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Burda 3/2018


beateka

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Danke! Gestern hab ich dort rumgeklickt, da war sie noch nicht online. Auf den Schnitt von der Bluse mit den cape-artigen Ärmeln bin ich gespannt. Ich beschäftige mich seit ein paar Tagen mit historischen Schnitten von Havelock-Mänteln aka Inverness Mänteln - die haben eine Halbpelerine, die am Rücken in der Teilungsnaht mitgefasst wird. Die Bluse funktioniert nach dem gleichen System.

 

Die gefaltete Corsage finde ich auch sehr schön, auch wenn ich sie nicht wirklich brauchen kann.

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Danke für die Vorschau. :hug:

 

Bisher springt mich nichts so richtig an. Gefühlt habe ich die Schnitte - mit geringen Detailabweichungen - bereits alle irgendwie aus vorherigen Ausgaben hier liegen... :o

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Auf den Schnitt von der Bluse mit den cape-artigen Ärmeln bin ich gespannt.

...

Die gefaltete Corsage finde ich auch sehr schön, auch wenn ich sie nicht wirklich brauchen kann.

Witzig - genau diese beiden finde ich auch interessant, obwohl ich sowas nicht anziehen würde.

Gefühlt habe ich die Schnitte - mit geringen Detailabweichungen - bereits alle irgendwie aus vorherigen Ausgaben hier liegen... :o

Das geht mir genauso - ich kaufe das Heft nur noch sehr selten.

Grüsse, Lea

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Total schöne Sachen! Mich springt das weiße Plus-Kleid an. Lobend möchte ich noch erwähnen, dass die offensiven Ausschnitte wohl tatsächlich der Vergangenheit angehören, bis auf das letzte Blazer-Oberteil, aber da zieht man sicher etwas drunter.

Mich würde mal interessieren, ob sie ihre Verkaufszahlen verbessern konnten, scheinen sich wirklich um die Kundenzufriedenheit zu kümmern. :)

 

Vielen Dank für den Link.

Bearbeitet von laquelle
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Danke für den Link :hug:

 

Ein paar schöne Sachen sind da finde ich doch dabei, die Bluse mit den Capeärmeln finde ich auch toll. Das Oberteil vom letzten Kleid finde ich interessant, ich würde aber auf keinen Fall den Rock dazu verwenden, so enge Kleider am Bauch stehen mir leider so gar nicht, dafür ist da zu viel. Die Kindersachen finde ich auch ganz hübsch.

 

Was mich sehr irritiert ist das Foto von dem letzten Rock, der mit der geschwungenen Passe. auf der technischen Zeichnung ist der oben grade und nur die Passe ist eben geschwungen, das Model hat den aber auf der einen Seite höher sitzen als auf der anderen oder sehe ich das falsch?

 

Außerdem frage ich mich wofür man ein Schnittmuster für eine Stola braucht, das ist doch nur ein langes Rechteck :confused: (Und ganz gruselig finde ich persönlich das Plus Hochzeitskleid, da ist mir irgendwie viel zu viel so in der Kombination)

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Hallo zusammen,

auch von mir ein herzliches Dankeschön für die Vorschau.

Mir gefällt die Bluse mit den capeartigen Ärmeln auch sehr gut.

Ansonsten meine ich auch ähnliche Schnitte in meinem Fundus zu

haben. Ich glaube, das ist eben so, wenn man seit vielen Jahren

Abonnentin ist. Freu mich schon auf das Heft!

Herzliche Grüße

ukbonn

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Danke für die Vorschau!

 

Wer hat da wohl das Layout gemacht? Bei dem braunen Shirt ist die TZ genau über den (einzig interessanten) Detail, die Quernaht am Bauch.

 

Die Capebluse ist tatsächlich sehr interessant, mal eine ganz andere Schnittidee. Noch besser gefällt mir aber der graue "Capeumhang", zumindest auf dem Bild gibt das getragen eine ganz besonderen Effekt.

 

Zum Bild gleich links davon, die Bluse mit den Bindebändern, gibt es noch keine TZ, oder sehe ich sie nicht?

 

Ist das wirklich eine richtige 80erJahre Karottenhose? Grusel... Also kommen die wohl wieder in Mode. Darauf könnte ich gut und gerne verzichten. Da bin ich mal gespann drauf, ob ich mir die im Laufe der Zeit wieder "schön gucken" kann. Im Moment kann ich es mir nicht vorstellen.

 

Der graue, gestreifte Rock mit der "Halbschürze" wäre mE interessanter, wenn die Streifen halb versetzt wäre. So sehe ich den Sinn dieser Halbschürze nicht so recht.

 

Das (Hockzeits-) Kleid mit den Spitzenärmeln und den abgenähten Falten finde ich auch schön.

Bearbeitet von Rumpelstilz
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Danke für den Link! :)

 

Die Cape-Bluse gefällt mir eigentlich auch sehr, aber wie holt man damit denn einen Aktenordner vom oberen Regal oder einen Teller aus dem Schrank? Ob da wohl genug Weite/Länge drin ist? :confused:

 

Ansonsten springt mich nichts besonders an; aber mal sehen. Man guckt sich die Sachen ja wirklich schön mit der Zeit, wenn es in allen Läden und Straßen ist.

 

Karottenhosen - die sahen in meiner Erinnerung nach noch etwas anders aus; hätte ich jetzt gar nicht in diese Richtung eingeordnet. Die waren früher noch sehr viel weiter an den Oberschenkeln und pastellfarben... Vanilia-Jeans, wer kennt sie noch...? *grusel*

 

Dieser „Schürzenrock“ erinnert mich ehrlich gesagt an die russischen Muttchen, die im Herbst hier die wilden Bäume und Büsche abernten, und immer noch extra Hosen darunter tragen... Weckt bei mir eher truschige Assoziationen. :o

Bearbeitet von Capricorna
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Die Cape-Bluse gefällt mir eigentlich auch sehr, aber wie holt man damit denn einen Aktenordner vom oberen Regal oder einen Teller aus dem Schrank? Ob da wohl genug Weite/Länge drin ist? :confused:

Das ist doch für Gut, also Hochzeit & Co, da macht man selten mit Aktenordnern rum, und Teller lässt man sich dann halt geben :D

 

Aber dieses Teil hat mich auch gleich angesprungen.

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Hmmmm. Also der Hochzeits-Teil war auch schon mal schöner, find ich....

Mich spricht da gerade auch noch nichts an... Muss mir das nochmal in Ruhe anschauen.

 

Aber Danke für die Vorschau, ich finde das selbst nie :D

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..mir gefällt an der hellblauen Bluse der geknöpfte Rücken...Karottenhosen scheinen wirklich wieder zu kommen...mein Sohn meinte, vor kurzen dachte er, seine Schwester im outfit von 1985 steht vor ihm....

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Das ist doch für Gut, also Hochzeit & Co, da macht man selten mit Aktenordnern rum, und Teller lässt man sich dann halt geben :D

 

Aber dieses Teil hat mich auch gleich angesprungen.

 

Ach... Immer diese Trennung in praktische und gute Teile. Gibt es nicht irgendwo Sachen, die schön sind und gut benutzbar...? ;)

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Hier kommt wieder der Burda Basher:D

 

Ach... Immer diese Trennung in praktische und gute Teile. Gibt es nicht irgendwo Sachen, die schön sind und gut benutzbar...? ;)

 

Genau so seh ich das auch.

Die Kleider die sie uns in der Plusstrecke anbieten, sind immer nur für gut.

So eine Gelegenheit hab ich vielleicht 1x im Jahr.

Lange Flatterärmel, Schluppen am Kragen die in die Suppe hängen, kann ich in meinem normalen Leben nicht gebrauchen.

Und diese schmalen Röcke und schlankmachenden Etuikleider für uns Dicke kann ich nicht mehr sehen.

Wie soll ich mich mit solchen Kleidern im Haushalt bewegen?

Darum bleibt auch diese Burda im Laden.

Grüße

Nera

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Nera, da hast du zwar im Prinzip Recht, aber was willst du denn an bequemen Alltagsklamöttchen jeden Monat neu erfinden :confused: ?

 

...DIE Schnitte haben wir doch schon alle, oder ;):D ?

 

Ich finde das kurze weiße Plus-Kleid chic, und auch der enge Rock hat was - vielleicht sollte ich mir endlich mal einen nähen - am passenden Stoff mangelt es nicht :D ...

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;) Und in einem gut(!) angepassten Etuikleid, gilt btw. auch für Bleistiftrock und Blüschen, lässt sich staubsaugen, Wäsche aufhängen, bügeln, Fenster putzen, wischen, staubwischen*... Kompost umsetzen auch.

Wobei ich zugeb, das das schon ein für die anderen schmunzelfördernder Anblick ist. Hat aber auch viel mit unseren Sehgewohnheiten zu tun. (Die ja nun mal Hose und Shirt/Hoodie sind...)

 

:o:pWenn ich Haus- und gartenarbeit in modisch-aktueller Skinnyjeans-und-Hoodie machen soll, krieg ich die Krise - da kann ich mich nicht drin bewegen. Elasthan hin oder her.

 

 

*Manchmal heißt das allerdings, das man seine Bewegungsabläufe etwas ändern muss. Also beim in die Hocke gehen doch eher einseitg knicksen und Knie parallel lassen, statt beide Knie gleich und dabei leicht nach außen gedreht...

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*Manchmal heißt das allerdings, das man seine Bewegungsabläufe etwas ändern muss. Also beim in die Hocke gehen doch eher einseitg knicksen und Knie parallel lassen, statt beide Knie gleich und dabei leicht nach außen gedreht...

 

wobei dann wieder beachtet werden will, ob optisch gut auch orthopädisch gut ist.....

ich hab gerade meine vorhandenen Schnittmusterhefte eingescannt und dabei doch viele Bekannte gesehen, ich hab mir Heftkaufstop auferlegt.

 

liebe Grüße

Lehrling

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Na ja, ich pflege nicht in Skinnyjeans und Hoodie draußen zu arbeiten.

Ich hab da einen Latzhosenschnitt von Kwik sew, der hat Taschen da wo man sie braucht.:D

Ich ziehe Jeans nur an, wenn es gar nicht anders geht

und Hoddies mag ich auch nicht.:o

Ich laufe im Haus auch nicht ganztägig in Lümmelklamotten rum, :(

ich könnte jederzeit damit Einkaufen gehen.

Also muß es doch auch noch ein Zwischending von Etuikleid, Bleistiftrock, Skinnyjeans,Hoodie geben und ausgebeulten Bequemklamotten geben.

Aber so what, ich bin ja schon groß und kann selber wählen was ich kaufe.;)

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:hug:

:D Ach, Nera... es war doch kein Angriff auf Dich.

Nur ganz kategorisch zu sagen: geht gar nicht, nur weil es nicht zum eigenen Leben passt, geht halt für mich auch nicht. Und das sag ich dann auch.

 

;)Meine Nachbarin (Model-Strich in der Landschaft, immer in schmal geschnittener Jeans und T-Shirt bis Top) versteht auch nicht, das ich mich in Rock und Bluse über's Unkraut hermach.

So what?

(Um allzu wilden Fehleinschätzungen vorzubeugen: ich besitz und trage durchaus Hosen. Und auch T-Shirts.

:pIst nicht so, das ich hier permanent wer weiß wie aufgebrezelt rumhübschel.)

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Was mich sehr irritiert ist das Foto von dem letzten Rock, der mit der geschwungenen Passe. auf der technischen Zeichnung ist der oben grade und nur die Passe ist eben geschwungen, das Model hat den aber auf der einen Seite höher sitzen als auf der anderen oder sehe ich das falsch?

 

Ich glaube, das liegt an dem weiten Oberteil, daß das so aussieht. (Beschwören würde ich das allerdings auch nicht. :o )

 

Zum Bild gleich links davon, die Bluse mit den Bindebändern, gibt es noch keine TZ, oder sehe ich sie nicht?

 

Wenn ich das richtig sehe, ist das quasi der gleiche Schnitt wie bei dem schwarzen Kleid, nur halt kürzer. :cool:

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Danke für den Link. Noch springt mich nichts an. Allerdings kann ich persönlich mit der burdastyle.ua Vorschau nicht ganz so viel anfangen. Für einen ersten Eindruck ok. Aber ich warte jetzt immer ab bis ich auf der russischen Seite alle Modelle detaillierter anschauen kann. Außerdem muß ich mir die Teile sowieso immer "warmgucken". :D

Die Hose im "Karotten-Look" ist gruselig. Der Schnitt ist m.E. der den Burda bereits in einigen der vorherigen Ausgaben verwurstet hat, nur mit leicht abgeändertem Bund-Styling und schmaleren Hosenbeinen.

Irgendwie kommen mir einige der Schnitte sehr bekannt vor..........ein Schelm wer.......:p

 

Die Kritik, daß die Schnitte nicht alltagstauglich sind verstehe ich nicht. Wenn man im Haushalt was arbeitet was schmutzig macht, dann zieht man halt olle Klamotten an. Aber wer will sich schon Kleidung nähen die praktisch ist oder geeignet für Haushaltsarbeit. Wenn ein Schnitt nicht zum eigenen Lebensstil passt, dann näht man ihn nicht. Burdas Zielgruppe ist nun mal die Frau, die sich modisch und/oder schick kleiden möchte, die Interesse an Catwalk-Trends und Streetstyle-Fashion hat. Mir ist Burda z.B. teilweise schon viel zu alltagstauglich geworden.

Ich ziehe auch zu Hause keine Schlabberklamotten an (außer beim Putzen), sondern häufig elegante Bekleidung, auch Schluppenblusen, aber ich trage auch mal Cargo-Hosen/-Röcke und T-Shirt- davon habe ich noch jede Menge aus meiner Zeit in London in der ich immer den Camden Market leergekauft hab. :D Modisch lässig mag ich also auch. Generell mag ich "fare una Bella Figura" wie die Italiener das nennen.

Ich liebe Burda dafür, daß sie schicke, an der aktuellen Mode orientierte Schnittmuster, anbieten, was nicht heißt, daß ich immer alles toll finde. Die Basics, die sie, wie ich finde, in letzer Zeit auch immer wieder anbieten ignoriere ich meist.;) Just my two cents.

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Alltagstauglich oder nicht sehe ich genauso. Elegante Kleidung muß nicht unpraktisch sein. Arbeiten kann ich genausogut in einer gut sitzenden taillierten Baumwollbluse wie in einem Shirt. Kleider finde ich manchmal sogar bequemer als Hosen. Mein oberstes Ziel ist immer, chic auszusehen. Das das nicht immer gelingt, ist eine andere Sache. Schlabbersachen kann ich absolut nicht ausstehen und will auch keine Schnitte dafür. Warum soll ich Arbeit in Kleidung stecken, die ich nicht mag.

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Aber wer will sich schon Kleidung nähen die praktisch ist oder geeignet für Haushaltsarbeit.

 

Öhm, ich. :o :)

 

Ehrlich, ich bewundere Leute, die immer elegant und wie aus dem Ei gepellt herumlaufen. Eine zeitlang habe ich sogar mal versucht, das auch so hinzubekommen. Allerdings habe ich mich nie wohlgefühlt damit; ich kam mir immer irgendwie verkleidet vor. Mein Fazit war und ist daher: elegant ist toll - aber nicht für mich. Das bin einfach nicht ich. Ich mag´s praktisch und bequem, und damit alltagstauglich, und ja, auch für den Haushalt. :o

 

Da mir Burda von allen (von mir bisher ausprobierten) Schnittmusterherstellern am besten paßt, finde ich es schon gut, daß öfters auch Basics und alltagstaugliche Schnitte im Heft enthalten sind. Wären nur schicke, elegante Schnitte drin, "müßte" ich sie wiederum ignorieren. :o

 

Wie heißt es so schön: Es recht zu machen jedermann, ist eine Kunst, die niemand kann... :rolleyes:

Bearbeitet von running_inch
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