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Resterl-Quilt


Traumzwirn

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Hallo zusammen

 

Ich habe zwar jetzt schon zwei Kuscheldecken gequiltet und würde mich also nicht mehr ganz als blutigen Anfänger bezeichnen, aber trotzdem bin ich über die ersten Gehversuche noch nicht hinaus gekommen.

 

Ich hätte da so eine Idee, weiß aber nicht, wie und ob überhaupt sie umsetzbar ist, also hier mal meine Fragen an die alten Hasen unter euch:

 

Was soll es werden? Eine große Decke zum Einkuscheln.

 

Da ich tatsächlich nur Resterl vernähen will, habe ich natürlich Verschiedene Stoffqualitäten. Zwar möchte ich mich auf Baumwoll- und Leinenstoffe beschränken, aber da sind ja von der Struktur und dem Gewicht schon massive Unterschiede. Gibt es da irgendetwas worauf ich achten muss?

 

Das Muster Als Reststücke habe ich jetzt einfach mal alles aufgehoben, was DinA5 oder größer ist. Ich will auf keinen Fall einfach nur Quadrate schneiden und zusammen nähen. Ich dachte eher daran farblich passende Stoffe möglichst kreativ (Cracy Quilt?) zusammen zu nähen und erst daraus meine Quadrate zu machen.

Ein kleines Stimmchen in mir wünscht sich noch ein etwas aufwendigeres Muster als "nur" Quadrate. Ist es möglich, diese Cracy-Quadrate wie ein Charm Pack zu behandeln und daraus dann erst die eigentlichen Patchwork-Blöcke zu nähen?

 

Wie nähe ich die Resterl am besten zusammen? Ich hab da verschiedene Möglichkeiten gesehen. Aktuell gefällt mir am besten, sie alle von der Vorderseite mit einem farbigen Garn und diversen Zierstichen (Maschine) zusammen zu nähen. Aber wird das dann nicht schrecklich steif? Ich will ja einen Kuscheldecke und keinen Paravent.

 

Erst sammeln oder gleich anfangen? Ich weiß - ehrlich gesagt - nicht, ob meine Resterl schon reichen. Es kommen aber auf jeden Fall immmer wieder welche dazu. Theoretisch könnte ich ja gleich damit anfangen, meine Quadrate zu stückeln, aber... naja, wäre es evtl. sinnvoller, abzuwarten, bis ich tatsächlich alles beisammen habe und dann viel gezielter meine Farben kombinieren kann?

 

Zum eigentlich Quilten hätte ich dann ja auch noch einige Fragen, aber da erst einmal der Patchwork-Resterl-Teil fertig werden muss (und ich davon ausgehe, dass das ziemlich lange dauern wird), hebe ich mir die erst einmal für später auf.

 

 

(ich hoffe, ich hab das Thema an der richtigen Stelle gestellt...)

 

LG

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kennst du das Buch Schätze aus der Restekiste ? Da sind viele Möglichkeiten.

Oder du machst aus gleich breiten Streifen einen Lasagnequilt oder einen Spiderweb. Google doch mal

Oder lauter Log cabin Blöcke aus Streifen. Oder einen Häuserquilt. Oder ninepatchblöcke, die du dann auseinanderschneidest und verdrehst.

Im WWW gibts sicher viele Anregungen.

Petra

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Hallo zusammen

 

Ich habe zwar jetzt schon zwei Kuscheldecken gequiltet und würde mich also nicht mehr ganz als blutigen Anfänger bezeichnen, aber trotzdem bin ich über die ersten Gehversuche noch nicht hinaus gekommen.

 

Ich hätte da so eine Idee, weiß aber nicht, wie und ob überhaupt sie umsetzbar ist, also hier mal meine Fragen an die alten Hasen unter euch:

 

Was soll es werden? Eine große Decke zum Einkuscheln.

 

Da ich tatsächlich nur Resterl vernähen will, habe ich natürlich Verschiedene Stoffqualitäten. Zwar möchte ich mich auf Baumwoll- und Leinenstoffe beschränken, aber da sind ja von der Struktur und dem Gewicht schon massive Unterschiede. Gibt es da irgendetwas worauf ich achten muss?

Zu klein sollten die Teile vielleicht nicht gerade sein - und dehnbare Stoffe vielleicht erst einmal mit Vlieseline bebügeln, damit sie sich nicht zu sehr dehnen. Wenn Du Dir sicher bist, daß Du die unruhigere Optik magst, ist das wohl ganz im ursprünglichen Sinn von Patchwork.:)

 

Das Muster Als Reststücke habe ich jetzt einfach mal alles aufgehoben, was DinA5 oder größer ist. Ich will auf keinen Fall einfach nur Quadrate schneiden und zusammen nähen. Ich dachte eher daran farblich passende Stoffe möglichst kreativ (Cracy Quilt?) zusammen zu nähen und erst daraus meine Quadrate zu machen.

Ein kleines Stimmchen in mir wünscht sich noch ein etwas aufwendigeres Muster als "nur" Quadrate. Ist es möglich, diese Cracy-Quadrate wie ein Charm Pack zu behandeln und daraus dann erst die eigentlichen Patchwork-Blöcke zu nähen?

 

Google doch mal nach Scrap quilts - da findest Du unendlich viele Bilder und Anregungen. Wenn Du etwas gefunden hast, kann Dir hier zur Not bestimmt geholfen werden, wie das umzusetzen sein könnte.

 

Wie nähe ich die Resterl am besten zusammen? Ich hab da verschiedene Möglichkeiten gesehen. Aktuell gefällt mir am besten, sie alle von der Vorderseite mit einem farbigen Garn und diversen Zierstichen (Maschine) zusammen zu nähen. Aber wird das dann nicht schrecklich steif? Ich will ja einen Kuscheldecke und keinen Paravent.

 

Die Zierstiche auf den crazy quilts sind meistens erst beim Quilten eingesetzt, nicht schon beim Patchen. Wie steif es wird, hängt davon ab, wie kleinteilig Du das gestaltest - je mehr Nähte, desto steifer, außerdem wird es wohl steifer, wenn die Stoffe dicker sind. Je enger Du quiltest, desto steifer - und je dicker das Vlies dazwischen, desto kuscheliger kann es werden.

 

Erst sammeln oder gleich anfangen? Ich weiß - ehrlich gesagt - nicht, ob meine Resterl schon reichen. Es kommen aber auf jeden Fall immmer wieder welche dazu. Theoretisch könnte ich ja gleich damit anfangen, meine Quadrate zu stückeln, aber... naja, wäre es evtl. sinnvoller, abzuwarten, bis ich tatsächlich alles beisammen habe und dann viel gezielter meine Farben kombinieren kann?

 

Je nach gewähltem Muster kannst Du ja schon einmal beginnen, Blöcke zu nähen; wenn Du genügend hast, überlegst Du Dir, wie Du sie endgültig anordnest.

Zum eigentlich Quilten hätte ich dann ja auch noch einige Fragen, aber da erst einmal der Patchwork-Resterl-Teil fertig werden muss (und ich davon ausgehe, dass das ziemlich lange dauern wird), hebe ich mir die erst einmal für später auf.

Dann sind wir immer noch da zum Helfen:)

 

LG

 

LG Junipau

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Hoffentlich sind alle zu erkennen.

Bitte nicht glauben, dass einfache Quadrate lanweilig seien.

 

 

https://www.amishcountrylanes.com/Pages/hs4474.shtml

 

 

 

https://www.amishcountrylanes.com/Pages/WHHorst2List.shtml

 

runterscrollen, das letzte auf der Seite mit den Streifen meinte ich

 

 

https://www.amishcountrylanes.com/Pages/hs3909.shtml?AmishColors

 

 

https://www.amishcountrylanes.com/Pages/hs3783.shtml

 

 

https://www.amishcountrylanes.com/Pages/hs5299.shtml

 

https://www.amishcountrylanes.com/Pages/wh7780.shtml

 

Falls Quadrate doch zu langweilig sind:

 

 

https://www.amishcountrylanes.com/Pages/wh6592.shtml?WHHorst

 

 

in einer anderen Farbe?

 

https://www.amishcountrylanes.com/Pages/wh5819.shtml?WHHorst

 

 

manche lassen sich nicht verlinken, tut mir leid.

bitte weiter schauen + googeln "Amish Quilts"

Bearbeitet von Kasha
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Hui, da ist schon sehr viel hilfreiches dabei.

 

Und auch die Bilder sind der Hammer!

Gemein dabei ist das "Storm at Sea"-Muster, was eigentlich der Grund für mich war, mit dem ganzen hier anzufangen. Aber da ist der erste Versuch dermaßen in die Hose gegangen, dass ich mich nicht recht trau.... (aber da will ich unbedingt mal hin! ich MUSS so einen Quilt haben!)

 

Vielleicht sollte ich präziser beschreiben, welchen Effekt ich mit dieser Decke haben will:

Als Larperin habe ich mehr Mittelalter-Kleider (naja, historisierend, richtig A ist bis jetzt leider noch keines, aber ich arbeite dran) als normale Anziehsachen. Da fallen halt viele Reste an. Und aus diesen Resten soll eine Decke für eine sehr einfache Darstellung werden. Also eindeutig ein "Oh, von meinem Unterkleid ist dieses Stückchen übrig geblieben und das da war mal ein Kleid von meiner Mama und den Rest hab ich recht günstig von der Schneiderin soundso bekommen..."

Zu ordentlich soll es also gar nicht sein und leider finde ich die Bilder zwar wunderschön aber noch ein bisschen zu modern für das, was ich eigentlich will.

 

Aber wahrscheinlich sollte ich trotzdem zu chaotische Aneinander-Stückeln vermeiden...

 

Dehnbar sind die Stoffe nur im schrägen Fadenverlauf. Da ist zum Glück kein Elastan oder so dabei, also kann ich mir die Vlieseline wahrscheinlich sparen... sollte ich aber evtl. darauf achten, alle Stoffe mit gleichem Fadenverlauf zusammen zu nähen?

 

Sowas in der Art wie die Ninepatchblöcke zum auseinanderschneiden und neu zusammen nähen habe ich bei meinen ersten beiden Versuchen schon mal gemacht.... (http://traumzwirn.de/wp-content/uploads/2016/08/Decke_1.png und http://traumzwirn.de/wp-content/uploads/2016/12/fertig5.jpg)... aber dazu bräuchte ich doch dann genug Stoff in einer Farbe, um ein bisschen Ruhe rein zu bringen, oder?

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Deine Quilts sind doch ansehnlich, mir gefallen sie.

Bei kunterbunten Quilts sollte man immer eine Grundfarbe haben.

Alle Uni-farbenen Stoffe bringen die Reste zum Leuchten und die nötige Ruhe.

Die in den links gezeigten Amish-Muster sind uralt (150, 200 Jahre?), aber Klasse bleibt immer modern.

Ich musste lachen, als ich las, das sei zu modern für Dein Vorhaben. Übrigens im Mittelalter hat man aus den guten Teilen eines zerschlissenen Rockes, einer Bluse...genau diese Decken hergestellt. Die Leute mussten immer sparen und wollten nicht frieren. Unterlegt wurde mit unverarbeiteten Wollen, Heu..., wirklich Heu vin der Wiese, heutzutage nimmt man Polyzeugs.

Jetzt habe ich auch noch nach Larperin gegoogelt, man lernt ja nie aus.

Gute Nacht!

 

das ist mein Restequilt

https://www.hobbyschneiderin24.net/portal/galerie/showphoto.php/photo/54083/title/dreieckezumquadrat/cat/500

Bearbeitet von Kasha
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Aber wahrscheinlich sollte ich trotzdem zu chaotische Aneinander-Stückeln vermeiden...

 

Dehnbar sind die Stoffe nur im schrägen Fadenverlauf. Da ist zum Glück kein Elastan oder so dabei, also kann ich mir die Vlieseline wahrscheinlich sparen... sollte ich aber evtl. darauf achten, alle Stoffe mit gleichem Fadenverlauf zusammen zu nähen?

 

Sowas in der Art wie die Ninepatchblöcke zum auseinanderschneiden und neu zusammen nähen habe ich bei meinen ersten beiden Versuchen schon mal gemacht.... (http://traumzwirn.de/wp-content/uploads/2016/08/Decke_1.png und http://traumzwirn.de/wp-content/uploads/2016/12/fertig5.jpg)... aber dazu bräuchte ich doch dann genug Stoff in einer Farbe, um ein bisschen Ruhe rein zu bringen, oder?

 

Schöne Decken hast Du da genäht!

 

Das mit der Ruhe im Gewusel ist, glaube ich, wirklich der springende Punkt bei so einem Resteprojekt. Bei Deinen beiden Decken kam die Ruhe ganz von allein durch die Beschränkung der Farben.

Dafür finde ich es wirklich instruktiv, viele Bilder von Restequilts anzuschauen und sich jeweils zu überlegen, warum das jeweils gut oder nicht gut wirkt. Meistens gibt es irgendeine Struktur, die sich bei genauerem Betrachten zeigt, oder eine ruhige Farbe, die bunte Blöcke voneinander trennt... Bei den schönen Amish-Decken zeigt sich das ja auch, das ist nicht planlos aneinander gestückelt, sondern genau überlegt.

 

Schräger Fadenlauf ist immer ein bißchen spannend... Vermeiden kann man das z.B. mit der Technik der Halfsquare triangels (HST) - google das mal, falls Du Dreiecke nähen möchtest.

 

Viel Spaß beim Planen!

LG Junipau

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Guten Morgen

 

Danke für die Komplimente. Leider ist keine der Decken für mich... :(

 

Soooo schlimm kunterbunt sind die Resterl ja eigentlich gar nicht. Es sind alles Uni-Stoffe und eigentlich nur 4 oder 5 verschiedene Farben. Allerdings halt von jeder Farbe mehrere Schattierungen. Eigentlich will ich es vermeiden, da noch zusätzlichen Stoff kaufen zu müssen, also muss die Ruhe irgendwie aus sich selbst kommen.

 

@ Kasha:

Ich kann dein Lachen gut verstehen. "Zu modern" ist vielleicht auch nicht die richtige Beschreibung.

Klar, für damals wurden für so einen Quilt nicht erst teure Stoffe gekauft, sondern die Reste verwertet wurden, die halt grad da waren. Ich denke halt bei solchen Decken eher an den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg und das wäre für meine Zwecke leider immer noch zu modern.

Aber wahrscheinlich macht da die Stoffwahl auch eine nicht zu kleine Menge aus?

 

Auf jeden Fall hast du mich zum Nachdenken gebracht: soweit ich weiß (und ich weiß eher nix *GGG*) haben die damals die Reste auch nicht kreuz und quer und kunterbunt zusammen genäht, sondern sich dabei was gedacht, damit alles auch hübsch zusammen passt. Ist ja auch ziemlich viel Arbeit....

 

Also kein "planlos kreuz und quer" sondern ein Muster. Da könnte ich auch gleich schon mal anfangen.

Ob ich mich vielleicht doch an den Storm at Sea wage? Mein Problem waren damals die..... äh... diamantförmigen Teile. Habe mittlerweile aber brav ein entsprechendes Zuschneide-Helferlein besorgt, muss also nur noch ausrechnen, wie ich alles ausschneiden muss, dass ich mir keine Sorgen über die Nahtzugabe machen muss....

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Hallo Traumzwirn,

deine Beschreibung schreit meiner Meinung nach geradezu nach einem Tomahawk- oder Apfelbutz-Quilt.

Da sollten die Teile am besten im schrägen Verlauf zugeschnitten werden und du kannst hervoragend beim "Larpen" mit der Hand nähen.

Ich weiß nicht wie man hier verlinkt, deshalb:

Klickst du auf meinen Namen, dann auf Ekliss Galerie, 2. Seite, der Quilt vom 21.01.2005, da siehst du was ich meine.

Liebe Grüße Silke

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hm... irgendwie stelle ich mich grad saublöd. Auf deinen Namen klicken schaffe ich grad noch so, aber dann finde ich die Galerie nicht :(

 

Beim Larpen per Hand nähen klingt gut... aber ich habe schon so viele Handarbeiten, dass ich mir beim besten Willen nicht noch eine zulegen kann. Zumindest nicht für die Veranstaltungen. Außerdem trau ich mir nicht zu, dass ich einen kompletten Quilt per Hand durchhalte. (und wenn du dieses Muster mit den vielen Rundungen meinst: ich glaube, gerade Nähte sind für mich erst einmal besser)

Bearbeitet von Traumzwirn
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Bei mir öffnet sich nach dem Klicken des Namens "Eklis" ein Menue und als 2. Punkt steht da "Ekliss Galerie", dann darauf klicken und auf der 2. Seite ist das Bild.

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Hab ihn gefunden!

 

Wunderschön!!!!!!

Aber ich scheue die Rundungen. Die würde ich tatsächlich per Hand nähen, aber dazu fehlt mir leider die Zeit. Habe einfach zu viele Projekte.

 

 

Mir ist gerade eingefallen, dass meine Tante mir mal gesagt hat: "Jeder Quilt muss etwas Rotes haben, damit man sieht, dass man ein Zuhause (einen Herd/Feuer) hat, und jeder Quilt braucht einen Fehler, weil ja nur Gott allein perfekt ist"

Klingt für mich, als ob das tatsächlich eine "Regel" war/ist... oder?

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