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Dicke Oberschenkel, wie Hosenschnitt ändern?


naelieschen

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Hallo,

 

ich habe das Problem wie viele Frauen, relativ dicke Oberschenkel, so das Hosen oft an dieser Stelle spannen, ansonsten aber gut sitzen. Wie kann ich einen Hosenschnitt genau an der für mich kritischen Stelle verbreitern?? Nur an der Seitennaht was zugeben kann ja nicht klappen, oder?

 

Wer hat eine Idee für mich??

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Hallo Liese!

 

Ich habe zwar KEINE Lösung für Dich, aber das gleiche Problem und damit schreckt es mich immer ab, mir Hosen zu nähen ...

 

... und wenn ich was von der Stange finde, dann eigentlich überwiegend grade geschnittene Hosen ...

 

Eine Antwort auf diese Frage interessiert mich aber auch brennend!!!!

 

LG

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Hab auch das Problem und mich immer davor gedrückt.

Vor allem vor dem Ändern der Schnitte hatte ich angst...

Habe mir jetzt eine Marlene Hose aus der Burda vorgenäht. Paßt über Schenkel und im Bund, hat allerdings wenige Querfalten vorne.

Event. aber doch eine Möglichkeit, von wegen grader Beine...

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Allerdings ... ! Ich hab hier nen Onion-Schnitt liegen - die Hose ist relativ grade geschnitten, aber so recht dran trau ich mich nicht :( ...

 

Hast Du auch immer das Problem, wenn die Hosen über die Oberschenkel und den Po passen, dann stehen sie Meter weit im Rücken ab?

 

LG

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Ich bin aber nur 1,60 m groß, von daher sind Marlene hosen optisch gar nix für mich :(

Ich habe eine Jeans aus den USA, die sitzt echt klasse. Da ist irgendwie am Oberschenkel mehr Platz und trotzdem sitzt sie schön knackig.

Jetzt brauch ich aber ne vernünftige Stoffhose, da macht sich dann der Jeansschnitt nicht ganz so gut leider :(

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Huhu!

Ich verbreitere weniger aussen als eher innen, von Vorderteil und von Hinterteil den Oberschnekel etwas dicker machen, so dass im endeffekt auch mehr Platz für den Popo ist, aber auch mehr für die Oberschenkel. Dann auch drauf achten, dass bereits ab Kniehöhe die Verbreiterung losgeht, so dass die Veränderung recht wenig auffällt. Hat bei mir geklappt und wäre mit einem billigen Stoff sicher mal einen Versuch wert. Evtl. auch das Knie sogar verbreitern. Auf jeden Fall mal innen verändern und nicht aussen....

Liebe Grüße, Natalie

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Hi Liese,

hast du das Burdabuch "Nähen leicht gemacht"?

Dort ist dein Problem ab Seite 206 oder 208 erklärt.

Das Buch kostet knapp 10 Euro und ist ein gutes Nachschlagewerk.:)

 

Ich schaue leider etwas zu selten da hinein:rolleyes:

Wird sich aber ab jetzt ändern;) .

 

Gruß Melanie:)

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Natalie wie du das meinst verstehe ich nicht so ganz. Ich brauch ja keine Mehrweite am Po. Ich habe halt nur für meine Größe starke Oberschenkel durch den Sport.

Kannst du das noch mal näher erklären bitte??

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Allerdings ... ! Ich hab hier nen Onion-Schnitt liegen - die Hose ist relativ grade geschnitten, aber so recht dran trau ich mich nicht :( ...

 

Hast Du auch immer das Problem, wenn die Hosen über die Oberschenkel und den Po passen, dann stehen sie Meter weit im Rücken

LG

 

 

Hallo Christine,

so schlimm ist es nicht mit dem Bund, schlimmer sind eigentlich die starken oberschenkel und die schmalen Schultern, die dann die Schnittsuche schon recht beschwerlich gestalten...:mad:

 

Und hallo Nählieschen (weiß nicht wie ich zweimal ein Zitat einfügen kann, geht da überhaupt??)

Ich bin nur 154,5 cm "groß" Aber ich fühl mich lieber in weiteren Hosen, die dann nicht unbedingt dicker machen müssen. Enge Hosen betonen die dicken Beine noch..

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Huhu!

die Verbreiterung

Liebe Grüße, Natalie

 

Habe gestern bei meinem "probekleid" die Schnittmusterteile auch mit "Verbreiterung" gekennzeichnet, und mußte schon mal lachen.

Bei Autos sind die Männer ganz begeistert, wenn sie verbreitert sind, bei uns..;)

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Und hallo Nählieschen (weiß nicht wie ich zweimal ein Zitat einfügen kann, geht da überhaupt??)

Ich bin nur 154,5 cm "groß" Aber ich fühl mich lieber in weiteren Hosen, die dann nicht unbedingt dicker machen müssen. Enge Hosen betonen die dicken Beine noch..

Aber die klassische Marlenehose macht meiner Meinung nach noch kleiner. Bei meiner Stilberatung wurde mir explizit von dieser Hosenform abgeraten. Ich hatte letzte Woche trotzdem mal eine an bei H&M und hab mir gar nicht gefallen, da sie mich optisch stauchte. Zudem hab ich auch noch kurze Beine und einen langen Oberkörper.... Also schon eine "Problemfigur" bei Gr. 38...........

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Aber die klassische Marlenehose macht meiner Meinung nach noch kleiner. Bei meiner Stilberatung wurde mir explizit von dieser Hosenform abgeraten. Ich hatte letzte Woche trotzdem mal eine an bei H&M und hab mir gar nicht gefallen, da sie mich optisch stauchte. Zudem hab ich auch noch kurze Beine und einen langen Oberkörper.... Also schon eine "Problemfigur" bei Gr. 38...........

 

 

Ich gestehen:

in weiteren Sachen fühle ich mich auch nur wohl, wenn ich höhere Schuhe trage.

Außerdem habe ich eine Beinlänge von 67 cm (Schritt) und das ergibt immerhin 134 cm bein einer Körpergröße von 154,5 macht das Beine bis zum Hals...:D

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Huhu :)

Leider bin ich zu doof, eine Zeichnung hier rein zu bringen.... ich versuch's noch mal mit Worten :D

Wenn man einen Hosen-Schnitt ansieht, erkennt man meist vom Knie ausgehend einen leichten Schwung nach außen, der dann (beim Hinterteil) in den Popo mündet. Dieser Schwung ist zuerst noch annäernd senkrecht und wird erst recht weit oben weiter und geht dann irgendwann mal annähernd waagerecht in die Spitze des Hinterteils der Hose über.

 

Wenn ich jetzt ab dem Knie aufwärts nicht ganz so elegant senkrecht hoch fahre, sondern früher in die weite gehe, dann hab ich Platz für breite Oberschenkel. Oben ist dann das letzte (fast waagerechte) Stück an der Spitze halt nicht so lang. Das müßte klappen.

 

Hast Du das jetzt eher verstanden :o ?

 

Ich kann's auch mit noch anderen Worten versuchen, wenn's noch nicht verständlich war.....

 

Sag mal Bescheid...

 

Liebe Grüße, Natalie

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Huhu :)

Leider bin ich zu doof, eine Zeichnung hier rein zu bringen.... ich versuch's noch mal mit Worten :D

Wenn man einen Hosen-Schnitt ansieht, erkennt man meist vom Knie ausgehend einen leichten Schwung nach außen, der dann (beim Hinterteil) in den Popo mündet. Dieser Schwung ist zuerst noch annäernd senkrecht und wird erst recht weit oben weiter und geht dann irgendwann mal annähernd waagerecht in die Spitze des Hinterteils der Hose über.

 

Wenn ich jetzt ab dem Knie aufwärts nicht ganz so elegant senkrecht hoch fahre, sondern früher in die weite gehe, dann hab ich Platz für breite Oberschenkel. Oben ist dann das letzte (fast waagerechte) Stück an der Spitze halt nicht so lang. Das müßte klappen.

 

Hast Du das jetzt eher verstanden :o ?

 

Ich kann's auch mit noch anderen Worten versuchen, wenn's noch nicht verständlich war.....

 

Sag mal Bescheid...

 

Liebe Grüße, Natalie

 

 

Muß ich mir morgen mal am Objekt anschauen, heute bin ich zu alle und mitten im Gespräch mit Euch..

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Hallo,

ich habe teilweise das gleiche Problem, vorstehende Oberschenkel und kräftigen Po.

 

Nathalies Vorschlag ist, die Weite nicht an der äußeren Beinnaht , sondern an der Inneren zugeben.

 

Ich gebe an beiden Beinnähten Mehrweite zu, sieht besonders bei Nadelstreifen (die ich liebe) besser aus.

 

Ich bin nur 1,52 m groß, gefalle mir aber in gerade geschnittenen, etwas weiteren Hosen besser als in ganz schmalen. Ich finde, dass die schmalen Hosen bei kräftigeren Beinen eher optisch verkürzen.

 

Onion-Schnitt 4018 habe ich außprobiert: am Oberschenkel mußte ich mehr Weite zugeben, aber in der Taille sitzt sie ohne Änderung einfach super. Bei Burda stehen die Hosen hinten in der Taille immer ab und sind in der Taille einfach zu weit, obwohl ich meine Maße mit der Tabelle vergleiche.

 

Viele Grüße

 

Anette

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nicht an den seiten zugeben, sondern in der mitte. wie mum schon sagte, das buch von burda ist was das angeht eine offenbahrung, was da alles drinsteht, alles mit bildern und für wenig geld ... kann schon was

 

normalerweise würde man in den oberschenkel zwei schnitte machen, die nachher wie ein kreuz aussehen und ganz nah an den rand gehen, aber eben nicht durchschneiden! dann wird so weit auseinandergezogen, bis der oberschenkel so breit ist, wie man das braucht. passzeichen und außenlange liegen dann immer noch da wo sie mal angedacht waren zu liegen. feststecken, rumzeichnen, fertig :)

 

ich hoffe, das versteht wer

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Ich seh das auch so, das an der inneren Beinnaht vom Knie aufwärts bis zur Schrittnaht Weite zugegeben werden muß. Je nach Schnitt und Bedarf kann vielleicht auch noch außen zwischen Hüfte und Knie ein bisschen Weite zugegeben werden. Für mich hat sich als sehr nützlich erwiesen, das Schnittmuster vorher anzuprobieren ! Dazu mit mind. 2 cm Nahtzugabe ausschneiden, die Folie oder das Papier von Vorder- und Rückenteil an der vorgesehenen Nahtzugabe mit Nadeln zusammenstecken und anprobieren ! Die Methode stammt aus dem Buch "pants for real people", das ich sehr empfehlen kann, falls man halbwegs Englisch versteht.

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Hallo,

 

mir ist noch eingefallen, einer Schneidermeisterin hatte ich mal die Burdavariante gezeigt, von der sie nicht begeistert war:

Durch das Auseinanderziehen des Teiles an den Einschnitten verkürzt sich automatisch das Bein etwas und die Seitennähte vom Vorderbein werden länger als die vom Hinterbein.

 

Viele Grüße

 

Anette

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öhm, wie werden die seitennähte denn länger, wenn man da gar net durchschneidet? :confused: das bleibt ja alles zusammen an der stelle ...

 

aber das mit dem kürzer stimmt, da muss man dann nochmal nachmessen. aber das sollte man bei sowas ja eh :D

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Alternativ kannst du auch eine gut sitzende Hose auf einen geplanten schnitt auflegen bzw. andersrum und siehst so wo du Mehrweite brauchst.

 

Feuer

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