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Der Rokoko-Fragen-Thread


Gast Pompadour

Empfohlene Beiträge

Samt war sehr beliebt!

Allerdings würde ich aus praktischen Erfahrungen davon abraten, denn es ist ein Krampf zu verarbeiten und sieht schnell abgeschabt aus...

Wenn man ausserdem noch den korrekten Rohstoff verwenden möchte so müsste es Seidensamt sein, den bekommt man heutzutage meist nurnoch in sehr schlabbriger Qualität, der feste ist quasi unbezahlbar.

Baumwollsamt wurde ab ca. den 1780ern auch verwendet, aber wie gesagt, mit dem hab ich schlechte Erfahrungen gemacht.

 

Es kommt halt ganz drauf an was man will. Taft finde ich durchaus nicht zu schlicht, diesen Anzug haben wir z.B. aus Seidentaft genäht:

 

IMG_2133 | Flickr - Photo Sharing!

 

Mit Mustern wäre ich - wenn man etwas authentisch wirkendes machen will - seeehr vorsichtig. Da gleitet man all zu oft ins karnevaleske ab... Ich finde weniger ist meist mehr.

Wirklich passende Muster findet man äusserst selten, und Stickereien kann man von daher schon vergessen (auch wenn einem Wurscht ist dass es per Maschine gestickt ist und man nur den richtigen "look" möchte) da in der damaligen Zeit die Stickereien immer auf das Kleidungsstück abgestimmt waren, also an den Kanten entlang und in Form der Taschenklappen usw. eine Alloverstickerei passt also schonmal garnicht für Herrenkleidung.

 

Ein guter Stand ist sehr wichtig bei dem Stoff, aber da kann man ja auch mit Steifleinen, oder schummelnderweise mit Vliseline nachhelfen.

 

Ich persönlich arbeite am liebsten mit Wolltuch (feiner Loden)

 

Dieser Anzug ist aus Wolltuch die Weste wahlweise aus Satin mit selbstgeklöppelter Silberspitze oder aus Seidentaft:

Mme. du Jards Atelier: Der Ratsherr

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  • 2 Wochen später...
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Veröffentlichte Bilder

Cecilias Bilder sind mal wieder der Hammer! Wunderbar.

 

Ich habe auch mal wieder eine Frage. Ich habe eine hübsche antike Tüllgardine erstanden:

 

picture.php?albumid=4562&pictureid=53188

 

picture.php?albumid=4562&pictureid=53189

 

picture.php?albumid=4562&pictureid=53185

 

 

Eigentlich wollte ich daraus eine Schürze machen. Nun komme ich aber nach einiger Recherche ins Zweifeln, denn bei den allermeisten Schürzen dieser Art war der Grundstoff ein leicht transparenter Baumwollmusselin oder ganz ganz feines Leinen, der dann bestickt war. Ich habe bei V&A ein einziges Stück aus Belgien gefunden, dass geklöppelt ist, siehe http://collections.vam.ac.uk/item/O90130/apron/

 

Ist aber auch wieder anders als meine Gardine. Meine Gardine hat einen Tüllgrund, der von Hand geklöppelt sein könnte. Dieser ist mit einer Art Anlegearbeit bestickt.

 

Was meint Ihr? Trotzdem als Schürze nehmen oder nicht? Bin ich da jetzt zu pingelig?

 

Ganz lieben Dank im voraus für Eure Meinung!

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@ Feyan und Pompadour:

 

Habe gerade gesehen, dass ich mich noch gar nich für eure Hilfe bedankt habe: Vielen Dank! Genau das wollte ich wissen :) Und jetzt weiß ich auch, wie die richtige Frage lautet ;) Jetzt muss ich es nur noch irgendwie schaffen, dass der einzukleidende Herr sich bequemt mit mir ins Stoffgeschäft zu gehen, dann steht dem Projekt nichts mehr im Wege (hoffentlich :) )

 

Danke nochmals,

Reiko

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  • 1 Monat später...

Hi!

 

Hat jemand von Euch schon mal eine Schnürbrust mit Peddigrohr verstärkt? Ich habe mir das Peddigrohr von Nehelenia bestellt. Es kommt mir so dünn vor! Das bricht doch bestimmt ganz schnell? Hat jemand Erfahrungen damit?

 

Lieben Dank im voraus für Eure Auskünfte!

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Hallo meikeka!

 

Ich habe schon eine genäht. War mir auch unsicher und habe deshalb hier im Forum herumgefragt. Schau doch mal nach:

 

Rokoko Korsett - Hobbyschneiderin + Forum

 

Ich habe ein Rohr mit einem Durchmesser von 3,5 mm verwendet, hinten sogar mit 4 mm. Würde sagen 3,5 ist ideal wenn man das Korsett fest haben will, 4 am ganzen Körper wäre meiner Meinung nach schon zu steif. Das von nehelenia finde ich auch viel zu dünn.

 

Hoffe, ich konnte dir weiterhelfen!

Liebe Grüße

Reiko

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Gast Pompadour

Ich hab schonmal eine vollversteifte Schnürbrust mit Peddigrohr genäht. Meins war aber das von silly-sisters, ca. 1 cm breit und flach.

Das Teil wurde ein ziemlicher Panzer ;) - aber gut Garsault sagte ja auch "der Schnürleib ist der zivile Kürass" (frei übersetzt)

Aber ich kann ihn nicht ohne Blankscheid tragen, als ich ihn mal ohne trug ist mir die Schneppe abgeknickt :(

 

Am Anfang war das Ding furchtbar unbequem, weil die Zaddeln in die Hüften gedrückt haben. Nachdem ich es aber einmal beim Tanzen so richtig durchgeschwitzt hatte war es quasi "thermofixiert" und hat wunderbar die Körperform angenommen, seitdem ist es saubequem.

Allerdindings trägt es fürchterlich auf, manche Kleider kann ich nicht damit tragen, weil sie einfach zu eng sind mit diesem Ding drunter, da müsste ich ziemlich brutal schnüren um die Dicke wieder auszugleichen.

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Reiko, Pompadour, vielen Dank!

 

Ah, stimmt, ein Blankscheit! Ich habe genau an die Schnebbe gedacht als ich das dünne Peddigrohr sah. Mir war vorher auch nie klar wozu man ein Blankscheit braucht.

Dickeres Peddigrohr habe ich glaube ich sogar schon im Baselladen bei uns geseehn.

 

Dankeschön!

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Ja, aus dem Bastelgeschäft habe ich es auch her. Habe auch aus dem Grund ein Blankscheit. :) Die Frau meinte auch, ich solle die Schnürbrust öfters mal ins Wasser legen, da Peddigrohr flexibler (und damit angenhemer) ist, wenn es feut bleibt. Dann muss man nur noch aufpassen, dass man einen festen Futterstoff nimmt, denn durch den Leinenstoff stoßen sie einfach durch :p. Alles Erfahrung einer Schnürrbrust-Anfängerin :)

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Oh Wahnsinn! Sowohl die Dame als auch die Schnürbrust sind unglaublich.

Und wieder einen neuen Blog abonniert :)

 

Bei dieser Schnürbrust fällt mir auch etwas sinnvolles auf: Sie hat die Zaddeln auf der Hüfte so lang gemacht, dass sie über der Hüfte abstehen. Das ist schlau - diese Zaddeln werden niemals einschneiden! Das muss ich beim nächsten Mal auch so machen.

 

Das Peddigrohr feucht halten, damit es flexibel bleibt? Man könnte es vielleicht auch vor der Verarbeitung mit etwas fett- oder ölhaltigem bearbeiten - nur so als Idee. Vielleicht kann der Bastelladen Tipps geben.

 

Oh ja, dass die Stäbe aus dem Leinenfutter rauskommen habe ich auch schon oft erlebt, auch bei anderen Damen "Kannnst mir mal hinten den Stab wieder reinschieben bitte" :D

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  • 2 Wochen später...

Hallo!

Man hat mich in der Schule meiner Nichte um Mithilfe gebeten...

Die spielen in der Theater AG ein Stück aus dem Rokoko...

Nun zu meiner Frage:

Kann ich einen normalen Reinfrock, massenprofukt von Ebay in ein Panier umarbeiten...

Da kein interesse daran besteht, Paniere zu nähen...

Ich habe zwar ein Panier, aber da ich damals 70€ an Material bezahlt habe, will ich es nich ausborgen...

Oder kann man statt einem Panier auch große Poschen anfertigen?

Also so zu sagen einen Poschen, bei dem man einen Panier Efekt hat!

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  • 1 Monat später...

Lucy, ist Deine Frage noch aktuell?

 

Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber ich könnte mir vorstellen, dass man es hinbekommen könnte.

 

So sieht ein normaler Reifrock aus:

picture.php?albumid=4850&pictureid=57697

 

Ich würde den ersten Reif (den obersten) rausnehmen:

picture.php?albumid=4850&pictureid=57698

 

Dann würde ich die verbleibenden Reifen mit Bändern in eine ovale Form bringen. In der Skizze sieht man den Reif von oben:

picture.php?albumid=4850&pictureid=57699

 

Zum Schluss würde ich den Bund weiter nach unten verlagern, um die Trapezform hinzubekommen:

picture.php?albumid=4850&pictureid=57700

 

Schreib doch mal ob es geklappt hat!

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  • 2 Wochen später...

Ich hab ne Frage zu den Halsbinden für Männer. Die werden doch üblicherweise mit Schnallen geschlossen. Gibt's da auch ne Variante ohne zusätzliches Material? Ich hab leider keine Zeit mehr, großartige Bestellungen irgendwo zu machen. Oder gibt's noch ne andere Variante, um den Kragen zu bedecken? Ich hab bei Pompadour schon solche dunklen Schleifen drüber gesehen. Aber irgendwie sind die Bilder immer so winzig und bei weiß seh ich einfach keine Einzelheiten, was sich da wie alles um den Hals wickelt :)

 

Das andere sind die weißen Strümpfe für Herren. Haben die nen bestimmten Namen? Auf den ersten Blick hab ich bei der Suche nix Brauchbares finden können (ich suche keinen shop, nur die richtige Bezeichnung, falls es eine geben sollte ;))

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  • 11 Monate später...

Hallo,

 

ich will mir fürs nächte Drachenfest Rokoko-Kleidung schneidern, aber kein Kleid, sondern eher die Kleidung der ärmeren Bevölkerung. Beispiele sind verlinkt.

 

 

Ich hab schon einige geeingnete Schnittmuster gesehen, aber ich weiß nicht, was geeingnet wäre und was vielleicht ein Fehlkauf. Vielleicht hat jemand von euch schon Erfahrungen mit dem einen oder anderen Passenden Schnittmuster?

Das hier finde ich sehr schön: JPR Basic

Das ist auch sehr schön: NFF18102

Und ungefähr in dem Stil sollte es sich bewegen (http://www.costumeantique.de/data/kostuem/rokoko/1744-45_Jean_Etienne_Liotard_-_Chocolate_Girl.jpg ), allerdings kann ich mir nicht leisten, irgendwo was mit Nadeln festzustecken, da ich mich als Heilerin viel beugen muss.

 

Für Accessoires, Unterröcke, Hüftrolle etc. habe ich schon Schnitte gefunden, nur bei der Jacke bin ich sehr unsicher...

Bearbeitet von sisue
Link angepaßt.
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'Den ersten finde ich gut. JPR macht sehr gute und sehr authentische Schnitte. Sie sind auch super erklärt. Allerdings aufpassen, das Oberteil ist immer für Leute, die nicht größer sind als 1,60 - da muss man meist verlängern.

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Meine Erfahrung (selbst gemacht und aus zweiter Hand) mit JPR-Schnittmustern sind recht positiv.

Ich bin übrigens 1,76 groß mit kurzem Rücken und mußte an der Rückenlänge nichts verändern.

 

Zu dem La Fleur de Lyse Schnittmuster kann ich nichts sagen, aber bei The Great Pattern Review, einer englischsprachigen Seite mit Besprechungen von Schnittmustern für historische Kostüme, kommen sie ganz gut weg mit zwei Kommentaren, die die zweitbeste Bewertung geben. Ich habe mit dem Schnittmuster schon einmal deutlich geliebäugelt.

 

Edit: Mit Nadeln feststecken ist übrigens nicht ganz so problematisch, wie du vielleicht denkst. Etwas Überwindung, wenn man es nicht gewohnt ist, ist wohl in erster Linie nötig.

 

Ach und Ianeira, du bist neu hier im Forum, deshalb weißt du es vielleicht nicht: Wann immer möglich verlinke doch bitte Schnittmusterhersteller-Seiten und nicht die von Händlern. Shoplinks sind unerwünscht und den Gelegenheiten vorbehalten, wo es für das Gespräch keine sinnvollen Alternativen gibt. :) Ich habe das in diesem Falle ausnahmsweise mal angepaßt.

Bearbeitet von sisue
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Danke für die Änderung.

 

Ich bin schon mal froh, dass ihr mit den Marken gute Erfahrungen gemacht habt. Ich schaue auf dieser Homepage mal um. Danke an euch beide! =)

Bearbeitet von Ianeira
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  • 4 Jahre später...

*Staubwegpust*

 

Ich würde mir gerne das Larkin & Smith English Gown Schnittmuster zulegen, weil ich viel gutes darüber gelesen habe. Aber bei den hohen Versandkosten aus den USA ist mir das zu teuer. Weiß jemand, ob es das auch in Europa zu kaufen gibt?

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Den Schnitt hab ich bisher noch nie gesehen, es gibt aber von einem dt. Hersteller das gleiche Kleid als Schnitt siehe hier. Den Schnitt selbst kenne ich zwar nicht, aber andere Schnitte von NP und die sind ganz gut, zumindest hast du da eine deutsche Anleitung, was den Einstieg in die Epoche etwas erleichtert, da einem ja oft Fachbegriffe und Nähtechnik fehlen. NP hat in den Anleitungen meist auch zwei Varianten: einmal für Maschine und einmal für historisch korrekt.

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*Staubwegpust*

 

Ich würde mir gerne das Larkin & Smith English Gown Schnittmuster zulegen, weil ich viel gutes darüber gelesen habe. Aber bei den hohen Versandkosten aus den USA ist mir das zu teuer. Weiß jemand, ob es das auch in Europa zu kaufen gibt?

 

Ich habe ihn leider nirgendwo in Europa gefunden und am Ende doch in den USA bestellt. Das war zwar insgesamt wirklich ein kostspieliges Vergnügen, aber das war es meiner Meinung nach wert. Die Anleitung ist ein spiralgebundenes Heft mit sehr, sehr vielen Informationen (zu historischem Hintergrund, Stoffen, etc.), und zu jedem Schritt gibt es ein farbiges Foto. Die Anleitung basiert auf Workshops und ist so detailliert, dass sicher auch Epochenneulinge damit zurechtkomment würden. Zum Beispiel wird zu Beginn erst einmal ausführlich gezeigt, wie man ein Probeteil anpasst. Der Fokus liegt auf möglichst hoher Authenzität, daher ist die Anleitung auch für das Handnähen konzipiert. Einige Schritte kann man auch durch Maschinennähte ersetzen, wenn man das möchte, aber vieles ist nur per Hand machbar.

 

Die Schnittteile selbst sind auch ausgezeichnet. Ich war am Anfang etwas unsicher, welche Größe ich bestellen soll, da immer nur zwei Größen enthalten sind (und es ist ja leider nicht ungewöhnlich, dass Schnitte Unmengen an Bequemlichkeitszugabe enthalten und am Ende völlig von der Maßtabelle abweichen), aber hier entsprechen die Angaben absolut den fertigen Maßen.

Bearbeitet von Schlupp
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Vielen Dank. Das hatte ich mir schon gedacht. Für mich als Bohnenstange sind die meisten Schnitte auch echt nicht einfach anzupassen. Da ist für mich Größe 34-35 gerade recht. Ich habe sie jetzt mal angeschrieben, ob das Angebot mit den Nadeln noch gilt. Das würde sich dann eher lohnen.

 

Ich nähe sowieso nur von Hand. Sowohl aus authentischen als auch praktischen Gründen. Polyfaden finde ich für die Verarbeitung eines feinen Wollstoffes sowieso ungeeignet.

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Ich habe sie jetzt mal angeschrieben, ob das Angebot mit den Nadeln noch gilt. Das würde sich dann eher lohnen.

 

Ich hatte Ende letzten Jahres bestellt (allerdings nicht bei Larkin & Smith, sondern in einem anderen US-Onlineshop, da war der Versand etwas günstiger), und bei mir lagen sie noch bei, obwohl ich gar nicht mehr damit gerechnet habe.

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Wo hast du denn bestellt? Ein bisschen Kosten sparen wäre schon gut.

 

Shoplinks sind im Forum nicht erwünscht, aber wenn du nach dem Schnitt googelst, findest du das wahrscheinlich auch so. Es gibt ja nicht so viele Shops, die den Schnitt überhaupt führen. Oder stell ne Anfrage im Markt, dann schreibe ich es dir da. :)

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