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Zeitschriftenschau - BurdaStyle 05/2015


Quälgeist

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Der Wonnemonat Mai steht vor der Tür und BurdaStyle beglückt uns mit einem "Blumentraum" auf dem Titelbild der Ausgab 05/2015.

 

BurdaStyle 05/2015

klick auf das Bild für die Großansicht, © Ina Lusky

 

 

Die Bastelecke, neudeutsch "Kreativtrend", startet mit "Bohoschmuck" im Traumfängerstil. Brauche ich das? Öhm.... ja, wenn es gut gemacht ist, sieht das bestimmt nett aus, aber bei einer üppigen Oberweite geht das filigrane Schmuckwerk doch unter.

 

Der Trend geht vom Hut zum "Fascinator". Ich finde sie schick, aber sehe für mich keine Gelegenheit einen zu tragen. Ob das bei meinem glatten Haar hält? Selbst Klämmerchen oder Kämme wollen da nicht halten.

 

Ohje... brauche ich Fransen? "Viva la Fanse!" Ich entscheide mich für ein klares nein. Lange Fransen sehen nur gut aus, wenn sie von langen, wohlproportionierten Personen getragen werden. Zumindest an, wie hier gezeigt, Kleidung. Ich bin keines davon.

Allerdings kann man sich die gezeigte Technik zur Fransenherstellung merken, sollte man eine Tasche aufpeppen wollen.

 

 

 

 

"Blütezeit", wie Recht Burda doch hat. Ich merke es an meinen allergischen Reaktionen. Wäre es so fluffig wie an den gezeigten Modellen wäre es ertragbar.

 

Mod. 109 ist ein zart-rosé farbenes Spitzenkleid mit gerüschtem Ausschnitt und Ärmelansätzen, das eher nach Sommer ruft, wie nach Frühling. Es sei denn, man zieht dazu den Kurzmantel, Mod. 101A, dazu an. Ebenfalls mit Rüschen. Hier am Kragen. Der dazu verarbeitete hellgraue Bouclé gefällt mir.

 

Der nächste Blumenmix ist eine Longbluse, Mod. 111, aus Feinstrick, von der ich mir gut vorstellen kann, daß sie auch zu einem Anzug gut aussieht. Wohingegen die Jogginghose, Mod. 114 A, aus Paillettenspitze, immerhin kostet der Originalstoff 17,99€, große Irritation hervorruft. Ich habe mich ja inzwischen mit der sehr lässigen Freitzeitmode im Jogginganzugstil angefreundet, aber in so einem Spitzenstoff? Mich persönlich schüttelt es dabei. Ich hatte ja im ersten Moment auf ein dünnes Seidenstöffchen getippt, daß hätte ich mir anhand von Glanz und Fall gut vorstellen können. Der Spitzenstoff wäre wohl eher etwas für ein Oberteil.

 

Die Blusenjacke, Mod. 106 B, aus floralem Seidensatin gefällt mir ausgesprochen gut. Und auch hier gibt es noch den Originalstoff. Meine Schwierigkeit bei diesen bordürenartigen Stoffen ist immer der Fadenlauf. Ich finde es immer merkwürdig nicht der Länge sondern Breite zuzuschneiden.

Aber das ist ganz sicher Kopfsache.

 

Die Bluse, Mod. 102 A, aus geblümten Kreppchiffon, ist ganz sicher auch etwas für den Sommer. Die Volants an der Seite sehen aus wie Flügelchen und ich hoffe, daß die Trägerin damit nirgends hängen bleibt.

 

Das Kleid, Mod. 117, mit kleinen Fältchen am Ausschnitt sieht aus der petrolfarbenen Spitze hübsch aus. Das Bild erweckt bei mir den Eindruck, wie wenn um den Bauch herum ausreichen Platz für ein ausgiebiges wäre. Aber das kann auch täuschen. Wir bemängeln ja immer wieder die Bildqualität von Burda.

 

Die Bluse, Mod. 102 A, gibt es auch als Kleidervariante, Mod. 103 A. Diese Volants, die die Schultern nicht bedecken, stimmen mich nachdenklich. Mir wäre das zu kalt. Der Stoff, ein Stickereibatist mit Metallic-Überdruck sieht interessant aus. Den sollte ich mir vor Ort mal genauer ansehen.

 

Niedlich-mädchenhaft finde ich das geblümte Kleid, Mod. 104 A, mit den gereihten Einsätzen. Es erinnert mich irgendwie an die Filme der 50er Jahre.

 

 

 

 

Die Farbkombination rot-schwarz geht eigentlich immer, umso schöner finde ich es, daß sie in der Mode wieder präsenter wird: "Mode Power".

Die Bluse, Mod. 118, ist etwas arg loos-fit, aber der schwarze Kreppsatin! Den würde ich sofort nehmen. Die Bluse hat kurze Ärmel und wirkt auf der Schnittzeichung sehr kastig.

 

Und da kommt das Kleid, Mod. 104 B, sehr erwachsen und verführerisch aus Plumentis-Chiffon daher. Das gefällt mir und hat das Zeug zum "kleinen Schwarzen".

 

Was ich schon lange nicht mehr in der Mode sah, waren Schnitte für einen Spencer. Hier kommt einer, Mod. 122, aus schwarzem Wollsatin. Das wirkt sehr edel. Ich kann mir die Jacke auch sehr gut zu einen Bleistiftrock oder einer Röhrenjeans vorstellen.

Burda hat dazu eine Marlenehose, Mod.123, kombiniert.

 

Ich liebe Luxus und Seidenduchesse ist Luxus. Burda setzt aus rotem Seidenduchesse ein Volant-Kleid, Mod. 121, in Szene. Ich habe eher selten einen Anlass solch ein Kleid zu tragen, aber alleine ein Kleid aus so einem edlen Material zu haben.....

 

Das Spitzenkleid mit den Fältchen am Ausschnitt wird hier zu einem Shirt, Mod. 116, gekürzt und aus schwarzem, besticken Organze präsentiert. Der Clou ist das farbige Futter, in dem Fall rot, das durch den Stoff scheint.

 

Mit dem schwarzen Kleid, Mod. 120, Kleid mit Schulterkragen, kann ich wenig anfangen. Auch wenn es von Burda zum Masterpiece gemacht wurde. Ich kann noch nicht mal sagen, was mich daran stört, aber es wirkt auf mich merkwürdig.

 

Das ehemalige Spitzenkleidchen, Mod. 109, wird jetzt aus schwarz-rot bedrucktem Twill gearbeitet. Das rote an dem Stoff sind die aufgedruckten roten Lippen. Ein reizend-verspieltes Sommerkleidchen, Mod. 110.

 

Die Jacke, Mod. 101 B, wird aus schwarzem Canvas gearbeitet und ist damit zur Abendjacke geworden. Es ist der ehemalige Bouclé-Mantel, Mod. 101 A.

Damit geht die Power-Mode-Strecke auch zu Ende.

 

 

 

 

Wie jedes Jahr um diese Zeit, kommt auch dieses Mal der "African Dream" zum tragen. Eine ähnlich-farbige Strecke hatten wir schon 2x.

Der Jogginghosenschnitt, Mod. 114 B, wird jetzt aus Lavabel in Erdfarben gearbeitet und die Bluse mit den seitlichen Volants, Mod. 102 B, aus Seidenchiffon im Zebralook. Dazu eine Lederleggings? Bestimmt ein attraktiver Anblick.

Zu der Edeljogginghose hat Burdas aus dem eigenen Fundus ein noch edleres Oberteil gewählt: ein Ledertop, Mod. 119 aus dem Heft 1/2011.

 

Die Kurzarmbluse, Mod. 124, sieht aus dem dunkel-erdfarbenem Georgette ebenso hübsch aus, wie aus dem Feinstrick als Langarmbluse.

 

Das Kaftankleid, Mod. 113, ist für laue Sommerabend auf der Terrasse oder dem Balkon. Dabei ein kühles Getränk in der Hand und dabei zusehen wie die Sonne untergeht.

Der Stoff ist gemustert und soll mit der Farb-und Musterkombination ans Afrika erinnern.

 

Ein asymmetrischer, übergroßer Poncho, Mod. 126 A, aus erdiger Webware sollte jetzt keine große Herausforderung sein. Für Anfänger vielleicht der Stoff, aber sonst sollte der an einem Nachmittag machbar sein.

Die Jacke, Mod. 106 A, mit den ausgesetzten Tascheh hatten wir bereits in floralem Muster, jetzt mit ein paar Detailveränderungen und einem anderen, in roten Tönen gehaltenem Stoff wirkt sie ganz anders.

 

 

 

 

Die Marke "ODEEH" kannte ich bisher nicht. Der Designerschnitt macht mir aber Lust mich der Marke mal zu nähern.

Das Blusenshirt mit der Poloblende und ohne Kragen gefällt mir sehr gut. Dazu die Hose in blau-weiß. Ich empfinde ide Kombination, Mod. 127, als lässig-edle Kombination für Sommer und Freitzeit.

 

 

 

 

"Streelight" setzt wieder auf die jungen Frauen von der Straße und wie sie Mode in Szene setzen.

 

Das Kleid, Mod. 108, hatten wir bereits 2x in länger. Jetzt wird es bis auf Mitte des Oberschenkel gekürzt und aus schwarzem Crêpe de Chine geschneidert. Auch das hat die Tendenz zum kleinen Schwarzen.

 

Ich mag diese losen-weitfallenden-figurverhüllenden Kleider. Mod. 125 ist eines in der Art für mich. Ein Empirekleid mit kurzen Ärmeln, der Rockteil ist in kleine Falten gelegt und 2-farbig unterteilt.

 

Die kastige schwarze Bluse wird jetzt zum Jabotkleid, Mod. 119, in hellem Satin umgestaltet. Ich finde es nicht schmeichelhaft. Auch nicht an der schlanken jungen Frau, die darin steckt.

 

Die Jogginghose, Mod. 115, wird in dieser Modestrecke aus Crêpe de Chine gearbeitet und bekommt an den Bündchen und dem Taillenbund eine Borte.

Das ist die erste Variante, die mir wirklich gefällt.

 

Das Spitzenkleid, Mod. 105, bereits in geblümter Mädchenvariante oder als kleines Schwarze, jetzt als weißes Maxikleid aus Spitze. Hier grüßen die 70er mit dem Flower-Power-Feeling. Die schwarze Variante hat mir am besten gefallen.

 

Das Kleid, Mod. 103 B, mit den seitlichen Volants scheint es Burda angetan zu haben. Dies Variante aus bedrucktem Crêpe de Chine. Vermutlich möchte uns Burda die Wandlungsfähigkeit, je nach Stoffauswahl, des Kleideschnittes damit aufzeigen

 

Das blaue Spitzenkleid, Mod. 112, blau scheint eine der Trendfarben zu sein, hatten wir schon als Oberteil und Kaftankleid. Hier wird es aus Spitze genäht und darunter ein Spaghettiträger-Unterkleid aus Jersey. Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß das angenehm zu tragen ist.

 

Und leider wieder dieser überdimensionierte Poncho, auf den ich dieser Form gerne verzichten könnte.

 

 

 

 

Frau Billy macht die Jogginghose mit der Bordüre an den Bündchen zu ihrem Favoriten. Die gezeigten Varianten gefallen mir alle und 2 davon würde ich sogar anziehen.

 

 

 

 

Die üppiger geratenen Frauen unter uns, dürfen sich auf eine "Meeresbrise" freuen.

Das "Deep-V-Kleid", Mod. 128 B, finde ich ansprechend. Aber in meinem Kopf arbeitet es bereits wie ich das Deep-V in ein normales V wandeln kann um den schönen blau-weiß geringelten Jersey nicht mit dem weißen Einsatz zu unterbrechen.

 

Die Oversize-Bluse, Mod. 131 A, erinnert mich ein bischen an die Bluse der Marke "ODEEH" und es wären garnichtmal soviele Modifikationen möglich. In dem hellblau-weiß gesteifen, für mich typischem Herrenhemdenstoff, finde ich sie alltagstauglich.

 

Für mich sehr erfreulich kommt die Bluse auch als Hemdblusenkleid, Mod. 131 B, daher. Ich habe da einen leichten, jeansblauen Stoff in meinem Fundus. Der passt haargenau dazu. Das wäre dann wohl "mein" Sommerhängerchen.

 

In der Vorschau habe ich mich auf das Shirt, Mod. 129 A, gefreut. Die nach innen verlegten Ärmelnähte lassen den Oberkörper schmaler wirken. Auch dafür habe ich alles im Haus.

Ob ich jedoch einen Rock mit gesmoktem Bund, Mod. 130, tragen würde?

Er sieht sommerlich-luftig aus, aber dieser gesmokte Bund macht mich wahnsinnig. Ich mag diese vielen kleinen Fältchen und die Gummis nicht auf der Haut. Ausserdem schwitze ich im Sommer an solchen Stellen ganz arg.

 

Ob einer Frau mit fraulicher Figur oder üppigen Rundungen ein Kleid mit geknoteten Trägern, Mod. 132, steht wage ich zu bezweifeln. Ich jedenfalls kann der Mode nichts abgewinnen, die ständig BH-Träger oder die Slipe freilegt.

 

Das Shirt mit den innenliegenden Ärmelnähten wir nochmal als ausgestelltes Minikleid, Mod. 129 B, angeboten. Ich hätte es für ein langes Shirt/ eine Tunika gehalte. Hier wurde der einfarbige Strickstoff mit geringeltem Jersey an den Ärmeln kombiniert.

 

Das taillierte Kleid mit V-Ausschnitt, Mod. 133, das Burda als Vintage-Perle bezeichnet gefällt mir gut und kann ich mir auch an mir vorstellen. Wie war das nochmal mit der verfügbaren Stundenzahl am Tag?

 

Das Kleid mit dem tiefen V-Ausschnitt, Mod. 128 A, kommt nochmal in der gleichen blau-weißen Ringelvariante an, aber um einiges kürzer.

Pfiffig finde ich die Taschen, die im in dem Rockteil mit langer Falte versteckt sind. Ein Detail, daß ich gerne übernehmen werden, wenn ich mich mal an ein ähnliches Kleid machen sollte.

 

 

 

 

Im Teil "Wie geht eigentlich... " hat Burda das Thema Smoken nochmal aufgenommen und zeigt das Smoken in Nähtechnik und nicht mit den kleinen Gummis.

Da bin ich wohl einer alten Legende aufgesessen.

 

 

 

 

In "Let´s go, Baby!" werden 8 Teile für die Jüngsten unter uns angeboten.

Alle Teile in den Größe. 62-86. Also winzige Teile.

In den bunten Jerseys sind sie alle niedliche anzusehen.

 

 

 

Sobald die Schnitte online sind, dann findet Ihr sie hier: klick

Daher dieses Mal keine Links in meiner persölichen Zeitschriftenschau.

 

 

 

Burda bietet auch dieses Jahr wieder einen Nähurlaub in Frankreich an.

Es würde mich ja schon mal wieder in den Finger jucken soetwas mitzumachen. Aber Frankreich? Ja, die Pyrenäen sind wundervoll, nur habe ich davon nicht viel, wenn ich den ganzen Tag nähen möchte.

Und Frankreich geht schon alleine wegen der Sprache nicht... und der langen Anreise.... und der Kosten. Puh... das ist doch eine Menge Geld.

Der Kurs ist mit der neuen Elna 680 ausgestattet. Das wäre eine gute Möglichkeit die Maschine kennenzulernen.

 

 

 

 

Mir ist aufgefallen, daß sich wieder viele Themen, die nur indirekt mit Nähen zu tun haben, in den letzten Monat Einzug in das Heft gehalten haben.

Aber die Themen treffen das Konzept "Mode".

Ich denke auch aus diesem Grund hat der Verlag den Umfragebogen beigelegt. Also wer schon immer mal Einfluß nehmen wollte, in dem Heft liegt der Fragebogen dazu bei.

Bearbeitet von Quälgeist
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Das ist aber der Cover von der April Burda, oder?

Und die Beschreibungen von der Mai-Burda :confused:

 

Danke für den Hinweis, ein kleiner Fehler mit großer Wirkung :o

Bearbeitet von Quälgeist
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Danke für die detaillierte Vorstellung!

Zu schade, dass der Spencer in Kurzgröße ist. Wegen dem wollte ich das Heft haben. Diese figurbetonten kleinen Jäckchen sprechen mich immer an und sind fast immer in Kurzgröße. Meint Ihr, dass so etwas tatsächlich kleineren Frauen besser steht als größeren? Ich stelle mir vor, dass gerade bei großen Frauen voluminöse, extravagante oder rechteckige Schnitte (in meinen Augen häufig Langgröße) eher burschikos wirken und Taille o.ä. ganz untergeht. Oder seht ihr das anders?

Verlängern von Kurzgröße auf 183cm stelle ich mir jedenfalls schwer vor :-(

Aber vielleicht verstecken sich ja unter den Volants noch irgendwo nette Schnitte... Oder ich wachse noch in Plus Size rein und kann die hübschen Kleider nähen. Wobei dieses Deep-V-Kleid an den Brüsten auch eher ungünstig aussieht, so nach unten gedrückt?!

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@Ina/Quälgeist

Vielen Dank für die Vorstellung, diese Burda ist bei mir eingezogen. :-)

 

Was meinst Du damit:

Im Teil "Wie geht eigentlich... " hat Burda das Thema Smoken nochmal aufgenommen und zeigt das Smoken in Nähtechnik und nicht mit den kleinen Gummis.

Da bin ich wohl einer alten Legende aufgesessen.

 

Verlängern von Kurzgröße auf 183cm stelle ich mir jedenfalls schwer vor :-(

 

Schau mal hier, das Verlängern ist hier gut erklärt. Wenn Du von Kurz- erst auf Normalgröße und dann auf Langgröße gehst müsste das theoretisch funktionieren.

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Schau mal hier, das Verlängern ist hier gut erklärt. Wenn Du von Kurz- erst auf Normalgröße und dann auf Langgröße gehst müsste das theoretisch funktionieren.

 

Danke für den Link. Von Normal- auf Langgröße verlängern geht tatsächlich ganz ok. Aber ich hätte Angst, dass die Proportionen beizubehalten bzw. richtig zu treffen schwierig wird bei Kurz- zu Langgröße, wegen der großen Differenz...

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