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Ottobre und Mode


Isebill

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Ich finde auch, es kommt einfach drauf an.

 

Ein Spaghetti-Shirt im Urlaub auf dem Weg zum Strand oder auf der Strandpromenade... wenn da noch ein weiteres schmales Trägerlein zu sehen ist, dann paßt das auch.

 

Ins Büro: eher nicht, sieht dann so aus, als sei jemand mindestens in Gedanken schon im Urlaub und nicht bei der Arbeit.

 

2cm breite Bequemträger mit viel Tragkraft? Auch eher nicht. Dann besser keine Spaghetti-Träger, auch wenn man erst 17 ist.

 

Wenn bei einem tieferen Ausschnitt bei ganz bestimmten Bewegungen mal für eine halbe Sekunde was blitzt finde ich das auch nicht so dramatisch. Man kann ja nicht alle ungeplanten Bewegungen eines Tages vorher sehen. (Und ich mochte auch mit keiner BH Größe ohne gehen. Lieber BH blitzen, als Nippel abzeichnen. Aber auch Geschmackssache.)

 

Und für ein Dinner zu zweit, das hinterher nicht mit dem Kaffee zu Ende sein soll... Wenn der BH schön ist und wirklich nur dezent blitzt und es beiden Spaß macht... warum denn nicht?

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Thema BH-Träger: Ich musste in diesem Sommer meine Meinung, dass man BH-Träger nicht sehen darf, überdenken. Ansonsten hätte ich mein neues Sommerkleid nicht anziehen können. Ich entschied mich für ein BH-Modell mit hübschen Trägern und trage Kleid und BH hoch erhobenes Hauptes auf der Straße und bei privaten Veranstaltungen. Das Kleid würde ich so allerdings nicht an einer Arbeitsstelle tragen, dies würde für mich nicht passen.

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Mal ganz was anderes... :D

 

Kommt heute nicht die neue Ottobre?

Hat sie schon einer?

 

Und wenn ja, was werdet ihr daraus nähen? :schneider:

 

Beste Grüße

 

Alina :)

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In unserer Zeitung war heute ein Bild von Frau Prof. Woopen, der Vorsitzenden des Deutschen Ethikrats aus Anlaß der Beschneidungsdiskussion.

 

Eine tolle Frau, ein ernsthaftes Thema. Frau Woopen im ärmellosen Sommerkleid. Ein BH-Träger sichtbar.

 

Ich weiss, es ist gemein und es ist ungerecht - aber ich würde es auch unpassend finden, wenn ein männliches Mitglied dieses Gremiums einen Vortrag zu diesem Thema hält im Bermuda-Short mit Blick auf die Feinrippunterwäsche.

 

Die westlichen Sehgewohnheiten sind einfach so, dass ernste philosophische und wirtschaftliche und ethische Fragen Anzug und Krawatte verlangen. Und Frau muss sich da was suchen, was dem entspricht. So schwierig das auch oft ist.

 

Ist jetzt etwas OT.

 

Isebill

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Ich finde auch, es kommt einfach drauf an.

 

Ein Spaghetti-Shirt im Urlaub auf dem Weg zum Strand oder auf der Strandpromenade... wenn da noch ein weiteres schmales Trägerlein zu sehen ist, dann paßt das auch.

Ins Büro: eher nicht, sieht dann so aus, als sei jemand mindestens in Gedanken schon im Urlaub und nicht bei der Arbeit.

 

Das sehe ich auch so. In der Freitzeit habe ich da auch kein Problem mit. Da trage ich auch einen türkisen BH unter dem Pink-Türkis-gemusterten Kleid und weiß dass man ihn sehen kann.

 

2cm breite Bequemträger mit viel Tragkraft? Auch eher nicht. Dann besser keine Spaghetti-Träger, auch wenn man erst 17 ist.

 

Ja, die schmalen Träger gibt es. Meine Träger sind manchmal auch noch schmaler und ich habe mehr Charakter (70G). Die Träger halten den BH ja auch nur da wo er hin soll. Das Gewicht trägt das UBB und die Körbchen, schließlich habe ich sogar eine große Auswahl trägerloser BHs - welche ich übrigens unter Kleidern auch gerne anziehe wenn ich eben nicht möchte dass man den Träger sieht.

 

Zum Thema:

ich mag Ottobre lieber weil sie zeitloser, mehr Basic sind. Burda ist mir in den meisten Fällen zu Alltagsfern.

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Ist es wirklch Leoprint? Ich sehe einfach nur punktähnliche Flecken.

 

Anyway. Das mit den Trägern, so wie auf dem Bild, passiert mir auch immer. Ich habe viel zu schmale Schultern und da rutschen ständig die Träger weg, egal, wie fest ich sie anziehe. Ich müsste die Träger hinten gegen die Rückenmitte verschieben.

 

Bei ganz speziellen Kleidern habe ich mir extra an den Schultern so Riegel angenäht, welche den BH-Träger darunter fixieren. Bei Alltagskleider stört es mich nicht.

Und bei ganz teurer Kaufmode habe ich auch schon solche BH-Riege gesehen.

 

Nun habe ich mir auf einem Markt extra Klammern gekauft. Damit kann man die Träger hinten zusammen halten. Ist aber eine ziemlich Fummelei und braucht fast die Hilfe einer Drittperson.

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Das mit den Trägern, so wie auf dem Bild, passiert mir auch immer. Ich habe viel zu schmale Schultern und da rutschen ständig die Träger weg, egal, wie fest ich sie anziehe.

 

Das passiert mir auch andauernd.

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Das mag ja im privaten Rahmen ok sein - aber doch nicht, wenn ich einen Job habe, wo ich so in der Öffentlichkeit stehe... Man weiß doch vorher, dass da Presse anwesend sein wird - und dann zieht man halt ein Kleid an, wo sowas nicht passiert...

 

Sabine

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Das mag ja im privaten Rahmen ok sein - aber doch nicht, wenn ich einen Job habe, wo ich so in der Öffentlichkeit stehe... Man weiß doch vorher, dass da Presse anwesend sein wird - und dann zieht man halt ein Kleid an, wo sowas nicht passiert...

 

Sabine

 

Genau so sehe ich es auch!

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Wer weiss, vielleicht hat am Morgen beim Check in den Spiegel alles gepasst und der BH-Träger war dort wo er hingehört.

Wäre schön, wenn das Engagement der Frau im Vordergrund stehen würde und nicht ihr Outfit.

 

Sonst führen wir für Frauen auch Anzugspflicht ein. Langarmbluse, Foulard und Blazer. Und das bei Temperaturen, bei denen die Klimaanlage an ihre Grenzen stösst.

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Sonst führen wir für Frauen auch Anzugspflicht ein. Langarmbluse, Foulard und Blazer. Und das bei Temperaturen, bei denen die Klimaanlage an ihre Grenzen stösst.

 

Naja, ne andere Wahl haben Männer andererseits bei offiziellen Terminen auch nicht...

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Frauen können es auch in formeller Kleidung leichter haben als Männer ;).

 

Schon einen Kurzarm-Blazer drübergezogen hätte sie fast perfekt ausgesehen. (wobei - Animal-Print hat für mich immer sowas von RTL II-Glamour-Tussis ...)

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Meiner Meinung nach haben Frauen die auch nicht...wie sieht denn das aus, wenn alle im Anzug kommen und man kommt als Frau im Trägerkleid?

 

Für mich sieht das so aus, dass die Frau es deutlich besser getroffen hat und nicht so schwitzen muss. Ich denke, diese alten Zöpfe gehören abgeschnitten. Ich überzeuge doch, durch das, was ich tue und sage und nicht durch meine Kleidung. Ich erlebe oft, dass die überkorrekt gekleideten Menschen anscheinend nötig haben und die, die es fachlich drauf haben, das nicht mehr brauchen. Verblüfft bin auch auch oft darüber, dass gerade junge AkademikerInnen wieder so auf diese Dresscodes abfahren.

Nebenbei gibt es ja auch sehr schicke Trägerkleider.

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Ich kann nur für mein Berufsfeld reden, klassischer Anzugjob.

 

Wenn man in klimatisierter Umgebung arbeiten darf, geht es wohl.

Aber bei 35 Grad Aussentemperatur und einem aufgeheizten Arbeitsraum mit fast 28 Grad ist man mit diesem Dresscode nicht zu beneiden, egal ob männlich oder weiblich.

 

Sorry, das war jetzt OT...

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@Jadzia: Ich meinte defintiv auch die Männer, die ja eher noch mehr in diesen Dresscodes drinhängen. Das mt der morgendlichen Auswahl ist sicher richtig.

Am hiesigen Gericht (an dem ich bisweilen gutachterlich tätig bin) laufen die RichterInnen, je länger sie da sind, umso schlampiger rum, ist unter den Roben natürlich nicht zu sehen, aber bei den Büroterminen.

Und bei den Anwälten/innen sind die Jungen alle sehr korrekt gekleidet, bei den alten Hasen gibt es alles, neulich hatte ich mit einem Anwalt zu tun, der trug zur Stoffhose Birkenstocks (mit nackigen Füßen).

Und wir sind sowas von OT, ist aber interessant, im Endergebnis: Die Welt ist bunt und wir haben was zu gucken und diskutieren;).

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Für mich sieht das so aus, dass die Frau es deutlich besser getroffen hat und nicht so schwitzen muss. Ich denke, diese alten Zöpfe gehören abgeschnitten. Ich überzeuge doch, durch das, was ich tue und sage und nicht durch meine Kleidung. Ich erlebe oft, dass die überkorrekt gekleideten Menschen anscheinend nötig haben und die, die es fachlich drauf haben, das nicht mehr brauchen.

:super: like

 

 

Verblüfft bin auch auch oft darüber, dass gerade junge AkademikerInnen wieder so auf diese Dresscodes abfahren.

 

ja, das fällt mir auch immer wieder auf.:(

 

Erstens wollen junge Akademikerinnen nicht hinter Männern zurückstecken müssen. Und wenn ein Mann korrekt im Anzug gekleidet erscheint, wird er kompetenter wahrgenommen, als eine Frau, die in einem Sommerkleid erscheint. Dann zieht man halt kleidungstechnisch gleich und trägt Anzug/Kostüm.

vielleicht sollte man dann mal an den dresscodes für männern arbeiten.

irgendwie vermisse ich die jungen revoluzzer.

immer schön angepasst u. karrieregeil und nur nicht auffallen oder anecken,

so nehme ich leider viele (nicht alle) jungen akademiker wahr.

(das ist nicht persönlich auf dich gemünzt jadzida sondern eine allgemeine wahrnehmung)

gibt es keine jungen leute mehr, die die welt verändern wollen?

naja, wenn die jugend mit dem zufrieden ist was die alten aufgebaut und vorgegeben haben, dann haben wenigstens wir alten alles es richtig gemacht.;)

 

Und zweitens erleichtern Dresscodes die morgendliche Wahl, was ziehe ich an. Wenn man Kostüm trägt, muss man sich nicht jeden Morgen überlegen, ob das geht oder nicht.

Drittens hat es den immensen Vorteil, das Arbeit und Freizeit durch den Kleidungswechsel gut getrennt sind.

 

Ich kann nur für mein Berufsfeld reden, klassischer Anzugjob.

 

tja, wenn ich da so an china und die blauen arbeitsanzüge denke, wäre das vieleicht auch was für uns.

die morgentliche wahl wäre doch auch sehr erleichtert und nicht nur das.

wenn alle das gleiche outfit tragen würden, würde man die standesunterschiede rein optisch gar nicht mehr bemerken. ;)

 

nein, das meine ich nicht ernst, denn ich weiß, dass sehr viele gerade auf diese standesunterschiede sehr viel wert legen.:D

Bearbeitet von benzinchen
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Mir fällt auch auf, dass heute alles perfekt, gestylt, be-labelt, teuer, exclusiv, amerikanisch, fitnessgetrimmt und somit schlank sein muss, damit man up-to-date ist. Sprich: langweilig.

 

Die innovativ-bunt-kreativen Pippilottas, sind irgendwie vorbei. Schade.

 

Während man früher nach jahrelanger Erfahrung in der Karriereleiter aufgestiegen ist, kann man das heute bereits in jungen Jahren. Erfahrung lässt sich wohl studieren.

 

Ich gebe aber zu, wäre ich eine june Anwältin, würde ich wohl auch mit einem stilsicheren, berufsstandentsprechenden Anzug erscheinen. Mein Erscheinungsbild die Visitenkarte für zuverlässig und gewinnorientierte Arbeit. Oder so. Kleider machen Leute.

Hat man dann mal einen Namen, dann ist es wohl egal, wie man erscheint.

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Mir fällt auch auf, dass heute alles perfekt, gestylt, be-labelt, teuer, exclusiv, amerikanisch, fitnessgetrimmt und somit schlank sein muss, damit man up-to-date ist. Sprich: langweilig.

 

 

mmhh..... in den Hochglanzzeitschriften. Echte Amerikaner erlebe ich meistens anders.

 

Und dick und träge wirkt auch häufig langweilig. Ich habe vor Augen ca. 20kg Übergewicht und dazu unförmige Hosen, bequem getragen mit Blumenprint Shirts, die Hüfte bedeckend und dazu flache Treter weil eben bequem und nicht teuer - so sieht unser Stadtbild aus. Auch langweilig. Nicht das ich das Hochglanzideal gut finde, aber ich finde insgesamt fehlt manchmal Individualität, ob nun in dick oder in dünn.

 

Zum Thema zurück - ich finde Ottobre eher mainstream als modisch. Nicht das mainstream keine Mode ist, aber es ist eine andere Definition von Mode als die in Burda. Mode aus Burda wirkt auf mich mehr avantgarde.

 

Schnitte aus Ottobre wiederholen sich bei S.Oliver und Co., dann folgt es bald bei Tchibo. Je nach dem wie Mode definiert wird, kann sogar Landsend Mode sein, je nach wie mann's nimmt. Die T-Shirts mit geflochtenen Details habe ich schon letztes Jahr in Kapstadt gesehen - und zwar ganz gewöhnlich in Woolworths. Raffungen an Shirts gibt es auch schon länger, so neu sind die neuen Ottobre Schnitte nicht. Trotzdem sehr brauchbar, weil eben basic. Nutzt mir aber alles nichts, denn Ottobre passt mir nicht gut.

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irgendwie vermisse ich die jungen revoluzzer.

 

Wie soll man sich denn von den alten Revoluzzern abheben, wenn nicht als junger Spießbürger?

 

Ich habe da zwei klasse Beispiele in meinem Umfeld. Mein Cousin ist ein echter alt-68er, und mein einer Kollege ist in einem Alter, dass er gut dessen Sohn sein könnte. Ich liege altersmässig dazwischen. Ich kann da schon ein deutliches Gefälle in Sachen Konservativismus wahrnehmen. Die sind mir irgendwie beide zu krass in ihren Ansichten, der eine in der einen Richtung, der andere in der anderen.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Wie soll man sich denn von den alten Revoluzzern abheben, wenn nicht als junger Spießbürger?

 

Ich habe da zwei klasse Beispiele in meinem Umfeld. Mein Cousin ist ein echter alt-68er, und mein einer Kollege ist in einem Alter, dass er gut dessen Sohn sein könnte. Ich liege altersmässig dazwischen. Ich kann da schon ein deutliches Gefälle in Sachen Konservativismus wahrnehmen. Die sind mir irgendwie beide zu krass in ihren Ansichten, der eine in der einen Richtung, der andere in der anderen.

 

Grüßlis,

 

frieda

 

Es gibt eine große Studie zu den Kindern der Kommunen der 68er.

Es sind überdurchschnittlich konservative, monogame und familienorientierte Menschen geworden - sie haben sich wohl gesucht, was sie in Ihrer Kindheit vermisst haben.

 

Es ist übrigends nicht nötig, das politische Gesinnung und Revoluzertum immer sofort an der Kleidung erkannt werden muß ... diese Meinung ist meist in ländlichen Gegenden vertreten, in Großstädten zeichnet sich da oft ein ganz anderes Bild (mit Ausnahme der vielen Zugezogenen).

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diese Meinung ist meist in ländlichen Gegenden vertreten, in Großstädten zeichnet sich da oft ein ganz anderes Bild (mit Ausnahme der vielen Zugezogenen).

 

???

was willst du uns damit sagen?

haben menschen in ländlichen gegenden ein verzerrtes weltbild?

oder wie soll das verstanden werden?

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"Anders" dürfte der korrektere Begriff sein, von "verzerrt" hat keiner was gesagt oder auch nur angedeutet.

 

Da ich ja in meinem Leben sowohl städtisch als auch ländlich gelebt habe deckt es sich aber mit meiner Erfahrung, daß in Bezug auf "Weltbild" im weiteren Sinne da halt Unterschiede sind. Hat nichts mit "besser" oder "schlechter" zu tun, nur mit anders.

 

Ganz banal als Beispiel: man kann mit bunter Lagenlook-Kleidung in dörflicher Umgebung auffallen und je nach dem als "revolutionär" oder "progressiv" wahrgenommen werden. In der Großstadt hingegen wird man bestenfalls als Anhänger einer bestimmten Modeströmung wahrgenommen oder auch einfach gar nicht. Oder als nichts besonderes.

 

Ich habe ja auch Freunde "auf dem Land" und bekomme schon mit, daß die mit Meinungen oder Kleidung anecken oder als ungewöhnlich wahrgenommen werden, die in Köln bestenfalls ein Schulterzucken oder auch breite Zustimmung erzeugen würden.

 

Ist halt anders.

 

Falls das eine davon für dich "verzerrt" ist, dann bist du weiter als ich. Dann weißt du nämlich, was "richtig" ist (denn nur wenn man weiß, was richtig und wahr ist, kann man etwas anderes als verzerrt empfinden). Das würde ich persönlich mir für anderen Menschen und deren Lebensumstände nicht anmaßen.

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Falls das eine davon für dich "verzerrt" ist, dann bist du weiter als ich. Dann weißt du nämlich, was "richtig" ist (denn nur wenn man weiß, was richtig und wahr ist, kann man etwas anderes als verzerrt empfinden). Das würde ich persönlich mir für anderen Menschen und deren Lebensumstände nicht anmaßen.

 

danke marion, für deine erklärungen.

ich wußte nicht wie ich den satz verstehen sollte, deshalb habe ich gefragt.

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