will ich keine 16cm Bequemlichkeitszugabe sondern maximal 6cm.

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Bei mir kommt es einigermaßen hin. Das Knotenshirt und das mit dem Ring sind doch sogar recht figurbetont. Und das mit den gesmokten Schultern passt mir auch in meiner Größe (ca 36), besser in meinen Größen - die Hüfte ist nun mal, nach jeder Maßtabelle, eine Nummer kleiner und die Oberweite eins größer.

Bei Röcken/Hosen muss ich schonmal 1-2 cm wegkorrigieren - vielleicht werden daraus ja in großen Größen dann 5-7 cm???

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Mein letzter Burda Schnitt war eine kurze Hose im letzten sommer.

Laut Maßtabelle lag ich zwischen 42 und 44.

Da ich sonst Konfektionsgröße 38/40 habe, habe ich es mal mit 42 probiert.

 

Die Hose war mir dann so viel zu groß, dass absolut nichts mehr zu retten war und ich sie verschenkt habe.

 

Beim nächsten Mal werde ich auf alle Fälle die Schnitte ausmessen!

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Von den Maßen her habe ich bei Burda ziemlich genau Größe 36, zumindest nach der Tabelle... Normalerweise sitzt das auch ganz gut (manchmal muss ich Oberteile wegen zu kurzer Körpergröße ein bisschen ändern, aber eigentlich bin ich ein Sitzriese ^^J Hosen müssen eben gekürzt werden.).

 

Allerdings ist es mir in letzter Zeit immer öfter passiert, dass angeblich figurbetonte Schnitte in 36 im Taillenbereich so sackartig saßen, dass ich nochmal 10cm Weite oder mehr herausnehmen konnte. :eek:

Deshalb habe ich mir angewöhnt, gerade die Taillenweite bei solchen Schnitten noch einmal genau auszumessen...

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Ich habe die Erfahrung gemacht dass die Normalen Burdaschnitte etwas groß ausfallen, die Young-Fashion Schnitte scheinen aber etwas enger zu sitzen. Anscheinend mögen es junge Leute lieber Figurbetont ;)

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Komisch, wie unterschiedlich die Erfahrungen so sind. Ich habe bisher genäht nach

 

  • Burda Modemagazin-Schnitten
  • Burda-Fertigschnitten
  • Vogue
  • Butterick
  • Simplicity
  • Truly Victorian
  • PastPatterns
  • Neue Mode
  • Knipmode
  • Patrones

 

Ich bin bei allen Schnittmusteranbietern gut damit gefahren meine Schnittgröße nach der Maßtabelle zu wählen. Auch ich falle in den Maßtabellen in mindestens drei unterschiedliche Größen und stelle mir daraus quasi "meinen" Schnitt zusammen.

 

Und was die Schnittmustergröße verglichen mit der Kaufgröße besagt - mein Gott, dann schneide ich bei Burda halt 42 für Oberteile zu statt 38 oder 40. Wen juckts? Das ist nur eine Zahl ;)

 

Saskia

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Und was die Schnittmustergröße verglichen mit der Kaufgröße besagt - mein Gott, dann schneide ich bei Burda halt 42 für Oberteile zu statt 38 oder 40. Wen juckts? Das ist nur eine Zahl ;)

 

Saskia

 

Naja, ärgerlich wirds dann, wenn du nach der Zahl nicht mehr in das Schnittmuster passt, bzw. es dann plötzlich für dich kein passendes Schnittmuster mehr gibt. Als totaler Anfänger habe ich mich natürlich an meiner Kleidergröße orientiert. Einen Schnitt selbst erstellen, bzw. arg abzuändern traue ich mir noch nicht wirklich zu...

 

LG

Rike

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Gast Wirbelwind

Ich erinnere mich an einen Schnittkonstruktionskurs, in dem eine relative Nähanfängerin teilnahm, die als Motivation, das zeichnen lernen zu wollen, angab, ihr wären Burdaschnitte in ihrer Größe einfach zu groß. Auf die Idee, einfach eine Nummer kleiner zu nehmen, war sie offensichtlich noch gar nicht gekommen.

 

Dass man nicht nach der Konfektionsgröße gehen kann, sollte schon dadurch klar werden, dass ja auch Konfektionskleidung nicht immer die gleiche Größe hat. Ich habe von XS bis XL alles im Schrank, in Zahlen momentan nur von 36 bis 40, aber die Spannen waren auch shconmal größer. Und: Ja, es passt mir alles.

Wollt Ihr wirklich behaupten, dass alle Eure Kauf-Klamotten die gleiche Zahl eingenäht haben?

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