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Mindestabnahme von Stoff? Bisher noch nicht passiert.


brilleschielmal

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Hallo ihr Lieben,

Ich war heute in einem Stoffgeschäft in Benrath. Ich fand sehr schönen ausgefallenen Stoff. Ich wollte 2 x 30 cm haben und dann in der Stoffbreite so wie er liegt.

Die Verkäuferin murmelte etwas von Mindestabnahme von einem halben Meter.

So was hatte ich bis jetzt noch nicht.

So habe ich quasi über das doppelte gezahlt.

Anstatt 10 Euro bzw. etwas weniger 20 Euro.

Aber der Stoff war so toll...

ALSO WENN DAS NORMAL IST VERSTEHE ICH LANGSAM AUCH WARUM SO VIELE USER STOFFBERGE ANHÄUFEN!

 

Ist das normal?

 

In Neuss in der Stoffzentrale habe ich letztens auch 30cm gekauft ohne Probleme!

 

Kann das jeder machen wie er möchte?

 

Also ich meine jedes Geschäft individuell?

 

Gruß brille

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Das ist in jedem Geschäft so, wie der Inhaber das möchte. Da gibt es keine Regelung.

 

Wir schneiden ab 10 cm. Das ist unsere Mindestabnahme. Dann aber in 5cm-Schritten aufwärts, wie der Kunde das wünscht.

 

50 cm finde ich persönlich zu viel und wenn ich so viel nicht bräuchte würde ich da auch nicht kaufen. Da wäre es mir egal, wie gut mir der Stoff gefällt.

 

Schau mal in einigen Online-Shops, da gibt es das auch. Meist aber ab 30 cm.

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Bei uns gibt es Stoffgeschäfte die ab 10 und andere die ab 20 Zentimetern zuschneiden. Vom Stoffmarkt kenne ich aktuell eine Mindestlänge von 50 Zentimetern an vielen Ständen, in der Vergangenheit war es sogar ein Meter.

 

Ich habe mich dafür entschieden nie mehr Stoff zu kaufen als ich brauche. Insbesondere auf dem Stoffmarkt habe ich schon den ein oder anderen Stoff liegen lassen nachdem ich von der Mindestabnahme erfahren habe.

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Hallo,

bei uns im Stoffgeschäft ist es aber ähnlich. Da ist die Mindestabnahme Menge auch 30 cm. Und als ich mir neulich einen Fellstoff gekauft habe mußte ich sogar 40 cm abnehmen . Fand das auch nicht o.k. weil ich auch da nur 30 cm gebraucht hätte.

Warum das so ist, weiß ich aber auch nicht. Um das abschneiden selbst wird's ja wohl nicht gehen, denn ob ein Kunde 30 cm kauft oder 5 m ist sicher relativ egal. Geschnitten werden muß ja in jedem Fall. Der Arbeitsaufwand ist so der gleiche.

Vielleicht habe andere ja andere Erfahrungen gemacht.

 

lg mika2608

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Das war jetzt das erste Mal, das ich mich dazu entschlossen habe mehr zu kaufen aufgrund der Mindestabnahme. Sonst kaufe ich immer so viel wie ich brauche also projektbezogen.

 

Danke für die Antworten. Beim nächsten Mal gehe ich dann wieder aus dem Laden ohne was zu kaufen.

 

Lg Brille

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In meinem Lieblingsladen bekommt man Stoffe ab 10 cm und das finde ich einfach klasse!

 

Mehr kaufen als man braucht ist eigentlich nicht der richtige Weg, dann braucht der Ladeninhaber ja nichts ändern, vielleicht sollte man erst einmal den Laden wieder ohne Stoff verlassen!

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Das kann jeder Händler so halten wie er will.

Allerdings finde ich, daß das auch deutlich von vorneherein kommuniziert gehört. Beim Stoffmarkt hängen große Schilder. Das ist in Ordnung so.

In einem Stoffgeschäft würde ich ähnliches erwarten, sonst wäre ich auch sauer, wenn ich es erst beim Zuschnitt erfahre.

 

Zum Glück ist das hier in Krefeld bisher kein Problem gewesen. Selbst als ich mit dem Teddybären meines Sohnes unter dem Arm passendes Flickunterlegematerial suchte, wurden mir sogar 5 cm anstandslos abgeschnitten. Wobei 10cm Mindestabnahme eigentlich gelten.

 

Wäre unternehmerisch auch doof, ein vergrätzter Kunde kommt nicht wieder. Den Gewinn kann man dann ja mit den zig :rolleyes: anderen Einkäufen des Kunden machen.

 

Viele Grüße

 

Nina

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Das Problem hatte ich noch nie...:D

 

da ich immer mindestens 1m nehme:D:D

 

Da ich grundsätzlich vorher nie genau weiß was aus einem Stoff wird, nehme ich lieber mehr als dass vielleicht nur ein Täschchen dabei rauskommt;)

 

Ich hab bisher noch NIE den passenden Stoff zu einem Schnitt gefunden (hab da aber auch feste Farb- und Materialvorstellungen)... deshalb mache ich das nur noch anders herum:rolleyes:

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Ich kaufe abundzu auf dem Monats-Markt, da gibt es den Stoff auch erst ab 50cm.

Nur die Bündchenware kann man ab 10cm kaufen.

 

Und auf dem Stoffmarkt verkaufen die günstigen Holländer oft erst ab 100cm und dann in 10cm-Schritten.

 

LG Rita

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ich vermute jetzt mal, das könnte auch damit zu tun haben, daß es nicht unbedingt einfach ist den Stoff gerade abzuschneiden. Bei BW Webware, wenn der Stoff gerissen werden kann, bleibt der Stoff fadengerade, bei anderen Stoffen hat man manchmal eine >nette< Kurve drin ( fällt mir besonders bei Ikea auf). Je kürzer das Stück, das abgeschnitten wird, um so mehr müßte wohl zugegeben werden, damit dann doch noch ein gerades Stück der Mindestlänge rauskommt. Und diese Zugabe geht auf Rechnung des Stoffladens.

 

liebe Grüße

Lehrling

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Es kauft aber kaum einer 20 Stoffe á 10cm.

Wenn der Kunde mal eine Kleinmenge braucht, geht da kein Händler dran bankrott. Zumal ein zufriedener Kunde auch wiederkommt und fürs nächste größere Projekt kauft.

 

Bei den Patchworkstoffen ist die Kleinmengenabgabe hingegen schon eingepreist. Da wird auch ganz genau geschnitten.

 

Viele Grüße

 

Nina

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Doch, das gab es schon so lange ich mich erinnern kann.

 

Manche Läden machen das, teilweise hängt es auch vom Stoff ab. Bei Patchworkstoffen sind 10cm Mengen eher üblich als bei Bekleidungsstoffen.

 

Einer der Gründe, warum Patchworkstoffe oft teurer sind als vergleichbare Baumwollstoffe für Blusen.

 

Oder bei billigen Stoffen/ Schnäppchenmärkte/ Stoffmärkten eher Mindestmengen verlangt werden als bei der Luxusseide für 120 €/m...

 

Beim teureren Stoff ist häufiges Abschneiden pro Ballen schon eingepreist.

 

Und die Rechnung ist einfach: Der Vorgang des Abschneidens dauert immer gleich lang. Egal ob für 10cm oder für 5m.

 

Der Umsatz und damit am Ende der Gewinn für das Geschäft ist aber unterschiedlich.

 

Der Angestellte kostet eine bestimmte Summe pro Tag (umgerechnet), also kann ich im Prinzip ausrechnen, wie viel dessen Zeit zum Abschneiden kostet. Bei 20cm von einem günstigen Stoff kann das tatsächlich ein Draufzahlgeschäft sein.

 

So lange sich das rausmittelt über den Tag, wird da keiner ein Problem mit haben, wenn ein Laden aber sehr viel Kundschaft hat, die eigentlich nur "kostet" und zwar Umsatz, aber keinen Gewinn produziert... dann gewinnt der Händler tatsächlich, wenn er eine Kleinstmenge Stoff nicht verkauft.

 

Ich gucke mir einfach an, wie die Rechnung für mich im Ganzen aufgeht... wenn ein Stoff als 3m Coupon billiger ist, als wenn ich 2 m regulär kaufe, dann kaufe ich auch den 3m Coupon.

 

Wenn ich 30 cm brauche und im einen Laden zwar 30 cm bekomme, dafür aber mehr zahle, als wenn ich im anderen Laden 50cm kaufe... dann wird mich die Mindestmenge nicht stören.

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mindestabnahmemengen kenne ich nur von stoffdiscontern und bei stoffen mit rapport. ich habe aber auch schon erlebt, dass die verkäuferin in meinem stammstoffgeschäft von 20 ballen jeweils 10 cm abgeschnitten hat. (die waren für die puppe der tochter der köuferin, das ist so eine ding, die man mit stoffresten anziehen kann, indem man die streifen in einen schlitz im rücken steckt. hab den namen schon wieder vergessen.)

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Im Stoffgeschäft, wo ich oft einkaufe, kann man ab 10 cm bekommen.

 

Ist allerdings abhängig vom Stoff (Rapport u.ä.) oder bei Sonderangeboten ist meistens 50 cm die Mindestabnahme.

 

Das kann wohl jeder Verkäufer selbst festlegen.

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Bei Mahler in Hamburg muss sogar immer 2 m nachbleiben. D.h. Wenn man 1 m möchte, auf dem Ballen aber noch 3,2 m sind, muss man 1,2 m nehmen. Und der letzte die 2 m.

Bei Dessousstoffen kenne ich das auch. Wenn aber die Preise stimmen, stört es mich nicht...

 

LG Silja

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Hier muss ich mindestens 20cm kaufen, weniger geht nicht. Ich gucke aber in der Zwischenzeit auch drauf, dass gerade abgeschnitten wird und ich nachher nicht rechts 20cm habe und links nur 18cm. Bei den Preisen heutzutage bin ich pingelig geworden.

 

Dass eine Stoffverkäuferin gerade abschneiden kann, sollte Voraussetzung für den Job sein, ist es aber oft nicht.

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Da ist unser Stoffladen vor Ort sehr viel kulanter. Wenn nur noch ein Reststück auf dem Ballen ist, wird der gerne mal kostenlos mitgegeben (Bsp.: ich möchte 50 cm Stoff kaufen, 60 cm ist noch auf dem Ballen, ich bekomme 60 cm für den Preis von 50 cm). Außerdem schneiden sie auch sehr großzügig zu, mindestens 5 cm nehmen sie immer hinzu.

Mindestmenge sind glaube ich 20 cm (Vielleicht auch nur 10? Ich habe noch nie so einen schmalen Streifen gebraucht) ab da gehts in 5 cm Schritten weiter...

 

Allerdings ist der Stoff häufig nicht fadengenau geschnitten, daher wahrscheinlich auch die 5 cm Schnittzugabe...

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Hier im Ort wird auch ab 10 cm geschnitten, dann auch in 5cm schritten obwohl ich schon immer in 10er schritten kaufe.

 

Reste vom ballen werden hier oft günstiger dazu gegeben oder wenn es nur 10-20cm sind teilweise so mit drauf gelegt.

 

50cm wäre mir ber auch zuviel bei einigen projekten. Hab beispielsweise die Tage 10cm Stoff für einen Neckholder für mein Hochzeitskleid gekauft, was hätte ich da mit 50cm tun sollen?

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Ich kenne das auch so, dass bei den meisten Stoffen sehr kulant zugeschnitten wird. Es sei denn die Stoffe sind extrem teuer. Dann wird sehr genau gemessen und wenig zugegeben, aber weniger als verlangt und bezahlt, habe ich noch nie bekommen. Natürlich die eventl. schiefen Kanten nicht einberechnet.

Kurzwaren, also Bänder und co. schneiden sie hier alle ab 10 cm. Stoffe soweit ich weiß auch. (Ich habe noch nie weniger als 15 oder 20 cm genommen.)

 

Das Schneiden ist natürlich immer gleich viel Aufwand, aber die Bezahlung erfolgt ja pro Meter. Deswegen kann ich schon verstehen, wenn die unternehmerische Entscheidung getroffen wird, eine Mindestabnahme zu verlangen.

Bearbeitet von Crusadora
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Bei meinen Patchworkgeschäft wird das so gehandhabt, dass man bei normalen Stoffen eine Mindestabnahme von 10 cm hat. Ist der Stoff aber im Angebot und entsprechend runtergesetzt ist die mind. Abnahme 50 cm. Finde ich aber auch ok so. Wenn es mir nicht gefällt, muss ich ja gar nichts kaufen.

LG

Bazi

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Im Stoffladen am Zoopark sind 20 cm Mindestabnahme, hier wird aber auch ein Rest von 60 cm zum Preis von 50 cm angeboten. In meinem Lieblingsstoffladen in Mettmann gilt eigentlich auch 20 cm Mindestabnahme, als Stammkunde bekommst du den Stoff aber auch in der gewünschten Kürze. Bei Karstadt gelten 10 cm als Mindestabnahme, hier wird jedoch so großzügig geschnitten, dass du mit 15 cm nach Hause gehst.

Mindestabnahme scheint gängig, aber 50cm finde ich schon sehr viel.

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Bei den Patchworkstoffen ist die Kleinmengenabgabe hingegen schon eingepreist. Da wird auch ganz genau geschnitten.

 

Viele Grüße

 

Nina

Das halte ich aber für ein Gerücht.:( Wobei es in den meisten Fällen sicher so sein wird.

 

Leider hatte ich aber schon das Pech, dass die schmalste Stelle 18,5 cm waren, obwohl ich 20 cm brauchte. Da ich den Stoff über die gesamte Breite benötigte, und ich das Teil zeitnah fertig haben wollte, war es nicht möglich den Stoff zurückzubringen. Außerdem hätte ich auch noch 4,40 € Fahrgeld ausgeben müssen und für Hin- und Rückfahrt über zwei Stunden verplempert.

 

Ich habe dann improvisiert, was so überhaupt nicht vorgesehen war.

 

Auf dem Markt Maybachufer haben wir einen Stand, der ab 1 m verkauft und auch nur in 1 m Schritten.

 

Da kauf ich prinzipiell nicht.

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Bei meinen Patchworkgeschäft wird das so gehandhabt, dass man bei normalen Stoffen eine Mindestabnahme von 10 cm hat. Ist der Stoff aber im Angebot und entsprechend runtergesetzt ist die mind. Abnahme 50 cm. Finde ich aber auch ok so. Wenn es mir nicht gefällt, muss ich ja gar nichts kaufen.

LG

Bazi

 

Das ist bei uns auch so. Und oft hat sie auch Angebote, von denen man nur ab einem Meter kaufen kann.

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