Zum Inhalt springen
Partner:
Babylock Overlock Bernina Nähmaschinen Brother Nähmaschinen Janome Nähmaschinen Juki Nähmaschinen
Werbung:
Folhoffer Stoffe Kurzwaren Nähzubehör

Schnelles Sommerhängerchen für Kinder


elkaS

Empfohlene Beiträge

Hängerchen für Kinder
© elkaS


Bei der wiederkehrenden Hitze muss für die Kinder oft mal schnell ein luftiges Kleidungsstück her, das man eben so bei Bedarf überwerfen kann. Die Betonung liegt auf schnell, denn es ist ja jetzt heiß, nicht irgendwann. Also nähe ich für eins meiner Mädels ein schnelles Hängerchen.

Dafür brauche ich drei Rechtecke. Eins für den Körper und zwei für die Träger. Damit ich weiß, wie groß die sein müssen, vermesse ich das Kind, das momentan so ungefähr Kleidergröße 104 bis 110 trägt. Der Umfang oberhalb der Brust, also quasi direkt unter den Armen her, beträgt 55 cm. Von dieser Linie aus ist der Weg nach oben über die Schulter von vorne nach hinten mindestens 20 cm lang, ebenfalls direkt unter den Armen. Kürzer dürfen die Träger also nicht werden. Viel länger will ich sie aber auch nicht, sonst hängt es zu tief. Bei so Zwergen machen 2 cm erstaundlich viel aus. Der Weg nach unten bis unters Knie ist ungefähr 50 cm lang. Für die Breite des großen Rechtecks muss ich außerdem berücksichtigen, dass sich die Oberkante einkräuseln soll. Das Kind soll sich ja noch bewegen können.

Also schneide ich folgendes zu:

1 Rechteck 100 cm x 55 cm
2 Rechtecke 30 cm x 6 cm
Außerdem brauche ich noch 55 cm Gummiband mit mindestens 10 mm Breite.

Für das Hängerchen eignen sich sowohl leichte Webstoffe als auch dünne Jerseys. Ich habe hier einen nicht näher bezeichneten bedruckten Baumwollstoff. In der Breite ist er leicht dehnbar, hat also wohl ein bißchen Elasthanbeimischung. Das spielt aber für die Verarbeitung keine Rolle.

Und so nähe ich das zusammen:












Das große Rechteck wird rechts auf rechts gefaltet, so dass die kurzen Kanten aufeinandertreffen. Dann schließe ich das Rechteck an dieser Seite zum Schlauch.Ich arbeite mit der Overlock. Wer mit der Nähmaschine näht, muss noch separat versäubern.Die beiden Trägerstücke versäubere ich rundherum, ebenfalls mit der Overlock. Rechteck rechts auf rechts zum Schlauch genäht
Danach säume ich die langen Kanten der Trägerteile, indem ich die Kanten in der Breite der Versäuberung nach links umbügele und von rechts ansteppe. Ebenso verfahre ich mit der versäuberten Saumkante des Schlauchs. Wenn man sich über die endgültige Länge noch nicht sicher ist, lässt man das erstmal weg und säumt den Schlauch am Schluss.(Hätte ich nur die Nähmaschine zur Verfügung, würde ich wahrscheinlich statt der Versäuberung die Säume zweimal einschlagen. Dann würden aber die Träger schmaler werden. Oder man müsste sie vorher breiter zuschneiden.) Träger und Schlauch gesäumt
Ich wende den Schlauch auf rechts.An der bisher unbearbeiteten Kante des Schlauchs möchte ich jetzt, ausgehend von der einen Naht, den Umfang in Achtel unterteilen und markieren.Die Seiten geben die Hälfte des Umfangs vor. Hier habe ich an einer Seite die Naht, an der anderen eine Stecknadel als Markierung.Dann falte ich den Schlauch so, dass Naht und Nadel aufeinanderliegen. An den Seiten bringe ich wiederum Stecknadeln an, und schon ist die Kante geviertelt.Jetzt lege ich das Teil so, dass zwei nebeneinander liegende Viertelmarkierungen aufeinandertreffen und setze an den gefalteten Seiten die Stecknadeln für die Achtelmarkierung. Hälfte markierenViertel markierenAchtel markieren
Dann lege ich das Teil wieder in die Ausgangsposition. Es ist immer noch auf rechts, und die Naht ist wieder rechts.Die Stellen links und rechts der Mitte, die jetzt noch keine eigene Achtelmarkierung haben, liegen auf bzw. unter den vorhandenen Stecknadeln und können anhand derer markiert werden.Ich klappe die Kante nun ein wenig auf und stecke an die Markierungen links und rechts der Mitte die Trägerteile, und zwar links auf links, die Markierung mittig zwischen den Trägerkanten. Und mit etwa 0,5 cm Abstand zur Schnittkante des Schlauchs. (Denn diese Kante wird nachher von der Overlock abgeschnitten, und ich will keinen Verlust bei der Trägerlänge.)Dann steppe ich die Träger mit der Nähmaschine fest, damit sie bei der weiteren Verarbeitung nicht verrutschen.Die Träger bleiben danach erstmal innen im Hängerchen. Träger an einer Seite ansteckenTräger an der anderen Seite anstecken
Jetzt nehme ich ein Gummiband und schließe es zum Ring, und zwar mit Zickzackstich, damit es sich auch an der Stelle noch dehnen lässt.Durch die Überlappung beim Schließen des Rings verliert das Band ungefähr 2 bis 3 cm Länge. Das macht aber nichts, weil das Band bei der weiteren Verarbeitung gedehnt angenäht wird. Dabei geht ein bisschen Rücksprung verloren, so dass es am Ende wieder ungefähr bei den 55 cm Umfang rauskommt. Gummiband zum Ring geschlossen
Am Gummibandring markiere ich ebenfalls Viertel. Dazu nehme ich gerne wasserlöslichen Filzstift, damit ich nicht mit so vielen Stecknadeln hantieren muss.Die Viertelmarkierungen am Hängerchen sind noch da. An diese stecke ich die Markierungen des Gummibands. (Natürlich kann, darf und soll man hier auch ruhig wieder achteln, wenn man damit besser arbeiten kann. Mir reichen die Viertel.) Gummiband an der Kante feststecken
Jetzt nähe ich das Gummiband gedehnt an die Kante. Auf dem Foto lässt sich das schlecht zeigen, weil ich nur zwei Hände habe. Aber das Gummiband muss vor und hinter dem Füßchen auf Zug gehalten werden, damit es ordentliche transportiert wird.Egal ob Overlock oder Nähmaschine mit Zickzackstich, die Stichlänge (bei Overlock) bzw. die Stichbreite (bei Nähmaschine) sollte nicht zu klein sein. Das würde den Rücksprung des Bandes beeinträchtigen. Und ich passe natürlich auf, dass nichts unter die Nadel oder unters Messer gerät, was da nicht hingehört. Also, Stecknadeln rechtzeitig ziehen und auf die Träger achten! Gummiband gedehnt annähen
Wenn das Gummiband angenäht ist, bleiben die Träger immer noch innen, und die Kante wird einmal eingeschlagen und mit der Nähmaschine mit Zickzack von rechts gedehnt angenäht.Auch hier gilt: Vor und hinter dem Füßchen auf Zug halten und Zickzack nicht zu eng, damit das Gummiband noch möglichst gut zurückspringt. Gummiband angenähteingeschlagene Kante von rechts annähen
Zum Schluss hole ich die Träger nach oben und steppe sie mit kleinen Stichen und nur an den Seiten, nicht über die ganze Breite, an der eingeräuselten Kante fest, damit die Kante nicht nach außen klappt, wenn Zug auf den Träger kommt.Fertig! Oberkante mit TrägernTräger punktuell an der Kante befestigt


(Alle Bilder in der Anleitung sind von mir. Das Modell und die Umsetzung hab ich mir selbst ausgedacht. Die Anleitung stelle ich hier ausschließlich zur privaten Verwendung zur Verfügung.)
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 17
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • nowak

    5

  • laquelle

    5

  • primafehra

    2

  • Quälgeist

    1

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

Hallo Kati,

 

vielen Dank für diese Anleitung. Tatsächlich bin ich gerade händeringend auf der Suche nach schnellen Kleidern für meine Tochter.

 

Eine Frage interessiert mich aber noch: wenn ich einen Gummibandannähfuß hätte für die Ovi, könnte ich den auch benutzen und einfach von der Rolle laufen lassen und nicht vorher schon die Achtel abmessen? Ich habe das noch nie gemacht, daher weiß ich gerade nicht, welche der beiden Arten praktikabler wäre.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin,

 

dazu müßtest Du austesten, wieviel der Fuß bei der jeweiligen Einstellung (mit der Schraube) einkräuselt. Das dauert wahrscheinlich länger als das Achteln von Stoff und Gummi.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich weiß nicht, ob ich hier etwas beisteuern darf ... :rolleyes:

Ich habe auch eins genäht, etwa Größe 110, ohne Schnitt oder Vorlage, das habe ich an ein kleines Mädchen verschenkt. Es ging auch sehr schnell zu nähen.

*************

Wenn der Beitrag hier fehl am Platz ist, löscht ihn bitte wieder.

816561311_DSCN1093(1).jpg.d7a5f3b795e9c701a624a8154ad597ea.jpg

Bearbeitet von laquelle
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Jessica,

 

ich habe einen Gummibandannähfuß und würde ihn für so ein Kleidchen nicht nehmen.

 

Erstens kannst du nur ein schmales Gummiband nehmen und zweitens kräuselt er mir zu stark. Außerdem wie Eva-Maria schon schrieb dauert das Ausprobieren sicher länger als das ganze Kleid zu nähen.;)

 

Vielleicht habe ich aber nicht die richtigen Einstellungen genommen und es gibt doch noch bessere Tipps.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich weiß nicht, ob ich hier etwas beisteuern darf ... :rolleyes:

Ich habe auch eins genäht, etwa Größe 110, ohne Schnitt oder Vorlage, das habe ich an ein kleines Mädchen verschenkt. Es ging auch sehr schnell zu nähen.

*************

Wenn der Beitrag hier fehl am Platz ist, löscht ihn bitte wieder.

 

*hähä*

Aber nicht doch.

 

Du hast jetzt leider die Verpflichtung, auch einen Artikel zu schreiben, wie man dieses Kleid näht. :p (Das kleine Mädchen freut sich bestimmt über ein Zweites. :lachen:)

 

Nehmen wir dann gerne für die Startseite. :rolleyes: :D :cool:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Nowak: ist das dein Ernst? Zweimal die gleichen Sachen laaaaaaaaaaaaaaangweilen mich. Man braucht doch nur annähernd die TW (etwas weiter, dafür gibt es die Bindebänder) und eine Fantasielänge nach Gusto, der Rest macht sich von alleine. Das Kleid hat einen RV in der Seite und der Rock ist mit einem "Köpfchen" (oder wie heißt das?) von rechts auf das Oberteil gesteppt. Die Blumen und Ranken sind ein wenig nachge"quiltet", damit die Lagen nicht auseinanderfallen. Easiest! Da braucht doch von den Profis hier niemand ein WIP, odanet? :rolleyes:

Die Querfalte im Rock ist hinterher genäht, wenn das Mädle sehr schlank ist und mehr als vorgesehen in die Höhe schießt, kann man die noch herauslassen und die Bindebänder sind ja auch noch da ... :rolleyes:

Bearbeitet von laquelle
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Nowak: ist das dein Ernst? Zweimal die gleichen Sachen laaaaaaaaaaaaaaangweilen mich.

 

Tja, selber schuld. :rolleyes:

 

Und was für mich und dich supereasy ist, ist gerade für die Anfänger (und wie viele Mamas fangen an, weil sie für ihre Kids nähen?) ein bewältigbares Projekt, aber nur mit Anleitung.

 

(Was ja auch die Beliebtheit etlicher ebooks, sogar gegen Geld, mit einfachen Projekten erklärt.)

 

Von daher... nehmen wir hier so was extrem gerne für die Startseite, denn die User hier sind ja nicht alle Profis.

 

(Und sieh es als neues Projekt: Wie mache ich die Bilder für die Anleitung so, daß sie möglichst eindeutig und "sprechend" sind, dabei gleichzeitig möglichst wenig Speicherplatz einnehmen. :D )

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dann komm' bitte vorbei und zwinge mich mit vorgehaltener Pistole, hähä, zumindest im Moment habe ich keine Lust,

vielleicht macht eine andere HS das Kleidchen? *Charmant grins*

Das Oberteil ist folgendermaßen genäht: erst die Bändel fertig, dann die Seiten, also das Runde bis zum Anschlag, also bis obenhin. Dann kann man die Bindebänder einlegen, dass keine unschöne "Nase" entsteht und näht noch die obere Naht. Rundungen einknipsen, obere vier Ecken abschneiden, wenden, bügeln, absteppen.

Unten braucht man nichts machen, denn der grüne Zwischenteil ist ebenfalls doppelt. Das Oberteil wird zwischengefasst. Das kann man in einer Naht ansteppen, so wie es die Korsettnäherinnen manchmal machen, wenn sie die Paneele aneinandernähen. Den unteren Rand muss man aber versäubern.

 

Der Rock ist in einem Stück, also zwei lange Streifen (gestreift und gemustert). Die Naht liegt links, sie wird erst dann geschlossen, wenn der Rock dran ist.

Die obere Kante des Rockes wird versäubert, anderthalb cm umgebügelt und auf altergebrachte Weise gekräuselt. Die beiden Nähte müssen auf dem umgebügelten Stück sein, da sonst vielleicht am Ende die versäuberte Kante nicht richtig mitgefasst wird und oben herausguckt. :o

Man näht bei offener Seitennaht den Rock links auf rechts, also genauso, wie es dann auch fertig aussieht. Man näht von rechts bzw. oben. Naht schließen (am Besten vorher den Abstepp-Firlefanz mit den jeweiligen Farben noch machen, dann fällt das in die Seitennaht), Saum nähen, Reißverschluss, und wenn man will, die Bindebänder in der Taille, ohne geht es auch.

 

Und jetzt warte ich auf jemand, der mehr Geduld hat als ich, dem vielleicht WIPs und Fotografiererei nicht so viel ausmachen. :p

Bearbeitet von laquelle
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

....

Und jetzt warte ich auf jemand, der mehr Geduld hat als ich, dem vielleicht WIPs und Fotografiererei nicht so viel ausmachen. :p

 

LOL.... der is gut :D

Geduld? Kann man das essen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich lehn mich mal gaaaanz weit aus dem Fenster - leichte Sommerkleider braucht meine Maus immer wieder, so schnell, wie die sie im Kindergarten durchsaut. Einen WIP mit Erklärungen und Fotos würde ich mir auch zutrauen - ich müsste nur mal in Ruhe schauen, wie ich zu Laquelles Erklärung einen Schnitt gebastelt kriege.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dann komm' bitte vorbei und zwinge mich mit vorgehaltener Pistole, hähä,

 

Wo wohnst du gleich noch mal?

 

Ich fahre morgen nach Oberfranken. :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich lehn mich mal gaaaanz weit aus dem Fenster - leichte Sommerkleider braucht meine Maus immer wieder, so schnell, wie die sie im Kindergarten durchsaut. Einen WIP mit Erklärungen und Fotos würde ich mir auch zutrauen - ich müsste nur mal in Ruhe schauen, wie ich zu Laquelles Erklärung einen Schnitt gebastelt kriege.

 

Sagst du mir oder jemandem von der Redaktion Bescheid, wenn du es weißt?

 

Dann bekommst du einen Gastautorenzugang und wir setzen es auf die Startseite.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Nowak: du machst gleich Ernst ... *schluck*

 

@Primafehra: Die dickste Stelle am Oberkörper (Bauchumfang/Taillenumfang) ist das Wichtigste an dem Ganzen. Man kann seine 5 cm zugeben, also die Bequemlichkeitsweite + Platz für ein Shirt oder Blüschen zum Drunterziehen, falls man das auch mal möchte + ein wenig Luft, falls das Kind wächst. Wo du mit den Armausschnitten zuhause bist, siehst du auch an einem vorhandenen Shirt. Wenn man zu wenig Höhe hat, rutschen die Träger später von den Schultern.

Und natürlich muss man erst die rechte Seitennaht schließen und versäubern, bevor der Rock bzw. das kleine Zwischenteil drankommt. Viel Erfolg! Bin auf deine Version schon mächtig gespannt (Weiber sind doch so neugierig).

Bearbeitet von laquelle
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke, Laquelle, damit kann ich was anfangen und werde am WE mal basteln.

 

Allerdings werde ich den Reißverschluss weglassen. Bindebänder sind dagegen eine gute Idee, gerade wenn zuhause so ein Spargel herumhopst. Außerdem habe ich einen Schnitt, von dem ich zumindest die Oberteilkonstruktion verwenden könnte, aber ich werde trotzdem eine Konstruktion versuchen. Es wird so oder so eher ein Look-a-Like zu deinem Kleid geben. Mal schauen, was ich so in der Stoffkiste finde.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Nowak: du machst gleich Ernst ... *schluck*

 

Wir haben einen Kessel.... äh eine Startseite zu füllen. :D

 

Und gute Themen sind immer willkommen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.