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Bernina Fehlermeldung


Nähnadl

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Meine Bernina Artista 640 in der Arbeit stoppt immer wieder beim Sticken mit der Fehlermeldung Spule ist leer oder Spulenkapsel ist verschmutzt, obwohl die Spule noch voll ist und ich sonst keine sichtbaren Mängel feststellen kann. Hab die Maschine schon gesäubert und nach Fadenrückstände kontrolliert.

 

Hat jemand dieses Problem schon mal gehabt oder weiß wo das Problem liegt?

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Achte drauf, dass die Klappe unten immer geschlossen ist, bei offener Klappe kommt auch die Fehlermeldung: Spule alle.

Unterfadenwächter ausschalten ist auch eine Lösung, aber keine besonders gute, denn dann merkt Du nicht, wenn die Spule alle ist, und das ist dann ziemlich blöde, weil Du wéitergestickt hast.

Wenn alles beachtet ist, und sich die Fehlermeldung noch immer zeigt, müsste die Maschine zum Service zum updaten.

 

Gruß

annimaus

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Den Wächter aus und wieder anschalten werde ich morgen mal versuchen, vielen Dank erst mal! Was uns die Maschine schon gekostet hat ist nicht mehr schön, bei einer so hochwertigen Maschine sollte das nicht sein! Ich trau mich gar nicht meiner Chefin zu sagen, dass sie wahrscheinlich schon wieder zum reparieren muss...

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Ich hatte das bei meiner 640 auch, scheint eine Krankheit zu sein, die nicht behoben werden kann. Mein Unterfadenwächter ist für immer ausgeschaltet, man muß halt beim Sticken aufpassen, geht halt nicht anders.

 

lg Heidelore

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Hey,

 

ich habe auch die Artista 640 und noch nie Probleme damit gehabt.

 

Meine Artista 730 dagegen hatte dieses Problem auch, da mußte irendein kleines Teil am Unterfadenwächter ausgetauscht werden, dann ging es wieder.

Seitdem hatte ich damit keine Probleme mehr...

 

LG Simone

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(Naja, das ist eine Haushaltsmaschine, für gewerblichen Einsatz sind die grundsätzlich nicht gebaut. :o )

 

Für unsere Ansprüche ist die Haushaltsmaschine ausreichend, auch wenn es gewerblich ist!

 

Es musste an der Maschine schon der Bildschirm ausgetauscht werden, was nicht ganz billig war, natürlich nach Ablauf der Garantie. Und es war schon mal ein Problem mit dem Unterfaden daher habe ich gehofft, dass ich hier noch ein Paar Tipps bekomm (was ich ja jetzt schon hab), bevor ich unseren Mechaniker kontaktieren muss, was sehr umständlich für mich ist...

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Hallo,

meist liegt es an Fusseln, mal ganz gründlich unten Spulenkapsel und Stichplatte entfernen und gründlichst reinigen, ebenso den Fadenweg

LG

Jutta

 

...das ist es eigentlich bestimmt einfach...besorg Dir mal ein Druckluftspray (in der Sprühdose) - nimm alles ab...Kapsel raus...Spule raus - auch in der Kapsel sammelt sich gerne mal ne dicke Fluse..puste ordentlich überall alles weg...dann Tröpfchen Öl nicht vergessen...Spule in die Kapsel richtig-herum einlegen (Spule muss im Uhrzeigersinn ablaufen beim draufgucken)...

dann geht es bestimmt wieder.

 

Das sollte man, wenn recht viel genäht wird, ganz ganz oft machen...

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Schalte mal den Spulenwächter aus, könnte dann wieder funktionieren.

 

lg Heidelore

 

Wo schalte ich den Wächter denn aus?

Hab in der Betriebsanleitung nichts gefunden!

Allerdings war das Problem wohl eher vor der Maschine, denn obwohl ich als aller erstes die Spule kontrolliert habe, war der Unterfaden gegen dem Uhrzeigersinn in der Kapsel. Und was soll ich sagen? Sie stickt wieder!

 

Deshalb vielen Dank für die Hilfe, denn ohne euch hätte ich durch die Suche des Wächters nicht noch mal die Spule neu eingelegt! :D

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Hallo,

in der Spulenkapsel ist eine kleine "Scheibe" drin... wenn die nicht richtig drin istso das die "Löcher passen" gibt es auch diese Meldung. Ich habe bei meiner Artista damals eine andere Scheibe bekommen und dann war es ok.

Der Wächter wird bei den Grundeinstellungen ein und ausgeschaltet... Es ist ein Auge... Ich meine im selben Menu wo die Sprache eingestellt wird.Ich habe die Maschine nicht mehr deswegen bin ich jetzt nicht mehr so sicher wo es war....

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Hallo,

in der Spulenkapsel ist eine kleine "Scheibe" drin... wenn die nicht richtig drin istso das die "Löcher passen" gibt es auch diese Meldung. Ich habe bei meiner Artista damals eine andere Scheibe bekommen und dann war es ok.

Der Wächter wird bei den Grundeinstellungen ein und ausgeschaltet... Es ist ein Auge... Ich meine im selben Menu wo die Sprache eingestellt wird.Ich habe die Maschine nicht mehr deswegen bin ich jetzt nicht mehr so sicher wo es war....

 

Die Scheibe hatte ich gestern auch mal in der Hand und hab sie dann wieder schön mit Pinsette justiert :rolleyes:

Dann war es vielleicht sogar erst diese Feder und dann die Spule... Oft is es nur ne Kleinigkeit, dass nix mehr geht! Das ist doch wie beim Auto:

Umso mehr Schnick Schnack umso anfälliger!

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Für unsere Ansprüche ist die Haushaltsmaschine ausreichend, auch wenn es gewerblich ist!

 

Naja, Haushaltsmaschine heißt auch, sie ist nicht dafür gedacht, jeden Tag über längere Zeiträume benutzt zu werden.

 

Leider legt sich da kein Hersteller fest, wie viele Stunden am Tag man z.B. am Stück sticken darf und die eine oder andere "Hobbystickerin" kommt da sicher auch mal drüber, zumindest phasenweise (vor Weihnachten o.ä.), aber falls ihr jeden Tag mehrere Stunden damit stickt dann wird der Verschleiß natürlich deutlich höher sein und die Maschine deutlich kürzer halten, weil es halt kein "bestimmungemäßer" Gebraucht mehr ist.

 

(Wenn ihr drei Mal die Woche ein Lätzchen oder ein Kissen bestickt ist das sicher kein Problem, wenn es jeden Tag zehn dicken Frottee Handtücher sind schon eher.)

 

Jetzt jedenfalls erst mal viel Erfolg beim Saubermachen!

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Naja, Haushaltsmaschine heißt auch, sie ist nicht dafür gedacht, jeden Tag über längere Zeiträume benutzt zu werden.

 

Aber bei den hochwertigen Berninas kann man schon davon ausgehen, dass sie täglich, über mehrere Stunden genutzt werden können. Und die Artistas können das doch locker ;)

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Es ist eine hochwertige Haushaltsmaschine.

 

Stickmaschinen für den gewerblichen Gebrauch und Dauerbelastung kosten noch mal gut mehr.

 

(Das heißt nicht, daß es nicht langfristig gutgehen kann, aber trotzdem ist es eine Haushaltsmaschine. Z.B. mit der Schmierung für eine Haushaltsmaschine. Und wenn eine 82kg Stickmaschine als "leichtes Modell" angepriesen wird... :rolleyes: )

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Hallo Nähnadl,

Im Setup Menü auf Seite 27 kannst Du nachlesen, wie der Unterfadenwächter ausgeschaltet wird.;)

Gruß Myin

 

Vielen lieben Dank, Du bist ja ein Traum! Da schau ich morgen gleich noch mal nach!

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Stickmaschinen für den gewerblichen Gebrauch und Dauerbelastung kosten noch mal gut mehr.

 

Stichmaschinen für den gewerblichen Einsatz kosten auch nicht sehr viel mehr als eine Bernina Artista. Und gewerbliche Nutzung heißt NICHT, dass die Maschine im 3-Schicht Betrieb, an 7 Tagen die Woche laufen muss ;)

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Also ich habe mal auf einer Messe nach Preisen gefragt, da war schon ein deutlicher Unterschied. (Also "echte" gewerbliche, nicht die kleinen Hybridmaschinen, die für "Kleigewerbe" beworben werden.) Deutlich teurer als mein Auto gewesen wäre, wenn ich es neu gekauft hätte. :o

(Und das war nur der Grundpreis, da waren noch keine Rahmen dabei und auch noch kein Steuergerät, wenn ich mich recht erinnere.)

 

In "meinem" Knopf- und Kurzwarenladen steht so eine und die läuft tatsächlich fast immer von Ladenöffnung bis Ladenschluss. Selten, daß ich die mal still stehen sah.

 

(Und muß sie auch, bei den Preisen...)

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Deutlich teurer als mein Auto gewesen wäre, wenn ich es neu gekauft hätte. :o

Das sind die neuen Berninas doch auch. Aber ich weiß, was du sagen möchtest und ich meinte auch nicht die Semi Geräte von Brother oder Janome, sondern Happy, Riccoma, SWF etc; die man für ca. € 10.000,- bekommt. Muss ja auch nicht direkt eine Fortron sein :D

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Also nachdem ich mal kurz durchs Netz gezogen bin, habe ich im Moment keine neue Bernina gefunden, die annähernd 10.000 EUR gekostet hätte.

 

Was man mir preislich für die Profistickmaschinen genannt hatte war allerdings noch etwas mehr und vor allem war das dann noch ohne jeglichen Rahmen und oft auch noch ohne Steuersoftware - nicht zu verwechseln mit Digitalisierungssoftware. Ist schon ein paar Jahre her, kann also sein, daß es inzwischen billigere gibt. Und... die können nicht nähen.

 

Wenn eine Maschine nur eine Aufgabe kann, kann man sie ebenfalls so bauen, daß sie das dauerhafter kann, weil man in der Konstruktion keine Kompromisse machen muß.

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Hallo zusammen in die Runde,

 

auch wenn jetzt eine Welle losgetreten wird:

 

Wenn jemand eine Haushaltnähmaschine für sein Gewerbe oder Kleingewerbe kauft, diese mit dem Zweck für die Produktion von irgendwelchen Waren zu nähen nutzt, um diese Waren anschliessend mit dem Ziel Erträge zu erzielen verkauft, nutz diese gewerblich.

 

Wenn jemand eine Nähmaschine für sein Gewerbe kauft, hat er auch die Möglichkeit, diese abzuschreiben. Ein Privatmann kann das nunmal nicht.

Eine Haushaltmaschine ist und bleibt eine Haushaltmaschine. Natürlich ist z.B. eine Artista nicht ganz billig, aber es steckt auch genug Technik drin, die garantiert auch eine Menge Entwicklungskosten mit sich tragen. Und trotzdem, auch wenn sie 5000 Euro kostet, ist sie eine Haushaltnähmaschine.

Bei einer gewerblichen Nutzung hat man nun mal einen höheren Verschleiß, was wiederum rechtfertigt, dass die Hersteller sagen, 6 Monate und dann ist Ende mit Gewährleistung oder Garantie.

 

Ich habe mal eine kleine Rechnung aufgestellt:

Man näht z. B. im Jahr 2 Millionen Stiche. Das macht bei einer Drehzahl von 900 Umdrehungen pro Minute 2222 Arbeitsminuten. Dies sind umgerechnet 37 Arbeitsstunden ununterbrochen Vollgasnähen. Wenn man das jetzt umrechnet, dass man vielleicht bei 8 Stunden Näharbeit effektiv mit 2 Stunden nähen beschäftigt ist. kommt man bei 2 Millionen Stichen mit 900 Umdrehungen auf 74 Tage nähen.

Man ist ja meist mehr beschäftigt mit dem Nähgut zu recht zu legen und den Stoff zu halten, als mit dem Nähen. Da man meist nicht Vollgas näht, habe ich das Ganze dann umgerechnet auf im Schnitt 300 Umdrehungen.

Dabei kommt man dann auf 222 Tage nähen.

Wer dann noch sagt, dass dies sein Hobby ist, das kann schon sein, aber es findet eine Abnutzung der Maschine statt, die einer gewerblichen Nutzung sehr nahe ist, und als solche zu behandeln ist.

Wenn jemand viel näht und dies auch gewerblich macht, darf sich nicht beklagen, wenn er eine auch noch so teuere Hauhaltmaschine dafür nutzt. Dafür gibt es Gewerbemaschinen, die für solche Arbeiten entwickelt, produziert und vertrieben werden.

 

Wenn man, was ja in den meisten Fällen so ist, klein anfängt, muss man eben mit der Gefahr leben, dass, wenn man sich eine Haushaltmaschine kauft und diese für sein Gewerbe nutzt, man damit immer auch ein Risiko eingeht.

 

Ihr könnt mich jetzt gerne zerreissen, aber man sollt eins nicht vergessen:

Von allen wird Ehrlichkeit erwartet, man sollte dann auch stets erst bei sich selbst anfangen.

 

Schöne Grüße und

 

das ganze ist nicht böse gemeint, sondern nur meine Meinung

 

's Nähfüßle

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Also ich finde es schon sehr faszinierend, wie sich so manche Sachen verselbstständigen!

Keiner weiß, wieviel ich an dieser Maschine arbeite und plötzlich habe ich eine Kosten Nutzen Rechnung stehen! Ich arbeite an dieser Maschine höchstens ein paar Stunden im Monat und das nicht am Stück, dass es eine Industrielle Maschine rechtfertigen würde! Für unsere Bedürfnisse reicht definitiv eine Haushaltsmaschine!

Natürlich nutze ich diese Haushaltsmaschine gewerblich, etwas anderes habe ich auch nie behauptet. Das zum Einen.

 

Zum anderen ärgert es mich, dass irgendwelche Dinge angenommen werden und plötzlich ist man der Buuhmann?!? Mag sein, dass ich das jetzt etwas zu dünnhäutig sehe, aber ich empfinde das momentan so und bin am Nachdenken, ob ich mich hier in diesem Forum wieder etwas zurück ziehe!

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Hallo Nähnadl,

 

ich meine das wirklich nicht böse, und du sollst auch nicht der Buhmann sein. Wie du diese Maschine wirklich nutzen tust, ist denke ich im Endeffekt egal. Sie wird gewerblich benutzt.

 

Ich nenne dir mal ein kleines Beispiel was man so täglich erlebt:

Wir haben einen gewerblichen Kunden. Da bekommst kein Kleidungsstück für unter 150 oder 250 Euro.

Es kommt halt mal vor, dass die Nähmaschine (mechanische Haushaltnähmaschine von Pfxxx Typ 61xx mit IDT NK-Preis ca. 700 - 900 Euro, welche schon einige Jahre alt und garantiert schon abgeschrieben ist) mal defekt ist. Auf der wird ziemlich viel genäht, ich denke sogar täglich. Wenn die Maschine defekt ist, rufen sie an, wollen die Maschine sofort vorbeibringen, was ja kein Problem ist. Sie wollen sie am liebsten so schnell wie möglich wieder haben. Sagt man spätestens am nächsten Tag ist sie fertig und dass ein Service ca 100 Euro kostet, wird schon gemotzt, aber vom Feinsten. Aber täglich wird sie genutzt.

Besagtes Geschäft hat ebenfalls eine Overlock Baxx Loxx. Wie ich finde eine sehr gute Maschine. Es waren halt mal die Messer stumpf, was ja auch normal ist. Messer schleifen (1 davon aus Hartmetall, welches man nur mit einer Diamantschleifscheibe nachschleifen kann, und 1 normales Messer). Man verlangt für das Schleifen inklusive Montage ca. 25 Euro. Da kommt wieder der Seitenhieb, das ist aber nicht ganz so billig.

Und weisst du, man ist dann bald soweit, dass man sagt, bitte suchen sie sich einen anderen Servicedienst. Ich muss diese Maschine nicht machen.

 

Jedes Mal kann man sich das anhören. Da wird gejammert und gejammert, im Gegensatz verdienen die sich anhand der Kosten-Nutzen-Rechnung eine goldene Nase dabei.

Gott sei Dank haben wir die Möglichkeit die Overlockmesser nach zu schleifen. Man könnte ja auch gleich immer neue Messer verkaufen, wenn die Alten stumpf sind. Dann befindet man sich aber in anderen Preisregionen.

 

Ich möchte dich nicht als Buhmann hinstellen, ich will nur damit zu Ausdruck bringen, dass, wenn man etwas kauft und gewerblich nutzt, ganz egal ob es zum Einsatz kommt oder auch nicht, interessiert meistens nachher keinen. Manche Dinge in einem Betrieb haben mehr Kosten als Nutzen weil man sie benötigt, um dem Kunden das gewisse Etwas zu bieten. Andere Dinge haben wieder mehr Nutzen als Kosten. Wobei dies im Endeffekt auch sein muss, sonst kann man Dicht machen.

 

Wie gesagt, bitte nicht persönlich nehmen.

 

Schöne Grüße

 

's Nähfüßle

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