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Pfaff 230 - Nadel läßt sich nicht festschrauben und fällt raus


Katis

Empfohlene Beiträge

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du bist auf dem besten weg

 

GEDULD ERSETZT SCHRAUBENDREHER

 

;)

 

Alles klar! Ich hab's verstanden! Heute hat sich auch nichts weiter getan trotz gestriger 'Ölung' und heutigem Föneinsatz...Sprühe jetzt noch mal...

 

Gruß

 

Karin

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Da es gestern hier oben im Norden auch mal 27 Grad war, habe ich einen Zwischenschritt bei der Sanierung meiner Pfaff 230 eingelegt – angeregt durch einen Beitrag von Josef in einem Fred (Link leider nicht mehr präsent, es war vom ‚Gartentisch’ die Rede, vielleicht über die Suchfunktion erreichbar?) und durch mein erstes Erfolgserlebnis aufgrund des Tipps von ‚s Nähfüßle – vgl. Beiträge 6,7,8 hier im Fred:

 

Da ich nach einer Woche Arbeit an der Maschine das Gefühl hatte, der ganze durch WD40 herausgelöste Smodder müsste auch mal ‚raus’ aus der Maschine, habe ich Tisch + Maschine auf den Balkon gewuchtet,

1. alles im unteren Bereich des Tisches, in dem die Maschine versenkt wird und oben auf der Arbeitsfläche mit Schalen (Verpackungsmaterialien, z.B. von Lebensmitteln) ausgekleidet,

2. Brennspiritus in eine ausgediente Sprühflasche (z.B. von Fettlöser, Glasreiniger) gefüllt und

3. alle relevanten Bereiche damit möglichst differenziert eingesprüht.

4. Dann mit Borstenpinsel, Tüchern, anderen mechanischen Hilfsmitteln nachgearbeitet, um den gelösten ‚Schmodder’ zu entfernen (Dazu muss man wissen, dass die Maschine seit ca. 30 Jahren nicht mehr im Gebrauch war und davor ca. 30 Jahre in einem Raum benutzt wurde, in dem stark geraucht wurde…).

5. Das Ergebnis war teils, teils – je nach Einschätzung: Einerseits sammelten sich in den Schalen, die den Brennspiritus auffingen, doch etliche Partikel von ‚Schmodder’, ebenfalls in den zum Einsatz gebrachten Tüchern. Andererseits hätte ich mir doch noch etwas mehr erwartet…(wie gehabt: Ungeduld!)

6. Anschließend habe ich die Maschine nochmals mit WD40 behandelt – sozusagen der 2. Durchgang, da nach wie vor die Umstellung der ZZ- Schaltung auf Gradstich bei Nadelstellung ‚rechts’ noch nicht funktioniert.

 

Inzwischen habe ich auch gelernt, dass WD40 als ‚Kriechöl’ nicht nur meint, dass das Öl überall hinkriecht, sondern dass das auch im Schneckentempo, eben ‚kriechen’, vor sich geht…

 

Schau’n mer mal, was sich in den nächsten Tagen so tut…

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Hallo Sieggi,

 

wie du schon richtig vermutet hast, werden die Grundeinstellungen nicht stimmen.

 

Ich habe mal ein Bild angehängt. Ich hoffe man kann was erkennen.

 

VORSICHT!!! Du kannst dir die Maschine damit im ZZ-Bereich kpl. verstellen, da, ohne dir was unterstellen zu wollen, gewisse Vorkenntnisse nicht schlecht wären.

 

Für den Abstand der Bohrung links zur oberen Bohrung rechts (nicht die untere vom 1 Exzenter, wie ich zuerst nannte), gibt es eine spezielle Einstelllehre.

 

Der Abstand muss 154mm betragen!!! Ich kann die jetzt aber leider nicht genau sagen, ob das Maß aus der Bohrungsmitte stammt. Ich vermute es mal.

 

Als erstes musst du die Automatik entfernen

 

Wenn dann dieses Maß abgesteckt ist, wird

 

1 - der Stichlagenhebel (der silberne Hebel für Nadelposition links - Mitte - rechts) auf

Mitte gestellt

2 - die untere Schraube des ZZ-Einstellknopfes gelöst, so dass man ihn theoretisch

abnehmen kann (muss man aber nicht)

3 - die Schraube des Hebels gelöst, (an dem die erste und zweite Schaltstange in der

befestigt sind), wo er in der Maschine an der Kulisse befestigt ist

4 - der Schlitz in der Mitte des ZZ-Einstellknopfes mit dem die Kulisse (das Teil was in der

Maschine gerne verharzt),geringfügig gedreht wird, bis die Nadel keine

Seitwärtsbewegung mehr macht

5 - dann der ZZ-Einstellknopf auf "0" gedreht wird

6 - die Kulisse und der ZZ-Einstellknopf spielfrei gegeneinander gedrückt werden

7 - die Schraube des ZZ Einstellknopfes zugedreht wird

8 - die Schraube des "Hebels wo er auf der Kulisse befestigt ist" wieder zugedreht wird

9 - danach die Lehre entfernen und den "Nullpunkt" der Nadel bei Einstellung "0" nochmals

überprüfen

10 - danach die Automatik aufsetzen, die 4 Schrauben anbringen und vor dem Zudrehen

der Schrauben, die Automatik soweit wie möglich nach hinten und nach rechts

positionieren

11 - die Automatik wie schon vorher genannt einstellen

 

Jetzt sollte es eigentlich funktioniere.

 

Ich hoffe du kommst damit klar.

 

Falls nicht, brauchst du wohl doch eine Fachwerkstatt. Vielleicht gibt es auch Leute, die es ohne diese Lehre schaffen. Ich jedenfalls benutze sie, ist nicht so viel Gefummel.

 

Gruß und viel Erfolg

 

's Nähfüßle

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Sorry, war im falschen Beitrag!!

 

Dies gehört nicht hierher zu Katis Problem :-))

 

Gruß

 

's Nähfüßle

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  • 1 Monat später...

Hallo an alle (besonders lieben Gruß an Josef), ich war im Urlaub und habe meine Pfaff 230 ‚eingesprüht’ mit WD 40 zurückgelassen...

 

Problem 1: Pfaff 230, neuester Stand bzw. alter Stand:

1. Eigentlich war ich ja schon soweit, dass ich bei Nadelstellung links und Mitte den elfenbeinfarbenen ZZ-Knopf von 0 -4 bewegen konnte. Bei Nadelstelllung rechts ging es nach wie vor nur noch von 2 – 4. Hier habe ich die Rändelscheibe der Knopflochsteuerung im Verdacht, denn da alles andere mittlerweile sehr leichtgängig ist, kann es eigentlich nur noch ein mechanisches Hindernis sein und nicht mehr die ‚verschmodderte’ Zickzackwelle. Das ist auch mein Eindruck beim ‚Rumspielen’, da stößt irgendwas gegen irgendetwas anderes an. Was würde eigentlich passieren, wenn ich diese Knopflochsteuerung komplett ausbaue (ich brauche sie eigentlich nicht)?

2. Neues Problem: Neuerdings springt jedoch die silberne Scheibe hinter dem elfenbeinfarbenen ZZ-Knopf (auf der die Position der Nadel angezeigt wird) beim Umschalten immer ca. 1 mm hervor (vgl. Foto), ist dann frei flottierend und dann geht nur noch ZZ und nix Anderes bzgl. ir-gendwelcher Einstellungen mehr. Ich nehme an, dies hängt mit meiner voreiligen Abschraubungsaktion des besagten ZZ-Knopfes vor einigen Wochen zusammen… (‚Schäm’).

Also, habt Ihr vielleicht entsprechende Diagnosen bzw. Tipps, wie ich weiter vorgehen könnte?

Fotos kommen morgen! Akku ist leer!

 

Problem 2: Ich habe jetzt noch ein weiteres Problem!!!!!–

Wenn Ihr das hier unten gelesen habt, sagt mir bitte: SOLLTE ICH HIERZU evtl. EINEN NEUEN ‚FRED’ AUFMACHEN (bin ja noch neu hier im Forum und mit der ‚Netiquette’ nicht so vertraut…) oder weiter in diesem posten?

 

1. Ich habe in der ‚Bucht’ von privat eine ‚Pfaff 362’ ersteigert. Die Entscheidung dazu war schon gefallen (wg. Freiarm, Elektrobetrieb und Automatik), bevor ich auf den Dachboden gestiegen bin, um die Teile der Nähmaschine meiner Mutter mit Fußantrieb in Augenschein zu nehmen und dann feststellte, dass es sich um die o.a. restaurierungswürdige Pfaff 230 handelte und entsprechend tätig wurde…

2. Die ‚362’ ist mittlerweile super verpackt unbeschadet angekommen. Der erste Eindruck war hervorragend: Sehr sauber (im Vergleich zu meiner ‚230er’), beim Drehen des Handrads leichtgängig, zwar ohne Gebrauchsanweisung (danke an Dich, ‚Nähmaschinenfan’ für die Verfügbarkeit zum Abruf auf Deiner Homepage bzw. in der ‚Cloud’!), aber mit einigen Zubehör, z.B. Füßchen….Aufkleber von einer Werkstatt: ‚Wartung in 1984’ (!).

 

Aber - Ihr ahnt es schon - und ich ahnte es irgendwie auch bereits nach den 19 Tagen ‚Lehrzeit’ als Azubi im ersten Lehrjahr hier im Forum:

1. Die Maschine näht zwar, aber nur Zickzack, Gradstich ist nicht einstellbar, ebenso sind keine Muster einstellbar. Die Knöpfe sind teils sehr schwergängig.

2. Meine ‚Azubi’- Diagnose ist: Automatik und ZZ-Wellen ‚verschmoddert’! Mitfühlende oder auch weniger mitfühlende Seelen könnten jetzt berechtigt sagen: ’Willkommen im ‚Club’…!’

3. Habe deshalb vorm Urlaub alles mehrmals mit WD40 eingesprüht und seit Rückkehr noch nichts weiter unternommen…(war zugegebenermaßen auch frustriert…:schnief:, es wäre ja schön, wenn ich mit einer der Maschinen auch bald mal NÄHEN könnte!).

4. Habe schon alle möglichen Beiträge hier im Forum durchforstet und befürchte, möglicherweise die Automatik ausbauen zu müssen…Horrorvorstellung für mich, nachdem ich ja bei der ‚230er’ mir schon Probleme durch ungeduldiges Abbauen von Elementen verschafft habe…!

Was sind Eure Vorschläge zur weiteren Vorgehensweise? Schon im Voraus danke dafür! Fotos stelle ich morgen ein.

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Hallo an alle (besonders lieben Gruß an Josef), ich war im Urlaub und habe meine Pfaff 230 ‚eingesprüht’ mit WD 40 zurückgelassen...

Problem 1: Pfaff 230, neuester Stand bzw. alter Stand:

1. Eigentlich war ich ja schon soweit, dass ich bei Nadelstellung links und Mitte den elfenbeinfarbenen ZZ-Knopf von 0 -4 bewegen konnte. Bei Nadelstelllung rechts ging es nach wie vor nur noch von 2 – 4. Hier habe ich die Rändelscheibe der Knopflochsteuerung im Verdacht, denn da alles andere mittlerweile sehr leichtgängig ist, kann es eigentlich nur noch ein mechanisches Hindernis sein und nicht mehr die ‚verschmodderte’ Zickzackwelle. Das ist auch mein Eindruck beim ‚Rumspielen’, da stößt irgendwas gegen irgendetwas anderes an. Was würde eigentlich passieren, wenn ich diese Knopflochsteuerung komplett ausbaue (ich brauche sie eigentlich nicht)?

2. Neues Problem: Neuerdings springt jedoch die silberne Scheibe hinter dem elfenbeinfarbenen ZZ-Knopf (auf der die Position der Nadel angezeigt wird) beim Umschalten immer ca. 1 mm hervor (vgl. Foto), ist dann frei flottierend und dann geht nur noch ZZ und nix Anderes bzgl. ir-gendwelcher Einstellungen mehr. Ich nehme an, dies hängt mit meiner voreiligen Abschraubungsaktion des besagten ZZ-Knopfes vor einigen Wochen zusammen… (‚Schäm’).

Also, habt Ihr vielleicht entsprechende Diagnosen bzw. Tipps, wie ich weiter vorgehen könnte?

Fotos kommen morgen! Akku ist leer!

 

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ich hab auf deinem Foto nochmal gemalt :

die rändelscheibe bewegt den rahmen rauf und runter

in der gezeigten Stellung ist der anschlag im eingriff (silber-hebel LINKS)

stell mal auf RECHTS um

dann müßte der anschlag aus dem weg sein und in den verschiedenen stichlagen alles funktionieren

 

wegen der nach vorne rutschenden platte unter dem ZZ-knopf mußt du halt nochmal die schraube von unten lösen und das ganze erneut und diesmal richtig befestigen

 

wegen deiner 362 machst du bitte ein neues Thema auf

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ich hab auf deinem Foto nochmal gemalt :

die rändelscheibe bewegt den rahmen rauf und runter

in der gezeigten Stellung ist der anschlag im eingriff (silber-hebel LINKS)

stell mal auf RECHTS um

dann müßte der anschlag aus dem weg sein und in den verschiedenen stichlagen alles funktionieren

 

wegen der nach vorne rutschenden platte unter dem ZZ-knopf mußt du halt nochmal die schraube von unten lösen und das ganze erneut und diesmal richtig befestigen

 

wegen deiner 362 machst du bitte ein neues Thema auf

 

:jump:Juchu, ich kann einen Teilerfolg vermelden!!!!!!

Nach erneutem Sprühen, ‚Ruckeln’, Erwärmen und nochmaliger Zwischenbehandlung mit Spiritus kann ich neben ZZ jetzt auch eine ‚Art von Gradstich nähen (war ja schon mal so weit…vgl. Beitrag 22)! Nachdem ich es geschafft hatte, den ZZ-Knopf wieder einigermaßen so an die Maschine zu bekommen, dass beim Verstellen sich auch was ändert und der Knopf nicht 1 mm rausspringt.

 

Ich kann jetzt bei Nadelstellung ‚links’ den ZZ-Schalter von ‚Null’ bis ‚4’ umstellen, ebenso bei Nadelstellung ‚Mitte’, allerdings nicht bei Nadelstellung ‚rechts’ – da geht es nur von 2 – 4 am ZZ-Knopf, also näht die Maschine nach wie vor nur ZZ (muss mit dieser blöden Rändelscheibe zusammenhängen, s.u., kann dass sein, vgl. Gebrauchsanweisung?).

 

Den silbernen Stellhebel der Rändelschraube hatte ich schon rechts stehen, das änderte zunächst nichts. Nachdem ich in der Gebrauchsanweisung alles relativ Verwirrende, was über diese Rändelscheibe dort stand (Foto anbei), nachgelesen habe, habe ich die Scheibe ganz nach rechts gedreht, Silberhebel auch rechts, dann ging plötzlich Gradstich. Keine Ahnung, was nun das Entscheidende für den ‚Durchbruch’ war…

 

Probleme:

1. Das Nahtbild lässt noch sehr zu wünschen übrig, v.a. bzgl. der Gradstichnaht, die sehr stark hin und her ‚schlingert’ (vgl. Fotos). Veränderungen der Fadenspannung hatten dabei keinerlei wirkliche Effekte…

2. Vermutung Nr. 1: Irgendwie habe ich den ‚Nullpunkt’ bei all dem ‚Hin- und Hergemache’ für den exakten Gradstich noch nicht wieder erwischt, , will sagen, da ist irgendwo noch ein ‚Touch’ ZZ bei den Einstellungen drin, von dem ich nicht weiß, wie ich ihn rauskriegen kann, wenn diese Diagnose richtig ist…

3. (vgl. meine voreilige Aktion in Beitrag 22. Ja, Josef, Deinen Vorschlag in Beitrag 23 habe ich schon ausprobiert- ohne Erfolg) Möglichkeit Nr. 2: Funktioniert die Fadenspannungsregelung noch ordnungsgemäß (diverse Regulierungsversuche zeigten keine wirklichen Ergebnisse)? Ich habe gesehen, dass auf dem silbernen Ring hinter dem elfenbeinfarbenen Drehknopf und vor den beiden Scheiben, in deren Mitte der Faden läuft Zahlen eingraviert sind, wohl zur Justierung der Spannung Vgl. Foto). Wie weit muss der Drehknopf raus- oder reingedreht werden, um dann normal von 1 – 6 regulierend tätig zu werden (Man kann ihn nämlich etliche Umdrehungen raus- oder reindrehen).

4. Außerdem: Der Stichlagenhebel rastet links nicht richtig ein, sondern springt dann beim Nähen sofort wieder in die Mittellage zurück.

Aber insgesamt bin ich schon total glücklich! Und mit Eurer Hilfe und Ermutigung hoffe ich, auch den Rest noch hin zu bekommen!!!!Danke schon mal für Eure hilfreichen Beiträge im Voraus!

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:jump:Juchu, ich kann einen Teilerfolg vermelden!!!!!!

Nach erneutem Sprühen, ‚Ruckeln’, Erwärmen und nochmaliger Zwischenbehandlung mit Spiritus kann ich neben ZZ jetzt auch eine ‚Art von Gradstich nähen (war ja schon mal so weit…vgl. Beitrag 22)! Nachdem ich es geschafft hatte, den ZZ-Knopf wieder einigermaßen so an die Maschine zu bekommen, dass beim Verstellen sich auch was ändert und der Knopf nicht 1 mm rausspringt.

 

Ich kann jetzt bei Nadelstellung ‚links’ den ZZ-Schalter von ‚Null’ bis ‚4’ umstellen, ebenso bei Nadelstellung ‚Mitte’, allerdings nicht bei Nadelstellung ‚rechts’ – da geht es nur von 2 – 4 am ZZ-Knopf, also näht die Maschine nach wie vor nur ZZ (muss mit dieser blöden Rändelscheibe zusammenhängen, s.u., kann dass sein, vgl. Gebrauchsanweisung?).

 

Den silbernen Stellhebel der Rändelschraube hatte ich schon rechts stehen, das änderte zunächst nichts. Nachdem ich in der Gebrauchsanweisung alles relativ Verwirrende, was über diese Rändelscheibe dort stand (Foto anbei), nachgelesen habe, habe ich die Scheibe ganz nach rechts gedreht, Silberhebel auch rechts, dann ging plötzlich Gradstich. Keine Ahnung, was nun das Entscheidende für den ‚Durchbruch’ war…

 

 

sd15.gif

 

die rändelscheibe soll doch nach links gedreht werden !

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Probleme:

1. Das Nahtbild lässt noch sehr zu wünschen übrig, v.a. bzgl. der Gradstichnaht, die sehr stark hin und her ‚schlingert’ (vgl. Fotos). Veränderungen der Fadenspannung hatten dabei keinerlei wirkliche Effekte…

2. Vermutung Nr. 1: Irgendwie habe ich den ‚Nullpunkt’ bei all dem ‚Hin- und Hergemache’ für den exakten Gradstich noch nicht wieder erwischt, , will sagen, da ist irgendwo noch ein ‚Touch’ ZZ bei den Einstellungen drin, von dem ich nicht weiß, wie ich ihn rauskriegen kann, wenn diese Diagnose richtig ist…

3. (vgl. meine voreilige Aktion in Beitrag 22. Ja, Josef, Deinen Vorschlag in Beitrag 23 habe ich schon ausprobiert- ohne Erfolg) Möglichkeit Nr. 2: Funktioniert die Fadenspannungsregelung noch ordnungsgemäß (diverse Regulierungsversuche zeigten keine wirklichen Ergebnisse)? Ich habe gesehen, dass auf dem silbernen Ring hinter dem elfenbeinfarbenen Drehknopf und vor den beiden Scheiben, in deren Mitte der Faden läuft Zahlen eingraviert sind, wohl zur Justierung der Spannung Vgl. Foto). Wie weit muss der Drehknopf raus- oder reingedreht werden, um dann normal von 1 – 6 regulierend tätig zu werden (Man kann ihn nämlich etliche Umdrehungen raus- oder reindrehen).

4. Außerdem: Der Stichlagenhebel rastet links nicht richtig ein, sondern springt dann beim Nähen sofort wieder in die Mittellage zurück.

Aber insgesamt bin ich schon total glücklich! Und mit Eurer Hilfe und Ermutigung hoffe ich, auch den Rest noch hin zu bekommen!!!!Danke schon mal für Eure hilfreichen Beiträge im Voraus!

 

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grundsätzlich haben stichlage und fadenspannung nichts mit einander zu tun

 

bei deinen letzten Bildern ist mir aufgefallen, daß deine (beige) spannungs-mutter nicht schön auf den spannungsbolzen geschraubt ist

 

ist der bolzen etwa beschädigt ?

 

die Markierungen auf dem silbernen teil sind nur ein Anhaltspunkt

maßgebend ist das nähergebnis

 

bei dieser spannungs-Ausführung (alt) muss man/frau mehrere Umdrehungen machen

 

den nähtest machst du zweckmäßigerweise auf GEWEBE bei stichlänge 2 bis 3 und mit breitem ZZ-stich

 

dann bitte Fotos der Oberseite und der Unterseite

der nadelfaden soll auf der Unterseite eben erkennbar sein

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grundsätzlich haben stichlage und fadenspannung nichts mit einander zu tun

 

bei deinen letzten Bildern ist mir aufgefallen, daß deine (beige) spannungs-mutter nicht schön auf den spannungsbolzen geschraubt ist

 

ist der bolzen etwa beschädigt ?

 

die Markierungen auf dem silbernen teil sind nur ein Anhaltspunkt

maßgebend ist das nähergebnis

 

bei dieser spannungs-Ausführung (alt) muss man/frau mehrere Umdrehungen machen

 

den nähtest machst du zweckmäßigerweise auf GEWEBE bei stichlänge 2 bis 3 und mit breitem ZZ-stich

 

dann bitte Fotos der Oberseite und der Unterseite

der nadelfaden soll auf der Unterseite eben erkennbar sein

 

Hallo, Josef, danke für Deine Antwort.

Dass der beige Knopf schief sitzt, habe ich auch festgestellt, aber nicht gewagt, ihn abzuschrauben...Kann ich das gefahrlos machen, um zu gucken, wie da drunter aussieht?

 

Ich habe jetzt Nähproben gemacht und dabei mit dem Spannungsregler herumgefummelt bis zu diesem Ergebnis, vgl. Fotos. Rot ist der Oberfaden, schwarz der Unterfaden. Dabei sieht man (deswegen lade ich auch eines der unscharfen Bilder hoch), dass das Nähergebnis nicht ganz gleichmäßig ist: Manchmal sieht man auf der Unterseite den roten Faden mehr, manchmal weniger. Ich habe übrigens auf Stoff genäht (auch gestern), oder was meintest Du mit Gewebe (habe auch noch mal T-Shirt-Gewebe genommen, Ergebnis wie beim Test mit dem festeren Baumwollstoff, vgl. die letzten ein, zwei Bilder).

 

Ein besseres Ergebnis - auch bzgl. des Gradstichs - bekomme ich nicht hin. Was könnte ich jetzt noch tun?

 

Ach ja, probeweise habe ich die Rändelscheibe mal ganz nach links gedreht- das verändert sich nichts (die drei ZZ- und zwei Gradstichnähte auf den ersten beiden Bildern rechts sind mit dieser Einstellung genäht).

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Stoff ist für mich der Überbegriff

davon gibt es :

 

gewebe

gewirke

filze

folierte

...

 

auf deinen unscharfen Fotos hast du fehlstiche

ist das gewirk ohne Stretch-nadel ?

 

die oberspannungsmutter kannst du einfach abschrauben

dann schaust du dir das genauer an

 

aber immer erst die kapsel-Spannung einstellen

darauf achten, daß die spule sauber abläuft

aber immer eine Baustelle nach der anderen abarbeiten ;)

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Stoff ist für mich der Überbegriff

davon gibt es :

 

gewebe

gewirke

filze

folierte

...

 

auf deinen unscharfen Fotos hast du fehlstiche

ist das gewirk ohne Stretch-nadel ?

 

die oberspannungsmutter kannst du einfach abschrauben

dann schaust du dir das genauer an

 

aber immer erst die kapsel-Spannung einstellen

darauf achten, daß die spule sauber abläuft

aber immer eine Baustelle nach der anderen abarbeiten ;)

 

Lieber Josef, danke für die 'Stoffkunde'; ich habe auf 'Gewebe' genäht (sah vielleicht gestern wie Papier oder so was aus...) und heute erneut sowie auf 'Gewirke'(T-Shirt-Stoff), dies aber ohne Stretchnadel, sondern mit einer normalen 90-er Nadel. Bei meinen ersten Versuchen auf dem festen Stoff war das Auslassen von Stichen noch viel extremer, weil die Oberspannung zu locker war - habe mich dann langsam herangetastet bis zu dem Ergebnis, welches ich in den Bildern heute dokumentiert habe...

 

Die Kapselspannung müsste nach meinem Dafürhalten ok sein: 1. habe ich die Kapsel neu gekauft, 2. ist sie so eingestellt, dass, wenn man die Kapsel mit Spule am Faden hält, sie nicht abrollt, aber, wenn man etwas 'ruckelt', dann schon ('Jojo'-Effekt). Ist doch richtig so, oder?

 

Ich könnte noch mal neu aufspulen, vielleicht zu ungleichmäßig? Mache ich morgen, ebenso wie das Abschrauben des beigen Spannungsreglerknopfes, um drunter zu gucken.

 

Erst mal eine gute Nacht für heute von mir und als Betthupferl zwei Fotos von der Maschine in ihrer ganzen Pracht, d.h. mit Nähtisch (alles Original, bis auf die Griffe- das 'Innenleben' der Türen habe ich auch noch, muss nur noch saniert werden - aber erst die Maschine...)!

DSCN2467.jpg.57d4a313432c4e9cec597f057f9e1339.jpg

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Hallo

.Irgendwas stimmt mit der Oberfadenspannung nicht.

Aber warten wir auf Josef .

 

Danke, Sanimi, für Deine erste Bestätigung meiner Vermutung Nr. 1! Josef ist- scheint's- auch dieser Meinung. Also arbeite ich weiter an dieser Baustelle!

 

Schönen Gruß aus dem 'Speckgürtel' - Schleswig-Holstein - der FHHH (für Uneingeweihte: 'Freie und Hansestadt Hamburg) in die FH Bremen (='Freie und Hansestadt Bremen')!

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Hallo,

 

beim Betrachten der Fotos fällt mir auf diese Garnrolle kann sich nicht leichtgängig abrollen... Somit schwankt die Oberfadenspannung ;)

 

Starte bitte noch einen Versuch mit einer passenden Garnrolle und keiner Kone, denn die ist nicht geeignet für den Garnrollenhalter.

 

 

und hier findest du einige weitere nützliche Tipps im Forum: Paff 230- 260 ''Ich machs mir selbst'' - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

 

Viel Erfolg: Martin

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Hallo,

 

beim Betrachten der Fotos fällt mir auf diese Garnrolle kann sich nicht leichtgängig abrollen... Somit schwankt die Oberfadenspannung ;)

 

Starte bitte noch einen Versuch mit einer passenden Garnrolle und keiner Kone, denn die ist nicht geeignet für den Garnrollenhalter.

 

 

und hier findest du einige weitere nützliche Tipps im Forum: Paff 230- 260 ''Ich machs mir selbst'' - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

 

Viel Erfolg: Martin

 

Hallo, 'freedom of passion' alias Martin,

 

danke für Deine Hilfe! Selbstverständlich bin ich beim 'Wühlen' in den Weiten des Forums auch bereits vor einiger Zeit auf Deine Anleitung 'Ich mach's mir selbst' gestoßen und habe sie intensivst studiert, Teile ausgedruckt und einige Hinweise bei meinen Aktionen einbezogen! Super Grundsatzinfos im Übrigen, auf die ich sicher bei der Sanierung meiner Pfaff 362 vielfach noch zurückgreifen werde (wg. Automatik u.a.).

 

Zunächst geht es mir aber jetzt erst mal darum, die 'Pfaff 230' so gängig zu bekommen, dass das Nahtbild i. O. ist (Pfaff 362 folgt später, dann auch - nach Josefs Empfehlung- neuer Thread).

 

Warum, bitte, ist die Garnrolle nicht geeignet (Vermutung: Das Loch der Garnrolle ist für den Halter zu groß und deshalb 'juckelt' das beim Nähen hin und her und verursacht deshalb dieses unsaubere Nahtbild?!), und: Kläre mich doch mal bitte auf, was denn ein 'Kone' ist ? Den Begriff habe ich noch nie gehört.

 

Gruß

Katis

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Hallo,

 

beim Betrachten der Fotos fällt mir auf diese Garnrolle kann sich nicht leichtgängig abrollen... Somit schwankt die Oberfadenspannung ;)

 

Starte bitte noch einen Versuch mit einer passenden Garnrolle und keiner Kone, denn die ist nicht geeignet für den Garnrollenhalter.

 

und hier findest du einige weitere nützliche Tipps im Forum: Paff 230- 260 ''Ich machs mir selbst'' - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

 

Viel Erfolg: Martin

 

Sorry, wenn ich hier solche 'Dummiefragen' stelle! Ich habe zwar schon Etliches in meinem Leben genäht, aber auf der Ebene der Mechanik und der Fachbegriffe bin ich absolute Anfängerin - seit 01.07.2013 hier im Forum...

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konen sind die großen garnrollen, wie sie bei industrienähmaschinen und bei overlockmaschinen verwendet werden. sie sind nicht nur dicker und hoeher, sondern haben auch einen größeren innendurchmesser und sind, soweit ich weiss, unten dicker als oben - also konisch - daher der name.

 

leider finde ich grad nur shoplinks, aber wenn du nach "konen overlock" suchst, werfen suchmaschinen das richtige aus - mit bildern.

 

wenn man sie für normale nähmaschinen verwenden will, gibt es einen trick: ein standfestes bierglas hinter die maschine stellen, die kone dort hinein und dann den faden zur fadenhalterung und von dort normal weiter führen.

 

wenn du allerdings probleme mit dem nahtbild hast, würde ich es zunächst einmal mit normalem nähmaschingarn für haushaltsmaschinen probieren. am besten mit markengarn. billiges garn aus dem supermarkt kann funktionieren, aber manchmal eben nicht.

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Die von dir verwendete Garnrolle ist eine ' Kone ' ...

 

Soweit richtig erklärt: Konen sind Garnrollen welche für Overlock-/ Industriemaschinen verwendet werden aber in Verbindung mit einem speziellen Garnrollenhalter, der den Faden nach oben führt und dann zur Fadenführung der Nähmaschine. Das ist notwendig damit sich das Garn von der 'Kone' abwickelt. Diese Garnrollen passen nicht auf den Garnrollenhalter einer Haushaltsnähmaschine weil sie sich nicht / nur sehr schwer auf dem Halter drehen lassen. Der Oberfaden wird so nicht leichtgängig von der Kone abgewickelt.

 

Abhilfe:

Man kann die Kone auf den Boden stellen und eine Wäscheklammer zur Fadenführung an dem Garnrollenhalter befestigen. Nun führt man den Faden durch die runde Klemmöffnung der Wäscheklammer und dann in die Aufnahme der Nähmaschine. So lässt sich der Faden von Kone nach oben ( ohne Widerstand) abziehen.

 

 

M.f.G.: Martin

Bearbeitet von freedom-of-passion
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Vielen Dank für die interessanten Erläuterungen und Tipps zu 'Konen'- wieder was gelernt!

Ansonsten frickele ich hier schon wieder Stunden an der Maschine rum. Was ich gemacht habe:

1. Eine ordentliche Garnrolle Nähgarn genommen!

2. Nähproben gemacht mit der Einstellung von gestern und noch ein wenig hin und her probiert. Ergebnis: Keine Veränderung!

3. Den beigen Knopf vom Spannungsregler abgeschraubt (der ja irgendwie schief draufsaß, vgl. Foto von vor einigen Tagen) und alles gesäubert und wieder draufmontiert. Neue Nähproben gemacht und immer wieder probiert, um den Punkt zu finden, wo das Nähbild besser wird. Es war immer noch so, dass die Oberspannung zu stark war und ich auf der Oberseite den schwarzen Unterfaden sehen konnte, obwohl ich den beigen Knopf schon ganz weit rausgedreht hatte.

4. Schließlich Unterspannung an der Spulenkapsel etwas fester gedreht (von 1 Uhr auf ca. 3 Uhr). Erneut probiert und immer wieder die Oberspannung reguliert.

Fazit: Nach menschlichem Ermessen hätte ich irgendwann ja mich dem Punkt annähern müssen, wo eine tendenzielle Verbesserung oder sogar ein sauberes Nahtbild sichtbar ist, dem war aber nicht wirklich so, wenn ich die Probenähte von heute mit denen von vorgestern vergleiche. Nach wie vor ist der rote Oberfaden unregelmäßig mal mehr, mal weniger auf der Unterseite zu sehen und die Gradstichnaht 'schlingert' immer noch...

 

Also muss irgendwo noch der 'Wurm' drin sein, fragt sich bloß, wo?

Was könnte ich noch tun?

Beim Abschrauben des beigen Knopfs habe ich mir die Teile drunter und auf der 'Fadenspannungsstange' (sorry) angesehen, schien mir alles soweit i.O. zu sein, obwohl ich vom Bauchgefühl her die Feder in Verdacht hätte...

Vielleicht kann ja noch mal jemand meine Vermutung aus Beitrag 32

kommentieren, dass der Nullpunkt vom ZZ verstellt ist...

DSCN2666.jpg.1ce00445392f19847ecd7a48cb7435a2.jpg

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:bier:Juchu! Ein Durchbruch!

Zwar nicht an der Baustelle 230er, aber der 362, die ich mir nach meinem letzten Post, weil ich mit der anderen nicht weiterkam, noch mal mit WD40 und Fön vorgenommen habe. Die ZZ-Welle scheint jetzt frei zu sein und ich kann von ZZ auf Gradstich umstellen- und zwar beides in schöner Qualität!:freu:

Na, ja, die Automatik tut's noch nicht, aber da bin ich jetzt auch zuversichtlich!

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bitte hier nur von der 230 schreiben, sonst kommen wir durchmichnander ;)

 

da du die oberfadenspannung aufgeschraubt hattest, gehe ich davon aus, daß da kein schmodder mehr drin ist

also schau mal unter der kleinen Blattfeder der unterfadenspannung nach (mit Stecknadel durchstreifen)

auch mal die spule prüfen :

spule in die kapsel stecken, die kapsel mit der Öffnung nach unten auf eine ebene fläche mit dem Daumen drücken :

läßt sich der faden leicht abziehen oder ruckt das bei jeder umdrehung ?

dann wäre die spule möglicherweise nicht ok

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also schau mal unter der kleinen Blattfeder der unterfadenspannung nach (mit Stecknadel durchstreifen)

auch mal die spule prüfen :

spule in die kapsel stecken, die kapsel mit der Öffnung nach unten auf eine ebene fläche mit dem Daumen drücken :

läßt sich der faden leicht abziehen oder ruckt das bei jeder umdrehung ?

dann wäre die spule möglicherweise nicht ok

 

Entschuldigung, aber ich hab' mich so gefreut und musste das einfach loswerden...!

 

Werde jetzt mal Deine Vorschläge in die Tat umsetzen- danke!

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da du die oberfadenspannung aufgeschraubt hattest, gehe ich davon aus, daß da kein schmodder mehr drin ist

also schau mal unter der kleinen Blattfeder der unterfadenspannung nach (mit Stecknadel durchstreifen)

auch mal die spule prüfen :

spule in die kapsel stecken, die kapsel mit der Öffnung nach unten auf eine ebene fläche mit dem Daumen drücken :

läßt sich der faden leicht abziehen oder ruckt das bei jeder umdrehung ?

dann wäre die spule möglicherweise nicht ok

 

1. Ist mir direkt nach dem letzten Post eingefallen, dass ich Ende Juni die Spulenkapsel neu gekauft habe, es kann also eigentlich kein Schmodder drin sein. Habe trotzdem vorsichtig mit der Stecknadel hantiert, aber kein Ergebnis.

2. Test brachte auch kein Ergebnis: Spule rollt wunderbar gleichmäßig ab.

 

Neue Feststellung und Frage dazu: Bei den ganzen Nähtest hatte ich es manchmal, dass die Nadel nicht durch das Loch ging, sondern auf dem Rand der Stichplatte aufstieß (Hatte deshalb vor ein paar Tagen schon einen Nadelbruch). Ich bin dann drauf gekommen, dass das gebogene schwarze Blechmetallband, welches auf dem Füßchen liegt, offenbar in einer bestimmten Position stehen muss (wenngleich ich mir den Zusammenhang nicht wirklich erklären kann). Wenn ich das Blech wieder in die richtige Position gebracht habe, ging die Nadel wieder durch.

 

Dieses Blech sitzt nicht fest auf der Nadelhalterstange, sondern ist total beweglich. Fragen:

Muss das so? Wenn nicht, könnte das was mit meinem Nähbildproblem zu tun haben? Wofür ist denn dieses Blech eigentlich da?

DSCN2679.jpg.8f91b6e205984e4f7a81649fff98df43.jpg

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da du die oberfadenspannung aufgeschraubt hattest, gehe ich davon aus, daß da kein schmodder mehr drin istalso schau mal unter der kleinen Blattfeder der unterfadenspannung nach (mit Stecknadel durchstreifen)

auch mal die spule prüfen :

spule in die kapsel stecken, die kapsel mit der Öffnung nach unten auf eine ebene fläche mit dem Daumen drücken :

läßt sich der faden leicht abziehen oder ruckt das bei jeder umdrehung ?

dann wäre die spule möglicherweise nicht ok

 

Zur Verdeutlichung, damit ich Dich richtig verstehe: Ich habe beim Spannungsregler nur den weißen Knopf abgedreht und hatte dann eine Feder, den silbernen Ring mit eingravierten Zahlen sowie die beiden Blättchen, zwischen denen der Faden läuft, von der Stange angenommen und gereinigt. War aber kein Schmodder drin. Die Stange selbst und was sich dahinter im Inneren der Maschine befindet, habe ich nicht angerührt.

Das meintest Du, glaube ich, auch, oder?

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