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Welcher Stoff für Probeteile?


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Ich les hier viel, dass ihr euch Probeteile eurer Kleidung näht. Welchen Stoff nehmt ihr dafür? Er sollte ja auch kein Vermögen kosten ... Und vor allem, was macht ihr danach damit?

LG, Fisole

Wenn F1 ist, näh ich immer ... ;)

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Ditte vom Schweden wird gern genommen und alte Leintücher, ich nehm gern Baumwollstoffe mit einer Farbe die mir nicht steht. Wenn es dehnbar sein soll dann alte Spannbetttücher. Ich habe am Anfang nie ein Probestück genäht, da einem dann leicht die Lust vergeht.

 

LG

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Ditte vom Schweden wird gern genommen und alte Leintücher, ich nehm gern Baumwollstoffe mit einer Farbe die mir nicht steht. Wenn es dehnbar sein soll dann alte Spannbetttücher. Ich habe am Anfang nie ein Probestück genäht, da einem dann leicht die Lust vergeht.

 

LG

 

Diese Stoffe nehme ich auch. Das dänische Bettenhaus hat sehr günstige Spannbettücher, wenn man keine alten hat. Manchmal gibt es Baumwollstoffe für 2€ bei den Stoffhändlern, die man für Probeteile nehmen kann.

Gerade am Anfang habe ich Probeteile zugeschnitten,manchmal nur geheftet um ein Gefühl für die Schnitte zu bekommen. Heute mache ich Probeteile bei sehr aufwendigen Schnittmustern oder wenn ich Stoffe verarbeiten möchte die sehr teuer waren oder mir sehr,sehr gut gefallen.

LG

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Oder Bomull vom schwedischen Möbelgeschäft

 

Wenn, dann nehme ich meist auch Bomull von Ikea, er kostet 2 Euro pro Meter. Allerdings mache ich sehr selten ein Probestück, um ehrlich zu sein ;)

 

Liebe Grüße

Susanne

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Ich habe beim letzten Mal Bettlaken von Ikea benutzt, für einen Euro nochwas, bin aber nicht sicher, ob die das immer kosten oder ob das eine Aktion war...

da hab ich rundherum erst das Gummi abgeschnitten und später gleich für das fertige Teil weiterbenutzt :)

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Wenn ich mal ein Probeteil mache, dann auch Resten oder aus reduzierten Stoffen (aber möglichst in einer Farbe, die tragbar ist, falls das Probeteil gelingt).

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Probeteile mache ich nur bei Sachen, die sehr passformsensibel sind, wo ich mir unsicher bin, dass ich nach dem Zuschneiden noch genug Stoff habe um auch alle Änderungen durchzuführen. Oder bei sehr teuren oder nicht leicht wiederbeschaffbaren Stoffen.

 

Was ich an Probestoff nehme variiert. Bei der Lotus Tunic (von Amy Butler) habe ich einen alten Stoff genommen, der mir zwar dafür gefallen hat, bei dem ich aber auch nicht weinen hätte müssen, wenn es nichts geworden wäre. Jetzt habe ich eine hübsche Retro-Bluse.

Bei meinem derzeitigen Projekt dem Kleid aus der burda 2/2011 habe ich einen Nessel genommen. Denn da habe ich nur das figurnahe Oberteil anpassen wollen. Das wird nie weiter fertiggestellt. Auch jetzt merke ich, der Probestoff sollte möglichst nahe an dem tatsächlichen Stoff sein (Fall, Steifigkeit). Auch wenn ich es nicht gedacht habe, die für das Kleid verarbeitete Seide schmiegt sich ganz anders an den Körper an, als der Nessel.

Wenn ich einen Schnitt selbst konstruiere mache ich auch ein Nesselmodell. Da bin ich noch nicht so geübt und dann bin ich auf der sicheren Seite. Der Nessel eignet sich sehr gut, da man da auch gut direkt drauf malen kann.

 

Gruß Johanna

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Hallo,

 

Ditte finde ich zu dick; ich nehme auch am liebsten Bomull von Ikea; der ist dünner (und wir sind eh alle paar Wochen dort.. ;)

 

Im Karstadt gibts aber auch Nesselstoffe, in verschiedenen Stärken, in fast der gleichen Preislage, hab ich neulich gesehen :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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... Auch jetzt merke ich, der Probestoff sollte möglichst nahe an dem tatsächlichen Stoff sein (Fall, Steifigkeit). Auch wenn ich es nicht gedacht habe, die für das Kleid verarbeitete Seide schmiegt sich ganz anders an den Körper an, als der Nessel. ...

 

Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Seide ist unvergleichlich... das erste Probemodell war aus einem alten Bettlaken, das zweite aus PES für 1 €/m, dann habe ich noch einen Versuch in Nessel gemacht. Das Seidenkleid hat am Ende der Trägerin gefallen, mir leider nicht so recht - trotz, oder wegen der vielen Probeteile? (Am besten fand ich das Polyesterteil, aber wer mag schon sowas tragen?)

 

Normalerweise nehme ich günstige Baumwollstoffe, Farbe und Muster egal. Wenn das Modell gut wird, kann ich es immer noch färben.

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Ich kopiere mir den Schnitt, auch bei Fertigschnitten, auf Burda-Vliesstoff.

 

Der ist stabil genug um geheftet zu werden damit man das Probemodell anprobieren kann. Wenn Änderungen vorgenommen werden müssen mache ich das gleich am Schnittmuster und schneide dann erst im Originalstoff zu.:)

 

Ich erspare mir so das "Probemodell" und gleichzeitig habe ich ein strapazierfähiges Schnittmuster welches ich gut archivieren kann. ;) Vielleicht nicht die preisgünstigste Methode, aber günstiger wird ein einfacher Stoff ganz bestimmt auch nicht.

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Der Vorteil an Bomull ist: Man kann schön mit Bleistift drauf malen. Finde ich praktischer als Schneiderkreide.

 

Oder ich nehme Stoffreste (grad bei auffälligen Stoffen mache ich doch nur ein einziges Teil draus).

 

Größere Probeteile bewahre ich auf und verwende sie nochmal für kleinere Probeteile :D aber wenn's zu klein wird, werfe ich die Dinger weg.

Ich mache fast immer ein Probeteil, weil ich bei Kaufschnittmustern sehr viel ändern muss (und ich kaufe mir meist nur dann ein Schnittmuster, wenn ich eine ungewöhnliche Schnittführung möchte; einfache konstruiere ich selbst).

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Ganz ehrlich: Ich hab bis dato noch nie ein Probeteil gemacht... Wobei ich das auch schon bereut habe, weil ich tollen Stoff "verhunzt" habe... :klatsch: Aber mir ist das immer zu viel Aufwand und auch, wenn es nur 2 Euro pro Meter sind, ist das doch auch Geld für nix...

Bearbeitet von anna341
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Wenn man kein Probeteil macht, wandert aber statt dem 2€-Bomull ggf. der Stoff für 15 €/m in den Müll!

 

Ich bezahle lieber auf jeden Fall 17 €/m statt 15 und habe hinterher ein schönes Kleidungsstück als dass ich mehr oder weniger wahrscheinlich 15 € bezahle und gar nichts habe, weil es ein TfT wird.

 

Es hängt vielleicht auch davon ab, wie kompatibel der eigene Körper zu den Schnittmustern ist (ich muss extrem viel ändern, bin sehr klein und sehr kurvig) und wie gut ein Kleidungsstück anzupassen ist. Ein weites Teil enger machen ist einfach - nachträglich Stoff hinzufügen, weil ich zuwenig Mehrweite an der Brust dazugegeben habe, kann ich nicht.

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Also ich nehm am liebsten so ein Gartenvlies http://pr*ktiker.de/ShowProduct.*ction?productCode=9003117062603

* = a

da kostet mich der Meter zwischen 0,50 € und 1,50 €, ich kann es heften, mit Filzstift u. ä. malen und wenn es nichts wird is auch nicht viel kaputt.

 

Wie es fällt is mir eigentlich egal, geht hauptsächlich um die Passform.

 

LG

Aray

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