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Schnitt viel zu weit


Codenamenina

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Hallo,

ich habe hier ein Burda Schnittmuster 7230 für eine Jogginghose.

Ich habe meinen Göga vermessen - die passende Größe rausgesucht - Schnitt angepaßt (nur in der Beinlänge) - alles zu geschnitten aus dem Sewatshirtstoff - genäht

Und jetzt ist die Hose viel zu weit. Viel zu weit meint das ich rechts und links jeweils 6 cm pro Schnitteil rausnehmen muß - also insgesamt 24 cm im Umfang zu viel!

Vom Schnitt her ist sie super und gefällt meinem Mann.

Was ist bloß passiert?

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Wenn man vorher wissen will ob das mit der Größe halbwegs hinhaut dann sollte man das Schnittteil direkt ausmessen und mit einem gut sitzendem Kleidungstück vergleichen.

 

Wir hatten hier schon ellenlange Threads ob dem einen nun Burda&Co. stur nach empfohlener Größe passen oder nicht.......

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Das ist es ja - das habe ich - ich habe seine Jeans genommen und die Schnitteile drauf gelegt - das paßte ohne weiteres.

Kann sich denn der Sewatshirtstoff so in die Breite verflüchtigen?

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Hallo,

 

dehnbarer Stoff kann sich beim Nähen schon ausdehnen und mit der Naht dann permanent in dieser neuen Länge fixiert werden, ja.

 

Um herauszufinden, ob das passiert ist, würde ich die Schnitt-Teile auf die Hose auflegen, um herauszufinden, ob die Hose jetzt größer ist als die Teile. Wenn nicht, gibt es andere Ursachen:

 

Zum einen kann es am Stoff liegen - Sweat trägt ja alleine optisch mehr auf, zum Beispiel, weil er keinen besonders weichen Fall hat, sondern eher etwas "Stand".

 

Dazu/aber/und: Eine Jogginghose hat eine bequeme Weite eingebaut - Burda nennt den Schnitt nicht umsonst "leger". Der Bund ist enger, aber die Beine sind ja weiter bei diesem Schnitt, wie bei Jogginghosen üblich. Und dass diese Beinweite mit einer Jeans übereinstimmen soll, die im Allgemeinen etwas körpernäher geschnitten sind, finde ich etwas unwahrscheinlich, muss ich sagen. Wo genau hast du verglichen?

 

Oder, andere Idee, musstest du wegen des Taillen-/Bauch-Umfangs eine größere Größe nehmen, und seine Hüfte und Beine passen in eine kleinere Größe? In dem Fall wäre eine kleine Schnittanpassung besser - von der größten Stelle im Schnitt an den Seitennähten sanft verlaufend auf die kleinere Größe wechseln. Wenn du jetzt Mehrweite absteckst und wegnähst, machst du ja da praktisch das gleiche... :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Guten Morgen,

 

die gleiche Hose habe ich für meinen Holden letzte Woche auch genäht, und, genauso wie Du, ihn vermessen, die Schnittteile mit seinen Schlumpfhosen aus gleichem Stoff verglichen und extra eine Nummer kleiner genäht.

Das Resultat ist dasselbe wie bei Dir, die Hose hätte Obelix gepasst... :(

 

Ich habe nix geändert, lediglich die fertige Hose so lange viel zu heiß gewaschen bis sie passt. Jetzt ist sie beinahe richtig, nur einen Tacken zu kurz.

 

Dass die Hose leger sitzen soll sehe ich ja ein, aber das war definitiv zu viel des Guten.

 

Warum diese Hose dermaßen zu groß ist - ich weiß es nicht.

Lange Rede kurzer Sinn: Du bist nicht allein :)

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Und welches Trostargument führen wir im Sommer, Herbst etc an?

 

Seltsam nur, dass der Vergleich paßte aber das Endresultat so gnadenlos daneben war. Wie könnte man sowas auffangen? Wo ist die Schnittmusterbesprechung?:D

 

LG ma-san

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Seltsam nur, dass der Vergleich paßte aber das Endresultat so gnadenlos daneben war. Wie könnte man sowas auffangen? Wo ist die Schnittmusterbesprechung?:D

 

LG ma-san

 

Ich frag mich dann als Wieder-Einsteigerin (war mein erstes Teil nach Nähabstinenz) und in Sachen Änderungen noch relativ Unbedarfte; was mache ich dann bitte bei "anspruchsvolleren" bzw. passgenaueren Sachen? Das meine ich eher rhetorisch, diverse Bücher zur Schnittanpassung und die Schneiderpuppe habe ich vorrätig bzw. bestellt, aber eigentlich kann es doch nicht sein, dass ein Kleidungsstück trotz Nachmessen und der Verwendung vom vorgeschlagenen Stoff im Ergebnis so abweicht?

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Also zunächst mal wirkt die Hose auf dem Photo schon sehr weit. Und auf der technischen Zeichnung erkennt man etliche Fältchen an der Taille, die ebenfalls eher üppige Mehrweite sprechen. Müßte man jetzt mal Bilder sehen, wie die "zu groß" Hosen realiter aussehen.

(Daß Burda für Photos gerne mal wieder Weite wegnadelt macht es nicht besser... :/ )

 

Dann gibt es etliche Möglichkeiten, einen Körper falsch zu messen.

 

Wenn hingegen das fertige Kleidungsstück größer ist als das Schnittteil, dann könnte das auch an Ungenauigkeiten beim Zuschnitt oder beim Nähen liegen.

 

Gibt viele Möglichkeiten...

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Nowak, da hast du natürlich Recht. Ich hatte nicht auf dem Schirm dass Burda mogelt, und auf der technischen Zeichnung ist die immense Mehrweite für mich nicht ersichtlich gewesen - ich habe kaum Erfahrung mit Burda, passformtechnisch sind wir uns nicht grün.

Ich hoffe das ändert sich mit wachsender Erfahrung und Können.

 

Ich habe jedenfalls draus gelernt... nie wieder nähen ohne voriges heften.

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Mir paßt Burda bei Oberteilen nicht so toll... Hosen für meinen Mann fielen hingegen immer so aus, wie erwartet.

 

Aber man steckt nicht immer drin und wie gesagt, es gibt auch noch viele Möglichkeiten, wo man selber was falsch machen kann. Und es ist erstaunlich, wie sehr sich eine kleine Ungenauigkeit pro Verarbeitungsschritt aufaddieren kann. :o

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Das lässt mir doch keine Ruhe; ich muss noch mal nachfragen... :)

 

die gleiche Hose habe ich für meinen Holden letzte Woche auch genäht, und, genauso wie Du, ihn vermessen, die Schnittteile mit seinen Schlumpfhosen aus gleichem Stoff verglichen und extra eine Nummer kleiner genäht.

Das Resultat ist dasselbe wie bei Dir, die Hose hätte Obelix gepasst... :(

 

Wieso hast du eine Nummer kleiner genommen? Hast du das Schnittmuster in dieser Größe dann auch vermessen und mit der fertigen Hose aus gleichem Stoff verglichen, an genau den gleichen Stellen?

 

Es ist physikalisch nämlich einfach unmöglich, wenn man etwas in genau der gleichen Weite aus dem gleichen Stoff näht, dass das Genähte hinterher weiter ist als das Original. Entweder war es doch nicht der gleiche Stoff, oder es gab Näh- und/oder Zuschneidefehler, oder die Ausgangsgröße war doch schon falsch, und den Verdacht habe ich hier. :o

 

Ohne konkrete Angaben zu haben ist das hier bislang nur Rumraterei und "gefühltes Wissen", aus dem sich meiner bescheidenen Meinung nach kein Urteil über diesen Schnitt ableiten lässt. :o

 

Wenn ihr solche Fehlschläge vermeiden wollt, müsst ihr euch etwas genauer mit der Ursachenforschung auseinandersetzen. :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Das lässt mir doch keine Ruhe; ich muss noch mal nachfragen... :)

 

 

 

Wieso hast du eine Nummer kleiner genommen? Hast du das Schnittmuster in dieser Größe dann auch vermessen und mit der fertigen Hose aus gleichem Stoff verglichen, an genau den gleichen Stellen?

 

Ich vermaß die alte Hose am Bund, wobei ich das nicht als unbedingt relevant empfand, da ja ein Gummi eingezogen ist, und ich auch gedehnt Schwierigkeiten hatte das ordentlich anzuhalten.

Bei der Größenfindung habe ich mich wie in der Anleitung angegeben an die Gesäßweite gehalten, und habe sowohl bei der Jogginghose als auch bei einer gemütlich sitzenden Jeans nachgemessen.

Ich legte die auf halb gelegte Jogging-Hose auf das Schnittmuster, das kam mit der ermittelten Größe hin.

 

Ich nahm eine Größe kleiner, weil die alte Schlumpfhose doch recht ausgelatscht ist mittlerweile und ich zumindest ansatzweise begriffen habe dass der Schnitt recht leger sitzen soll.

Genauigkeit ist nicht meine größte Stärke - allerdings habe ich mich echt bemüht genau auf der Nahtlinie zu bleiben, alles vorher doppelt und dreifach gesteckt und nicht pi mal Daumen; im Großen und Ganzen trafen alle Punkte und Linien aufeinander wie sie sollten (das isset, ne? Im Großen und Ganzen.... es müsste überall 100% exakt sein, stimmts?) - ich will mein Unvermögen hier auf gar keinen Fall ausschließen. Ich habe mich halt gewundert, dass die Hose vor allem am Bund so immens (gut 15-20cm) zu weit ist. Die Beinweite passte soweit eigentlich ganz gut - sehr leger halt. Edit: Kann ich mich so dermaßen verhauen haben? Die richtige Größe hab ich definitiv zugeschnitten, das habe ich hinterher kontrolliert.

Klar kann man durch den Gummizug regulieren, aber da ist doch ne Menge zuviel an Stoff in Falten gelegt :) Edit Ende.

 

Ich habe dummerweise versäumt das fertige Stück mal mit dem Schnittmuster zu vergleichen, sondern bin kopflos in die Waschküche gestürmt und hab die Kochwäsche angeworfen - Schrumpf, du Luder! :D

Verwandt habe ich übrigens sog. Baumwoll-Sweat von Buttinette, "für Jogginghosen und bequeme Kleidung".

 

Ich vermag gar nicht über das Schnittmuster zu urteilen, schiebe die Größenunterschiede auf mein Unvermögen, die Hose gefällt trotzdem, das ist die Hauptsache.

 

Ich antwortete lediglich auf den Beitrag der Erstellerin (wo bist du eigentlich?) weil ich schmunzeln musste dass es ihr genau so erging wie mir.

Dass der Fehler bei mir zu suchen ist war mir eigentlich klar, und ich erwarte von euch auch gar keine detaillierte Fehlersuche - das finde ich bei einer Bluse etc. viel wichtiger.

 

Die einzige Frage die mich beschäftigt lautet nun: die Buchse wird nochmal in der Sommervariante gewünscht aus Baumwolle oder Makosatin.

Und nu? (ausser dass ich mich bemühen werde alle Ungenauigkeiten meinerseits auszuschliessen)

Selbe Größe - erst heften, dann ändern, dann nähen?

Kann ich "einfach" den Bund verkleinern, die Hose ein bisschen einhalten und an den Bund nähen?

sollte ich mich beim nochmaligen Vermessen doch nicht nach der Gesäßweite richten? Wenn nicht wonach dann?

 

Ich versuche einfach nur aus meinen Fehlern zu lernen, allerdings steht in keinem meiner Änderungsbücher etwas über Jogginghosen mit Gummizug, und mir fehlt einfach der Blick bzw. das Wissen um eine Schlussfolgerung ableiten zu können um die nächste Hose auf Anhieb passend zu machen.

 

Vielen Dank für eure Mühe!

Bearbeitet von Juniper
Nachtrag
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Wenn du die Hose aus unelastischem Stoff nähst, brauchst du die Mehrweite möglicherweise eh...

 

20 cm bei einer Herrenjogginghose am Bund einhalten ist auch noch nicht übertrieben viel.

 

Vergleich doch mal die Gesäßweite und die Taillenweite deines Holden mit den Tabellenwerten bei Burda. Vielleicht hat er einfach eine schmalere Bundweite als beim "Standardmann" vorgesehen. Dann wirst du Schnitte immer ändern müssen. Allerdings muß der Stoff an der Taille ungerafft immer mindestens so weit sein, wie die Gesäßweite. (Bei einer Schlupfhose) Sonst kann man sie nicht anziehen. Und bei unelastischem Stoff besser noch wenigstens 5cm mehr, damit der Stoff nicht bald durchs an- und ausziehen kaputt geht.

 

Ob es bei dir jetzt an der Arbeitsungenauigkeit lag kannst nur du selber rausfinden. Ich lege schon gerne mal das zugeschnittene Teil auf den Originalschnittbogen, das ist dann oft recht interessant... :rolleyes:

 

5mm Ungenauigkeit wirken bei einer Jogginghose nicht viel, aber wenn man 5mm beim Abpausen des Schnittes, 5mm beim Zuschneiden des Stoffes und 5mm beim Nähen an jeder Nahtzugabe/Stoffkante unbeabsichtigt zugibt, dann sind das pro Naht 3cm. Das ganze mal vier Nähte... bist du bei 12cm.

 

Heften und anprobieren vor dem Nähen ist jedenfalls fast nie eine schlechte Idee. :)

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Danke Nowak für die Tips, die werde ich garantiert beim nächsten Versuch beherzigen.

 

Und ja, ich weiß dass stecken und probieren immer ne gute Idee ist... nur leider gehen da manchmal die Pferde mit mir durch - a la "passt schon, ist ja nur ne Jogginghose". Quittung habe ich bekommen, werde ich mir abgewöhnen.

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Ich vermag gar nicht über das Schnittmuster zu urteilen, schiebe die Größenunterschiede auf mein Unvermögen, die Hose gefällt trotzdem, das ist die Hauptsache.

 

Ich antwortete lediglich auf den Beitrag der Erstellerin (wo bist du eigentlich?)

 

Ich meinte auch gar nicht nur dich, sondern auch die Erstellerin; tut mir leid, wenn du das abbekommen hast! Tut mir leid, wenn ich zu aggressiv rübergekommen bin, das war keine Absicht! :hug:

 

Sachen, die ich nicht verstehe, machen mich immer ganz wuschig. Und wie etwas zu groß werden kann, wenn es genauso groß ist wie das Original, verstehe ich hier jetzt immer noch nicht. Und ich möchte es wirklich gerne verstehen! :o

 

Ohne konkrete Maße und Fotos bleibt das hier für mich also erstmal ein "cold case"... ;)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Neinein, ich habe das gar nicht agressiv aufgefasst. Ich freu mich ja wenn jemand sich so intensiv Gedanken über so kleine Problemchen macht :hug:

 

 

Und wie etwas zu groß werden kann, wenn es genauso groß ist wie das Original, verstehe ich hier jetzt immer noch nicht

Mir kommt das ja auch Spanisch vor :confused:

 

Ich kann halt Fotos beisteuern, aber die helfen nix, da ich wie gesagt die Hose so lange gekocht habe bis sie passte und somit auch keine Vorher-Nachher-Maß-Vergleiche habe :D

 

Aber wenn es bis dahin immer noch interessiert werde ich bei Entstehung der Nachfolgerhose gerne mal für mich dokumentieren oder besonders drauf achten. Kann nur was dauern.

 

Das einzige was mir gerade noch einfällt, ich bin mir nicht mehr sicher ob ich denn den Bund wirklich IM und nicht GEGEN den Fadenlauf zugeschnitten habe... könnte das so einen gravierenden Unterschied ausmachen? Ich meine, 15cm bleiben 15cm beim Zuschnitt oder? Ich würde das als logisch empfinden, wenn der Bund nach der Wäsche so auseinander gegangen wäre...

Sonderlich dehnbar war bzw. ist der Sweatshirtstoff nicht, nur ganz leicht.

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5mm Ungenauigkeit wirken bei einer Jogginghose nicht viel, aber wenn man 5mm beim Abpausen des Schnittes, 5mm beim Zuschneiden des Stoffes und 5mm beim Nähen an jeder Nahtzugabe/Stoffkante unbeabsichtigt zugibt, dann sind das pro Naht 3cm. Das ganze mal vier Nähte... bist du bei 12cm.

Das hast Du mal wieder perfekt erklärt ...

LG Rita

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Das einzige was mir gerade noch einfällt, ich bin mir nicht mehr sicher ob ich denn den Bund wirklich IM und nicht GEGEN den Fadenlauf zugeschnitten habe... könnte das so einen gravierenden Unterschied ausmachen? Ich meine, 15cm bleiben 15cm beim Zuschnitt oder? Ich würde das als logisch empfinden, wenn der Bund nach der Wäsche so auseinander gegangen wäre...

Sonderlich dehnbar war bzw. ist der Sweatshirtstoff nicht, nur ganz leicht.

 

Mh, der Sweat, den ich gerade trage, ist auch kaum elastisch, und längs eigentlich gar nicht, nur quer ein wenig. Glaube nicht, dass es daran liegt. Und da er nicht so besonders elastisch ist, kann er eigentlich beim Nähen auch nicht so extrem ausleiern. Es bleibt ein Rätsel... :confused:

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Ich bin hiiiiiieeeeerrrr....

Irgendwie funzen die Benachrichtigungen nicht und ich hab jetzt ne Woche heulend im Keller gesessen! Ne Spaß - Streß auf der Arbeit in der letzten Woche...

 

Bin ich froh (oder auch nicht) das es nicht mir alleine so geht!

Da ich noch nichts mit der Hose gemacht habe kann ich noch Bilder beisteuern.

 

Ich werde Sie dann auch mal noch heiß waschen und dann zur Not rechts und links nochmal abnähen.

 

Natürlich sollen die locker Sitzen, aber nicht so locker das man es als "Partnerhose" zu zweit tragen könnte!

Mehrweite und leger bedeutet nicht Sack und das werde ich Burda auch schreiben! Da gehört ein Warnhinweis drauf!

 

Dann wollen wir mal schauen, das ich Bilder her bekomme.

LG Nina

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Ist der Schnitt laut Burda sowohl für Jersey als auch unelastische Stoffe angegeben?? :confused: Da steht ja nur "Jersey... blabla Baumwolle". Baumwolle is ja nu an sich nicht aussagekräftig. Sweats sind doch oft aus Baumwolle... aber auf dem Foto mit der karierten Hose .. sieht sehr nach einem unelastischen Stoff aus.

 

...WIe kann ein Schnitt sowohl für unelastische als auch elastische Materialen ausgelegt sein? Das MUSS doch in irgendeiner Richtung Probleme bereiten..

(Ich hab das bei irgendeinem anderen Schnitt früher auch mal gesehen, dass die sowohl elastische als auch unelastische Stoffqualitäten angegeben hatten und war völlig platt wie das denn funktionieren sollte.)

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...WIe kann ein Schnitt sowohl für unelastische als auch elastische Materialen ausgelegt sein? Das MUSS doch in irgendeiner Richtung Probleme bereiten..

 

Nein, muß es nicht.

 

Bei eher weiten Sachen kann man schon Schnitte machen, die für beides geeignet sind. Jersey muß ja nicht eng verarbeitet werden, man kann ihn auch zu weiten Hosen oder T-Shirts verarbeiten.

 

Gerade bei Gummizughosen ist das relativ unproblematisch, sie brauchen einfach nur genug Weite um den Po und müssen zur Taille gerade hoch gehen, damit der Po auch beim Anziehen durch paßt.

 

Wenn man allerdings einen labberigen Jersey nimmt, der in die Breite geht, dann hat man ein Problem. :o

 

Aber sonst hat man einfach eine weite Hose, egal ob Jersey/Sweat oder Webstoff.

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