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Die perfekte Rocklänge???


Elksas

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Hallo!

 

Da ich keine Lust mehr habe im Büro zu 90% Hosen zu tragen möchte ich mir gern einige Röcke nähen. Mein Problem ist, dass ich nicht gerade die dünnsten Beine habe. Wo sollte der Rocksaum optimalerweise sitzen, um die Beine nicht noch schlimmer aussehen zu lassen?

 

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe...

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@ Doro: Vielen Dank für den Tipp mit dem Kartonstück. Das werde ich auf jeden Fall versuchen!

 

Also meine Beine sind nicht wirklich dick. Sie haben nur eine Form, die sie dicker scheinen lässt, als sie sind. Ich bin 1,83m groß und habe vor 3 Jahren noch 65 kg gewogen. selbst da waren meine Beine nicht schlank. *wein*

Die Rockform wähle ich immer in Richtung A-Linie. Sie muss allerdings nicht "aus einem Stück" sein. Es kann auch mal vorkommen, dass ich Godets nutze oder einen breiten Volant. Was ich an mir selbst gar nicht sehen kann sind gerade Röcke / Bleistiftröcke.

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Hallo!

 

Eine allgemeine Empfehlung kann man sicher nicht abgeben. Ich habe mir z. B. im Winter einen langen (bis zu den Knöcheln) Godetrock genäht, und ich kann mich darin überhaupt nicht anschauen. Ich habe ihn dann probehalber so umgeschlagen, dass er kurz über dem Knie endet, und er sieht super aus! Die Länge kann ich aber nicht verallgemeinern, weil mir lange, unten eher enge Röcke wieder gut passen.

 

Also, wirklich vor den Spiegel stellen und probieren. Dem Tipp von Doro, den Rock länger zuzuschneiden, kann ich nur zustimmen. Oft sind es auch nur 2 - 3 cm, die den Unterschied ausmachen.

 

Bei der Jackenlänge habe ich mal gelernt, dass die Jacke nicht an der dicksten Stelle des Körpers enden sollte, da sie dadurch noch mehr betont wird, bei Röcken wird sich diese Regel wohl nicht anwenden lassen.

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Hallo Elksas,

 

ich hatte mal in einem Buch gelesen, daß die optimale Länge eines Rocks entweder über oder unter der dicksten Stelle der Beine ist. - Klar, sonst werden dicke Beine noch betont.

 

Wie lang der Rock im konkreten Fall sein soll mache ich von ästhetischen aber auch praktischen Gesichtpunkten abhängig. - In meinem Fall nicht zu kurz, damit bequemes sitzen und bewegen möglich ist.

 

Gruß, Britta

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Bei der Jackenlänge habe ich mal gelernt, dass die Jacke nicht an der dicksten Stelle des Körpers enden sollte, da sie dadurch noch mehr betont wird, bei Röcken wird sich diese Regel wohl nicht anwenden lassen.

 

Doch, klar, genauso steht das auch in allen Stilratgebern bei Röcken :)

 

Zum Beispiel sollte der Rock nicht an der dicksten Stelle der Waden enden, sondern tiefer; auch gut ist etwa knielang, weil dort die Beine ja meist auch dünner sind als drüber und drunter.

 

Wenn allerdings weder (relativ gesehen!) schlankere Knie noch schlankere Fesseln vorhanden sind, raten die Stilbücher zu langen Röcken oder zu halb- oder mittel-langen Röcken (s.o.) mit hohen Stiefeln :o

 

Wenn du 1,83 groß bist, ist das aber vielleicht nicht ganz so wichtig wie bei Erdnuckeln wie ich einer bin... ;)

 

Ich würde schon lieber den richtigen Stoff nehmen und den anhalten; und der Fall des Stoffes und die Weite des Rockes tragen ja auch sehr zum Eindruck bei. Vielleicht hast du die Möglichkeit, Fotos aus einer Entfernung von etwa drei Metern von dir zu machen; von jemand anderem oder mit dem Selbstauslöser der Kamera. Auf Fotos sieht man sich selbst ja merkwürdigerweise immer ganz anders... :o Drei Meter deswegen, weil man für den Gesamteindruck einfach eine gewisse Entfernung braucht; zu nah dran achtet man zu sehr auf Details. Und die meisten anderen Leute nehmen einen ja auch meist aus etwas Entfernung (zuerst) wahr.

 

Mit den Fotos können wir ja dann hier eine Abstimmung machen ;)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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@ Kerstin: Fotos? Abstimmung? Ich glaube heute Abend quäle ich meinen Schatz mal wieder. Sollte er einigermaßen mitspielen bekommt ihr morgen Bilder zur Abstimmung.

 

Vielen Dank für diese geniale Idee!!!

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Hallo!

Würde auch auf Höhe und Schnitt der Schuhe besonderes Augenmerk legen.

Ebenso spielt die Farbe des Strumpfes eine wichtige Rolle.

M.

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Hallo,

ich habe auch lange herumgetüfttelt auf der Suche nach der für mich richtigen Rocklänge.

Nun bin ich 1,85 m groß und die Seitenlänge von der Taille zum Boden ist bei mir 115 cm. Wegen ausgeprägter X-Beine sollten die Röcke "wadenlang" sein, und bei meiner Größe kann ich die gut tragen - und du vermutlich auch.

 

Dann habe ich zum Taschenrechner gegriffen:

Schnittmuster für die 1,68 m große "Standardfrau" planen für wadenlange Röcke meist eine Länge von 85 cm - diese Frau hat lt. Tabellen eine Seitenlänge von 106 cm.

Nun muss der Dreisatz ran:

Ein wadenlanger Rock für eine Frau mit 106 cm Seitenlänge ist 85 cm lang.

Schluss auf 1: bei 1 cm Seitenlänge ist der Rock 85:106 cm lang.

Bei 115 cm Seitenlänge ist der Rock dann 115x(85:106) cm= ca. 93 cm lang

Sieht bei mir gut proportioniert aus und ist sicher einen Versuch wert.

gundi

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Irgendwo habe ich etwas gelesen, das ein ähnliches Ergebnis wie das von Gundi ergibt:

Man nimmt als Grundmaß die Länge des Gesichts oder der Hand. Die entspricht normalerweise entweder einem Achtel ode einem Siebtel der Körperlänge.

Dieses Maß und die Vielfachen davon nimmt man dann für alle Längen. Ich komme so bei mir auf zwei Rocklängen: 66 für knielange und 88 für wadenlange Röcke (gebe aber wegen meiner Breite ein wenig Länge dazu, sodass ich auf 70 und 90 komme). Sieht gut aus.

Weiter gehts nach oben: 44 cm unter der Taille enden meine Kurzmäntel (das sind bis zu 10 cm mehr Gesamtlänge als in den kommerziellen Schnitten!) und 22 cm unter der Taille meine Blazer und Oberteile. Oben schauen optische Akzente gut aus, wenn sie 22 cm über der Taille liegen.

Manchmal mache ich weitere Unterteilungen, z.B. trage ich durchaus auch Spenzerjacken, die dann 11 cm unter der Taille enden, oder ich platziere Reversspitzen nach dem goldenen Schnitt.

Soll angeblich ein Designgeheimnis sein. Mir wurscht, solange es funktioniert.:)

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... Soll angeblich ein Designgeheimnis sein. Mir wurscht, solange es funktioniert.:)

 

da Vinci und die Bildhauer der klassischen Antike lassen grüßen :)

(Proportionslehre und Berechnungen)

 

Kerstin

(knieumspielt bei etwa > < 55cm)

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... soll man das denn so verstehen, daß man sich dann bei der Länge quasi "vortastet", indem man immer um die Hand- bzw. Gesichtslänge verlängert? :confused:

 

LG

Anjac

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...misst man sich dann von oben her aus und schaut, wo der Rock enden sollte nach dieser Lehre und misst daran dann die Länge des Kleidungsstückes ab, oder geht das dabei alleine um die Länge des z. B. Rockes?

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Gast Wirbelwind

Dieses 'Designgeheimnis' ist der goldene Schnitt: Man teilt eine Länge so ein, dass sich der längere Teil zum kürzeren so verhält wie die Gesamtlänge zur längeren Länge.

 

Da das sehr schwer zu berechnen ist, wenn man es ganz exakt machen will (und das ist ja auch nicht notwendig), nimmt man eine Näherung.

 

Diese berechnen man über die sogenannten Fibonacci-Zahlen. Das ist eine Zahlenreihe, die mit 1 und 2 beginnt, und bei der jede Zahl die Summe Ihrer beiden Vorgänger ist:

1 -> 2 -> 3 (=1+2) -> 5 (=2+3) -> 8 (=3+5) -> 13 (=5+8) -> usw.

 

Wie komme ich jetzt von dieser Zahlenreihe auf den goldenen Schnitt?

Das Verhältnis zweier aufeinanderfolgender Zahlen dieser Reihe ist eine Annäherung an den goldenen Schnitt, und zwar je weiter 'hinten' in der Reihe man die Zahlen wählt, desto genauer ist die Näherung.

Die einfachste Näherung ist 2:3, das ist nicht ganz so gut ist wie 3:5, und noch besser ist 5:8.

Einfache Malbücher schlagen oft 2:3 vor, das kann man noch gut einfach so abschätzen. Und die 5:8 sind eigentlich die Grundlage für Ebolis Überlegungen.

 

Alles in allem ein ganz einfach auszurechnendes Geheimnis. :cool:

 

Besonder faszinierend finde ich, dass fast alles, was man in der Flora wiederfindet, sich auf Fiboancci-Zahlen zurückführen lässt: die Anzahl der Blütenblätter einer Blume, die Anzahl der Samen einer Sonnenblume -und zwar in jeder Runde- oder die Anzahl der Blätter an einem Stil. Wenn Ihr mal auf eine Blüte stoßt, die so aussieht, als habe sie 10 Blütenblätter, dann dreht sie mal um: Vermutlich hat sie eigentlich 5 gespaltene Blätter.

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Ich gehe mal davon aus, das die DesignerInnen der Schnittmusterhersteller auch schon mal was vom "Goldenen Schnitt" gehört haben;) Ich habe das mal am Beispiel des wadenlangen Rockes durchgerechnet:

Wenn man 168 cm durch 8 teilt, ergibt das 21 cm.

Gleichzeitig ergibt bei den gängigen Schnitten Seitenlänge minus Rocklänge 106 cm-85 cm=21 cm, d. h. vom Rocksaum bis zum Boden sind es 21 cm - s. o.:D.

 

Bei meinen Längenmaßen stimmt das auch; allerdings bin ich noch nie so "mathematisch" an Oberteile herangegangen, aber mir ist aufgefallen, dass ich Pullis immer 12 cm unter der Taille enden lassen, weil mir das so gefällt - auch goldener Schnitt (müsste dann streng genommem 11,6 sein), obwohl mir das überhaupt nicht bewusst war.

Danke für diesen Hinweis, eboli, damit werde ich sicher weiter experimentieren - und im übrigen Proportionen aus Fertigschnitten, also z. b. Taschenpositionen oder was auch immer,von 168 cm auf meine Körpergröße umrechnen anstatt lange mit "Versuch und Irrtum" zu arbeiten......

gundi

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die Frage ist dann immer noch, ob ich wie eine alte Statue aussehen möchte:D (alt wäre ich schon):confused:

Grüße Doro

 

von diesen alten Statuen sehen einige sehr appetitlich aus ... :) ob 2000jährig oder 400jährig

 

 

Dieses 'Designgeheimnis' ist der goldene Schnitt: ...

Besonder faszinierend finde ich, dass fast alles, was man in der Flora wiederfindet, sich auf Fiboancci-Zahlen zurückführen lässt: die Anzahl der Blütenblätter einer Blume, die Anzahl der Samen einer Sonnenblume -und zwar in jeder Runde- oder die Anzahl der Blätter an einem Stil. Wenn Ihr mal auf eine Blüte stoßt, die so aussieht, als habe sie 10 Blütenblätter, dann dreht sie mal um: Vermutlich hat sie eigentlich 5 gespaltene Blätter.

 

DAS ist die schöne Seite der Mathematik :)

 

 

allerdings bin ich noch nie so "mathematisch" an Oberteile herangegangen, aber mir ist aufgefallen, dass ich Pullis immer 12 cm unter der Taille enden lassen, weil mir das so gefällt - auch goldener Schnitt (müsste dann streng genommem 11,6 sein), obwohl mir das überhaupt nicht bewusst war.

gundi

 

nach einiger Zeit und Beschäftigung mit diesem Thema aus unterschiedlichen Quellen (z.B. Bildhauerei) ist das Auge einigermaßen geschult und findet recht schnell die optimale Linie.

 

Die Differenz von 4 mm verschwindet in der Bewegung und ist deshalb nicht maßgebend.

 

Ich nehme als Längenmaß seit längerem immer häufiger meine eigenen Körpermaße: Handbreite, Handlänge, Ellenlänge, Fingerbreite, Schädellänge etc. und die jeweiligen Maße und Positionen zueinander. So die richtige Länge eines Kleidungsstücks zu bestimmen ist ziemlich einfach.

 

 

 

Ich gehe mal davon aus, das die DesignerInnen der Schnittmusterhersteller auch schon mal was vom "Goldenen Schnitt" gehört haben;)

 

gute Designer berücksichtigen diese Daten sehr wohl

 

Gruß

Kerstin

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Jinny Beyer setzt den goldenen Schnitt übrigens häufig bei ihren Quilts ein und erklärt das auch in einem ihrer Bücher ausführlich.

gundi

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...misst man sich dann von oben her aus und schaut, wo der Rock enden sollte nach dieser Lehre und misst daran dann die Länge des Kleidungsstückes ab, oder geht das dabei alleine um die Länge des z. B. Rockes?

 

Kann dazu noch mal jemand was sagen? Beim ersten Durchlesen scheinen beide Versionen verwendet zu werden.

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Ich denke, da "führen viele Wege nach Rom" bzw. bringen ein ähnliches Ergebnis.

Ursprünglich habe ich mich am Abstand des Rocksaumes vom Boden orientiert - beim wadenlangen Rock Körpergröße geteilt durch 8 - dann einfach fertige Maße aus Schnittmustern für Körpergröße 168 cm (die sich ja in der Regel auch am Goldenen Schnitt orientieren) umgerechnet.

 

Am Besten fängst du einfach mal an der Stelle an zu messen und zu rechnen, die für dich gerade aktuell ist......

Und dann, sozusagen als "Gegenprobe", kannst du ja mal versuchsweise auf einem anderen Weg da dran gehen. Die Ergebnisse müssten in etwa übereinstimmen, so +/- 1 cm., weil das ja alles gerundete Werte sind.

gundi

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Gast Wirbelwind

DAS ist die schöne Seite der Mathematik :)

 

Die Mathematik hat noch soooo viele andere schöne Seiten.

 

Und einen Purismus wie es ihn sonst nirgends, aber auch wirklich nirgends wieder gibt.

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Die Mathematik hat noch soooo viele andere schöne Seiten.

 

offensichtlich hatte ich während der Schulzeit die falschen Lehrer. :)

Als Ausgleich hab ich einen Zahlen-Beruf gewählt :)

 

... Und einen Purismus wie es ihn sonst nirgends, aber auch wirklich nirgends wieder gibt.

 

... den ich erst als Erwachsene entdeckt habe. Trotzdem, was ich während der Schulzeit versäumt habe, läßt sich nicht mehr aufholen.

 

Liebe Grüße

Kerstin

(die sich an vielem freuen kann)

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Vielen Dank für eure zahlreichen Tipps!

 

Ich arbeite beruflich auch mit Zahlen, aber ich kann dem ganzen hier nicht 100%ig folgen. Wir haben jetzt mal keine Bilder mit verschiedenen Rocklängen gemacht, sondern eine Art "lebendes Bodygraph". *lach* Leider hatten wir schlechtes Licht und ich habe blöd geschaut... Jedenfalls habe ich versucht an dem Zollstock in Abständen von ca. 10 cm Unterteilungen zu zeichnen (stimmt nicht immer ganz + der 1. Strich ist bei ca. 20cm). Bisher trage ich Röcke die ungefähr bei Strich 4 enden. Wo würdet ihr die ideale Länge einordnen?

 

Am Wochenende werde ich wohl mal einen richtigen Bodygraph zeichnen und dann mal meine kompletten "perfekten Längen" berechnen und ausmessen...

 

Wär ja der Knaller, wenn ich so endlich mal genau die richtigen Längen lernen würde. Bisher verlängere ich ehrlich gesagt meist frei Schnautze.

 

Bin gespannt auf eure Meinungen...

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ich würde in Deinem Fall schmal fallende und auch enge Röcke knieumspielend (enge auf halbem Knie, schmale A-Linie z.B. gerade mal kniebedeckt) enden lassen. Weite Röcke auf halber Wade (etwa 2?). Du bist schlank, offensichtlich gut proportioniert, das dürften die richtigen Längen sein.

Zum Bodygraph: es gibt bei Taunton/ Threads Magazine eine Art Schablone zum runterladen. Einmal mit den Markierungen bei perfekten Proportionen und eine blanko zum notieren der eigenen Längen.

Grüße

Kerstin

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Gast Wirbelwind
offensichtlich hatte ich während der Schulzeit die falschen Lehrer. :)

 

Schulmathematik hat mit 'echter' Mathematik und Ihrer Schönheit auch wirklich nicht viel zu tun. Und wenn ich daran denke, wie Mathematik oft gelehrt wird, wird mir heute noch schlecht.

 

Als Ausgleich hab ich einen Zahlen-Beruf gewählt :)

 

Zahlen? Braucht kein Mensch. Damit kann man sich nur verrechnen. Viel zu gefährlich!

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Das Thema ist spannend, da setz ich mich mal dazu. :)

 

Bisher mach ich wohl doch noch was falsch bei der ganzen Rechnerei, denn ich komme rechnerisch nicht auf den Wert, den ich durch Ausprobieren als m.E. optimale Rocklänge herausgefunden habe...

Könnte jemand von den "Profis" ;) das nochmal idiotensicher erklären bitte? *ganz lieb guck* :)

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