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Mutterpass erkennen bei Notsituationen


Chero

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

schon lange finde ich die Mutterpass- und auch Untersuchungshefthülle toll und sie stehen schon lange auf meiner Liste der Dinge die ich gerne mal nähen will. Aktuell hätte ich ein paar Schwangere bzw. Neugeborene in meinem Umfeld und darum ist das Thema gerade aktuell.

 

Nun schwirrt ein Gedanke bei mir im Kopf rum. Gerade dieser Mutterpass hat doch bundesweit einen Erkennungsfunktion für die Hilfskräfte. Also nehmen wir mal an, was ich niemals hoffe für alle Schwangere, dass eine Notsituation wie Schwächeanfall, Bewußtlosigkeit, Verkehrsunfall eintritt und Hilfskräfte bzw. Ersthelfer in der Handtasche nach solchen Unterlagen suchen. Den "unverhüllten" Mutterpass wird man sofort erkennen und danach handeln.....was ist aber bei den tollen Hüllen. Vermutet da jemand einen Mutterpass dahinter? Nicht eher ein Adressenheft o.ä. Gut manchmal steht Mutterpass drauf aber wer liest das in einer solchen Situation.

 

Nein ich bin nicht pessimistisch,übervorsichtig oder will die tollen Hüllen verteufeln, absolut nicht, aber der Gedanke lässt mich nicht los? Wie seht ihr das?

 

Liebe Grüsse

Chero

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Hallo, auch ich sehe in der Verhüllung ein Problem in Notfall Situationen aus den Gründen wie im Eröffungsbeitrag aufgeführt. Da finde ich ein Mäppchen wei es diesen Monat von Sulky für Kreditkarten viel sinnvoller, den darin vermutet man nicht so schnell EC Karte und ähnliches. Lg Hedi

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Meine Mutter war Hebamme, sie hatte um meinen Mütterpass eine durchsichtige Kunststoffhülle gemacht und hinten auf der Rückseite eine schöne Postkarte hineingesteckt, auf der ein Neugeborenes in Gottes Hand als Holzfigur dargestellt war. Das hat bei allen Arztterminen Begeisterung unter den Arzthelferinnen ausgelöst. Ich denke, die Leute in der Praxis/im Krankenhaus sehen individuelle Hüllen öfter und kennen die neuesten Trends schon lange, da müssen die nicht lange suchen.

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Hallo,

 

hätte mit so vielen interessanten Antworten in der kurzen Zeit gar nicht gerechnet. Danke....

 

Zur Geburt kannst Du ja Mutterpaßhüllen verschenken, zum darin aufheben.:) Das machen doch bestimmt viele.

Also ich kenne es nur so, dass der Schwangeren eine Mutterpasshülle geschenkt wird und später der Mutter dann ein Untersuchungshefthülle. Der Mutterpass wandert doch als Erinnerung in die Schublade und erst dann eine dekorative Hülle?

 

Wenn eine Schwangerschaft schon sichtbar ist, findet man den Mutterpass notfalls sicher schnell.

 

Wenn er aber nicht erkannt wird, weil auch die Schwangerschaft noch nicht sichtbar ist, ist das nicht so sinnvoll (bei mir hat es durchaus bis zur 23./24. Woche gedauert, bis man was sehen konnte).

Ja genau da liegt auch für mich der Knackpunkt und meine Bedenken. Dabei juckt es mir in den Fingern eine Mutterpasshülle gerade für meine Arbeitskollegin zu machen.

Nur sie ist von natur aus schon so unbedarft und würde diese Gedankengänge erst gar nicht bekommen. Na ja und sie ist viel mit dem Auto/Bahn unterwegs und ich würde mir ewig Vorwürfe machen............

 

Eine Möglichkeit ist wirklich noch zu warten bis der Bauch sich wirklich zeigt aber auch dann.......Meint ihr wirklich die Hüllen sind schon soooo bekannt?

 

LG

Chero

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Gast Wirbelwind
Ich denke, die Leute in der Praxis/im Krankenhaus sehen individuelle Hüllen öfter und kennen die neuesten Trends schon lange, da müssen die nicht lange suchen.

 

Wie oft sieht wohl ein Rettungssanitäter, der ein oder zweimal in der Woche Schicht fährt, um sich sein Studium zu finanzieren, einen Mutterpass?

 

Und wieviele von den Mutterpässen, die er dann doch mal zu sehen bekommt, haben wohl eine Hülle?

Bearbeitet von Wirbelwind
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Ganz ehrlich... Wenn ein Unfall passiert, wird als letztes in den Taschen nach irgendwelchen Sachen oder Unterlagen gesucht...

 

Auch nicht nach dem Mutterpass... Im Fortgeschrittenem Stadium sieht man die Schwangerschaft eh...

 

Interessant ist diese Infos eh für die Medizinischen Helfer und die merken das meist auch ohne Heft...

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Ich kann nur von meinen beiden Freundinnen sprechen, die beide in den letzten 6 Monaten ein Baby bekommen haben. Eine hat von ihrem Frauenarzt, die andere bei einer Vorsorgeuntersuchung im Krankenhaus eine bunte Hülle für ihren Mutterpass bekommen, die werden nämlich mittlerweile sogar von verschiedenen Medikamentenherstellern an die Frauenarztpraxen, Hebammenpraxen und anscheinend auch Krankenhäuser ausgegeben. Insofern dürfte die Sorge relativ unbegründet sein, zumal wie schon gesagt, bei einem Unfall o.ä. nicht erst in den Taschen nach einem möglicherweise vorhandenen Mutterpass gesucht wird.

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Ich verstehe zwar auch diese Begeisterung für die Hüllen nicht, aber Bedenken wegen medizinischer Sicherheit habe ich eigentlich nicht. Kürzlich hatte ich einen Mutterpaß in der Hand, der in einer von Alete gesponsorten Plastikhülle steckte, eigentlich wie die üblichen nur rosa mit einer Aufschrift, irgendwas mit ich bin bald Mami oder so ähnlich. Ist auch nichts anderes, oder?

Ein Notfall, in dem man den Mutterpaß unbedingt sehen muß, aber die Frau oder jemand anderes sich nicht äußern kann und man es nicht sieht, da müßte man sich schon mit Mühe etwas konstruieren. Wenn es tatsächlich soweit kommen sollte, daß die Betroffene sich nicht zu äußern in der Lage ist und man ihre Sachen auf Hinweise untersucht, dann blättert man auch ein bunt eingepacktes Heftchen auf. In anderen Ländern gibt es zum Teil gar keinen Mutterpaß...

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Ich würde die Hülle auch machen.

Wenn man solche Bedenken hat für einen Notfall, dann klebt auf die Krankenversicherungskarte ein Post-It "bin schwanger". Denn im Geldbeutel wird bestimmt geguckt, nach der KV-Karte, dem Perso, Hinweisen auf Medikamentenallergien, Organspendeausweis etc.

 

Und für U-Hefte und Impfausweise kann man die Hülle auf jeden Fall machen, die muß eigentlich nur Mama im "schrankkoffer zum umhängen" (auch Windeltasche oder Mamahandtasche genannt) wiederfinden.

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...klebt auf die Krankenversicherungskarte ein Post-It "bin schwanger". ..

 

DAS ist ja klasse! Ich habe noch keine Hüllen verschenkt, aber jetzt kann ich loslegen und die Post-its mit erklärendem Text einlegen. Und wenn die werdende Mama es dann trotzdem nicht macht...:rolleyes:...irgendwann endet dann auch bei mir die gefühlte Fürsorgepflicht.

 

LG Simone

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freut mich dass ich helfen konnte

 

"geklaut" habe ich die Idee von einer Schulfreundin auf deren Ausweis klebte "KEIN Penecilin" weil das überhaupt nicht vertragen hat.

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keine Ahnung, aber wer hat einen Chipkartenleser wenn Du in der Straßenbahn umkippst weil Dein Kreislauf nicht mitspielt? Ich glaube es ging eher um sowas. Also den Ersthelfer der guckt

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Hallo,

ein Ersthelfer wird ohnehin nicht in die Handtasche schauen um nach Personalien zu suchen.

Die Profis werden als erstes die Notsituation unter Kontrolle bringen, wenn Zeit ist schaut vielleicht einer in die Tasche. Da wird dann ganz sicher auch ein verhüllter Mutterpass gefunden. Aber was soll das den Rettungssanitätern denn sagen? Die werden sicher immer erst das Leben der Mutter retten, wen die Situation so bedrohlich ist.

Andere Gegenstände in meiner Handtasche sind ja auch nicht nur zweckmäßig in meiner Tasche deponiert ;)

Wer so großen Wert darauf legt, dass man ohne Probleme die

Schwangerschaft erkennt, sollte sich eine Notfallplakette um den Hals oder um das Handgelenk hängen ( gibt es auch für Allergiker ).

VG Sandra

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Hallo,

 

viele interessante Beiträge......

 

Ich würde die Hülle auch machen.

Wenn man solche Bedenken hat für einen Notfall, dann klebt auf die Krankenversicherungskarte ein Post-It "bin schwanger". Denn im Geldbeutel wird bestimmt geguckt, nach der KV-Karte, dem Perso, Hinweisen auf Medikamentenallergien, Organspendeausweis etc.

Die Idee mit dem Post-it finde ich super und ich werde es wohl genauso machen wie es hier Simone schreibt:

DAS ist ja klasse! Ich habe noch keine Hüllen verschenkt, aber jetzt kann ich loslegen und die Post-its mit erklärendem Text einlegen. Und wenn die werdende Mama es dann trotzdem nicht macht...:rolleyes:...irgendwann endet dann auch bei mir die gefühlte Fürsorgepflicht.

 

Wer so großen Wert darauf legt, dass man ohne Probleme dieSchwangerschaft erkennt, sollte sich eine Notfallplakette um den Hals oder um das Handgelenk hängen ( gibt es auch für Allergiker ).

VG Sandra

Dein Beitrag kommt bei mir ironisch an..... Kenne solche Notfallplaketten nicht und vielleicht deshalb mein Eindruck.

 

@all: Für mich war der Mutterpass immer ein Dokument den die Schwangere immer mit sich tragen muss für Notfälle, damit zum einen erkannt wird dass eine Schwangerschaft überhaupt vorliegt und direkt die Daten des Ungeborenen zu haben (wie weit entwickelt,welche Schwangerschaftswoche, welcher Komplikationen etc.) neben den normalen Daten (Blutdruck etc)

Natürlich kann ich mir vorstellen, dass in extremen Notsituationen niemand noch Zeit hat um in Handtaschen zu suchen.

Liege ich mit meiner Meinung über die Notwendigkeit (also immer mitschleppen) des Mutterpasses falsch?

 

LG

Chero

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@all: Für mich war der Mutterpass immer ein Dokument den die Schwangere immer mit sich tragen muss für Notfälle, damit zum einen erkannt wird dass eine Schwangerschaft überhaupt vorliegt und direkt die Daten des Ungeborenen zu haben (wie weit entwickelt,welche Schwangerschaftswoche, welcher Komplikationen etc.) neben den normalen Daten (Blutdruck etc)

Natürlich kann ich mir vorstellen, dass in extremen Notsituationen niemand noch Zeit hat um in Handtaschen zu suchen.

Liege ich mit meiner Meinung über die Notwendigkeit (also immer mitschleppen) des Mutterpasses falsch?

Eine Schwangere muß ihren Mutterpaß nicht immer mit sich herumschleppen, sondern es wird ihr geraten. Wenn es dann irgendwo außer Haus zu unerwarteten Komplikationen der Schwangerschaft kommt, dann sind gleich alle Infos, die für den Schwangerschaftsverlauf wichtig sind vorhanden ohne daß erst jemand das Teil von zuhause holen muß. Also bekommt sie vorzeitige Wehen oder erleidet eine Blutdruckkrise in der Spätschwangerschaft, ist es ziemlich praktisch wenn der Mutterpass da ist, hat sie einen Verkehrsunfall fällt es mehr so in die Kategorie, ja, okay, danke für die Info.

Bearbeitet von sisue
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Hallo,

 

Eine Schwangere muß ihren Mutterpaß nicht immer mit sich herumschleppen, sondern es wird ihr geraten. Wenn es dann irgendwo außer Haus zu unerwarteten Komplikationen der Schwangerschaft kommt, dann sind gleich alle Infos, die für den Schwangerschaftsverlauf wichtig sind vorhanden ohne daß erst jemand das Teil von zuhause holen muß. Also bekommt sie vorzeitige Wehen oder erleidet eine Blutdruckkrise in der Spätschwangerschaft, ist es ziemlich praktisch wenn der Mutterpass da ist, hat sie einen Verkehrsunfall fällt es mehr so in die Kategorie, ja, okay, danke für die Info.

 

Vielen Dank für die super Erklärung, ist total nachzuvollziehen und macht Sinn!!!

 

LG

Chero

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Mein Frauenartz wollte diese Hüllen partout nicht sehen.... ich habe meine Pässe erst nach der Schwangerschaft, zusammen mit dem Namenskettchen und Co in eine Schachtel gepackt und erst da bekam er etwas zum anziehen.

 

Das U-Heft ist allerdings jetzt schon in einer Hülle... sieht halt chicker aus und schützt. Selbst das vom großen hat neuerdings so eine Hülle, besser spät als nie. Da brauche ich das U-Heft wirklich nicht mehr (obwohl, aufheben werde ich es für immer und ewig, man weiß ja nie).

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Also bzgl.Notfall und gesehen werden kann ich nur berichten, dass Notfallpass und internationale Notfallkapsel um den Hals von Rettungspersonl und Notfallmedizinern ignoriert worden sind...sehr konsequent!

Da hilft nur noch Gottvertrauen!

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Na ,ja aber der wird ja hoffentlich ,nach den grundliegenden Ersten hilfe Regeln handeln und den Notarzt alarmieren ohne erstmal lange in Handtasche oder so zu wühlen.

also nur mal als Beispiel: eine Kippt um

Sind die ersten Reaktionen die erste Hilfe Leistung und möglichst Zeitgleich das was, wie, wo, am Notruf abzugeben...die Überlegung, ob sich besagte Person vielleicht im Gebärfähigen Alter befindet und womöglich schwanger sein könnte und ich deshalb mal sehen muß wo beim Sturz ihre Tasche hingeflogen ist, um nachzusehen, ob da vielleicht so ein Ausweis drin liegt um dann mit den Angaben ohnehin nichts verrichten zu können käme mir als allerletztes in den Sinn.

Bei Unterzuckerung ist im akkuten Fall ist die Erste Hilfe Leistung für Schwangere die Gleiche wie für Diabetiker,im Notfall irgendwie Zucker rein...

Light Produkte nicht:rolleyes:

und was kann ein Ersthelfer schon schwangerenspezifisches (was wäre das überhaupt) machen...Medikamente kann der eh! nicht verabreichen und so weit ich weiß gilt auch bei profi-Rettern:daß Leben der Mutter hat Vorrang..und mal ganz davon ab :o

Ich habe 5 und (ein unvollständiges) Vorsorgeheft, selbst ich wüßte nicht die Hälfte und deren Konsequenzen zu erklären.

 

 

Der Ersthelfer lernt aus gutem Grund gar nicht erst, Schwangere anders zu behandeln als andere Hilfebedürftige. RettungsassistentIn bzw. Notarzt sollte sowieso bei jeder Patientin über 13/14 nach einer eventuellen Schwangerschaft fragen, damit bei der Weiterversorgung im Krankenhaus möglichst bald ein Frauenarzt hinzugezogen wird.

 

Und Ersthelfer haben kein Recht, in fremde (Hand)Taschen zu gucken.

 

Also,ich denke, ob das Teil nun eine hübsche Blümchenhülle hat oder nicht...ich glaube nicht, daß das von Belangen ist.

vielleicht sollte man als hochrisikoschwangere so ein Notfallkettchen tragen

Aber vielleicht irre ich mich auch

Liebe Grüße

 

Anouk

 

Bekannte Hochrisikoschwangere sind eher selten im ÖPNV unterwegs, die dürfen oft nur liegen.

 

 

LG Stichling

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Dein Beitrag kommt bei mir ironisch an..... Kenne solche Notfallplaketten nicht und vielleicht deshalb mein Eindruck.

 

LG

Chero

 

Hallo, das war nicht ironisch gemeint, diese Notfallplaketten gibt es tatsächlich ;)

 

VG Sandra

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Hallo,

 

Hallo, das war nicht ironisch gemeint, diese Notfallplaketten gibt es tatsächlich ;)

 

ohhh was es nicht alles gibt!!!!! Gut dass ich nachgefragt habe, man lernt nie aus. DANKE

 

LG

Chero

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Hallo,

 

 

 

ohhh was es nicht alles gibt!!!!! Gut dass ich nachgefragt habe, man lernt nie aus. DANKE

 

LG

Chero

 

Das Ding hatte ich auch, gibt es als Plakette und als Kapsel. Darin ist so was wie unkaputtbares Papier, das man beschriften kann. ...interessiert hat es wie gesagt niemanden. Die Dinger sind international standardisiert. Eigentlich müssten sie Fachpersonal bekannt sein.

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