Zum Inhalt springen

Partner

Ist ein Mantel schwer zu nähen?


haifa

Empfohlene Beiträge

Hallihallo Ihr Lieben:D

ich habe schon einen Mäntelchen geschafft, aber das Futter wurde sicher nicht richtig gemacht ,bewegt sich hin und her (ist nicht stabil in form) im Armbereich schon Stoff gerissen - also man kann den nur Morgen zum Hund Ausführen nutzen :o

ich habe da eine Allgemeine Frage ist der Mantel schwierig zu nähen? Ich meine mit alle Futtersachen und dann noch Vliseline ,oder Wattierung am Stoff von links , alles cm . genau passend machen:confused:

ich habe ein Buch Alles Selbst Genäht bei Kapitel Schneiderei gibt es Mantelbeschreibung - wenn ich es nur sehe- bekomme schon die kalte Füsse ;)

Stell man die Frage anders : Man Mus einen Kurs nähmen um ein Mantel/ Jacke nähen zu können, oder :)

Eure Meinungen dazu ? Ich weiss man hat jetzt Adventzeit - aber ich warte ruhig länger auf Antworten

danke:)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werbung:
  • Antworten 24
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • haifa

    10

  • Katyes72

    2

  • stofftante

    1

  • Schwingkopf

    1

Top-Benutzer in diesem Thema

Mantel nähen ist einfach.

Was schwierig ist, ist das man gegen Ende das ganze Gewicht unter der Maschine durchschieben muß. Art der Knopflöcher sind je nach Dicke des Materials vorher mal auszuprobieren. Näht man das Futter mit der Hand am Armloch und Saum fest - ist das auch nicht schwierig.

lg

heidi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Haifa,

 

direkt antworten kann ich dir jetzt nicht, aber ich finde die Frage interessant. Ich mache ja selbst gerade ein Probemodell von einem Mantel und probiere dabei schon einige Techniken. Wobei noch nichts mit Futter oder so.

 

Ob man einen Mantel alleine hinbekommt, bzw. mit Unterstützung des Forums, hängt sicher von verschiedenen Dingen ab. Wieviel Näherfahrung man z.B. hat. Oder auch um was für einen Schnitt es sich handelt. Es muss ja nicht gleich ein hochkomplexes Vogue Designermodell sein ein ganz einfacher Schnitt tut es ja auch.

 

Ich denke man muss sich einfach trauen und sich langsam rantasten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich fand Mäntel eigentlich nie wirklich schwierig. Aber halt aufwändig.

 

Ein klassischer Mantel ist nicht so passformsensibel wie ein Blazer, ein Etuikleid oder eine Hose, denn er wird über der Kleidung getragen und muß ja eh mal mit mehr oder mit weniger "Darunter" passen.

 

Mantelstoffe aus Wolle lassen sich (zumindest nach meiner Erfahrung) gut nähen und bügeln, zicken beim Zuschneiden nicht rum, fransen nicht stark aus.

 

Das sind alles Dinge, die das Nähen leichter machen.

 

Aber es sind halt viele Details, Einlagen, Futter, Innenknopf, Schulterpolster,... die muß man in Ruhe machen und auch gerade der Zuschnitt von Futter und Oberstoff erfordert Sorgfalt, damit es hinterher auch paßt. (Reißt das Futter aus, war der Futterschnitt oft zu eng und hatte zu wenig Spielraum. Oder der Futterstoff taugte einfach nichts oder war nicht gut genug versäubert/ hatte zu schmale Nahtzugaben.)

 

Ob man einen Kurs braucht kommt einfach drauf an, was man schon so kann, wie gut die Anleitung ist (und wie gut der Schnitt...), die man benutzt und ob man die "richtigen" Nähbücher Zuhause hat und das aus Büchern gut umsetzen kann. Das ist ja Typfrage... der eine kann gut nach Text arbeiten, ein anderer braucht Bilder, ein dritter Videos oder ein direktes Zeigen.

 

Eine pauschale Antwort gibt es da nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ob man einen Kurs braucht kommt einfach drauf an, was man schon so kann, wie gut die Anleitung ist (und wie gut der Schnitt...), die man benutzt und ob man die "richtigen" Nähbücher Zuhause hat und das aus Büchern gut umsetzen kann.

 

 

...und wie gut man eine Anleitung versteht...

 

Nützt ja nix, wenn man eine detaillierte Anleitung hat, aber zum Beispiel die verwendeten Fachbegriffe nicht kennt.

 

Sabine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

HALLO:hug: Ihr Lieben

ich meine das der Stoff nicht fest/dick genug von selbst ist ,man muss den so fest machen , wie es im Buch steht , so ,das es im Form hält ,das es auch so richtig anfüllt und wärmt dazu . man nehme ganz einfaches Model mit einem ,oder keinem knopf ,nur mit gürtel zu tragen . und ich kann mir schon vorstellen oberstoff zu schneiden und steppen ,aber die ganze futterarbeit -kann es wirklich so gut gemacht sein (ohne den Kurs zu belegen),das man es auch in der Stadt tragen wagt?;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...und wie gut man eine Anleitung versteht...

 

Nützt ja nix, wenn man eine detaillierte Anleitung hat, aber zum Beispiel die verwendeten Fachbegriffe nicht kennt.

 

Ja Sabine,

DA HAST DU GROSSES RECHT, Umsetzung von Arbeitsanleitungen -am schwierigsten!

die Verarbeitung ist bei mir - die Achillesferse :o ich denke MANN MUSS Ein Kurs sicher, nehmen um unter Beobachtung /helfendes Hand von Kursleiterin einen Mantel/ bzw. Sakko /Jaket fertig zu bringen ;)

Bearbeitet von haifa
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

und ich kann mir schon vorstellen oberstoff zu schneiden und steppen ,aber die ganze futterarbeit - kann es wirklich so gut gemacht sein (ohne den Kurs zu belegen),das man es auch in der Stadt tragen wagt?;)

 

Das kommt auf DEINE Fähigkeiten an. Das kann man generell nicht sagen.

Wie die anderen schon schrieben, man braucht halt Grundkenntnisse, Grundlagenbuch und einen guten Schnitt und man muss die Anleitung verstehen.:)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

das ist es ,Margret ;) da hast du Recht es hängt vom Erfahrung dazu auch vom Fähigkeit alles richtig verstehen und umsetzen zu können:)

Bearbeitet von haifa
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Einige Faktoren wurden ja schon genannt.

 

Ich habe eine Jacke und einen Mantel vor dem Nähkurs gemacht. Vieles hatte ich nach gutdünken gemacht, wenn ich nicht genau die Anleitung verstand. Manches Mal musste ich in meinen Nähgrundlagen Bücher schauen ZB. wie man einen Kragen näht. Ich habe es hingekriegt. Es sah am Schluss tragbar aus. Aber es dauerte länger und ich lernte, indem ich viel auftrennte.

 

Jetzt habe ich nochmals eine Jacke genäht im Nähkurs. Da wurde mir alles genau gezeigt und einige Tricks genannt, die in keinen Büchern steht.

Ich fühle mich sicherer und es geht viel einfacher, weil man schon vieles mehr weiss. Und ich musste weniger trennen und machte auch weniger Fehler.

Daher ist mein Veto für einen Nähkurs.

 

Schlussendlich musst du selber Entscheiden, wie du es machen möchtest.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Daher ist mein Veto für einen Nähkurs.

 

:o entschuldigung wenn ich jetzt klugsch...e, aber du meintest sicher, du stimmst für den Nähkurs. Ein Veto ist ein Einspruch gegen etwas...:o

 

liebe Grüße

Lehrling

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir scheint es auch sinnvoll, einen Mantel im Nähkurs zu nähen und alles an Tips und Tricks genau zu notieren, und zwar so, daß Du es auch beim nächsten Mal noch verstehst - vor allem, wenn Du mit den Fachbegriffen Schwierigkeiten hast. Vielleicht kannst Du Dir auf diese Weise sogar ein individuelles Nählexikon erstellen.

 

Dann brauchst Du beim nächsten Versuch nicht mehr zu raten, wie etwas gemacht wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:o entschuldigung wenn ich jetzt klugsch...e, aber du meintest sicher, du stimmst für den Nähkurs. Ein Veto ist ein Einspruch gegen etwas...:o

 

liebe Grüße

Lehrling

 

Jep habe es falsch geschrieben. Ich bin FÜR den Nähkurs. War schon spät, als ich es geschrieben habe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallihallo Ihr Lieben:hug:

ich bin auch FÜR NÄHKURS vielleicht finde ich es bei uns in NRW

ich habe schon einen besucht wo es um Hosen Mustererstellung ging - war interessant !:)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo, jetzt gebe ich meinen Senf auch noch mal dazu!

Ein Mantel war so ziemlich eines meiner ersten gefertigten Kleidungsstücke in 1996. Ich muss sagen, er war mir gut gelungen. Genäht nach Burda mit einem großen Schalkragen aus - ach ich komme noch immer ins schwärmen- dunkelrotem dicken Wollstoff mit Futter aus Kettsatin und großen Knöpfen.

Ich empfand es am schwersten, die gewaltige Menge Stoff mit meiner, damals noch- Diskounter Maschine zu verarbeiten. Ich weiß noch, ich bin mit der Maschine um alle vier Seiten des Tisches herumgewandert und habe das Maschinchen durch den Stoff hindurchgequält! :D

Seitdem habe ich noch weitere Mäntel und Jacken gefertigt. Womit ich dabei immer sehr gut gefahrten bin, ist die Bewegungsfalte im Futter. Damit bleibt das Futter schön beweglich und man kann es dennoch gut am Ärmel befestigen.Für die Bewegungsfalte wird das Futter im Rückenteil einfach mit etwas Mehrweite zugeschnitten, am oberen Halsausschnitt in der Mitte in eine Falte gelegt und weiter nichts als die normalen Nähte gefertigt. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...mein erster Versuch ist mir heute 'n bissl peinlich, aber ich hatt damals auch erst ein Jahr Näherfahrung

3t8zslby.jpg

Es war ein Ottobre-Schnitt, und ich nähe sowas NIE WIEDER mit aufgesetzten Taschen.

 

Dies Jahr ist es mir m.E. schon deutlich besser gelungen:

Ein schlichter Blazermantel nach einem Burda-Schnitt mit warmem Zwischenfutter

d3ho8mtd.jpg

und Paspeltaschen mit Klappe

qed642ep.jpg

und sogar einer Innentasche im Futter

ymwwykbm.jpg

 

Es geht also ohne Nähkurs, wenn du es wirklich willst sowie Geduld und Zeit hast ...

 

Das wunderbaren Walklodentuch, das bestimmt sündhaft teuer wäre, hab ich zum Schnäppchenpreis bei ebay "geschossen" - sonst hätte ich bestimmt Hemmungen gehabt, es auszuprobieren ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kann pauschal eigentlich nicht beantwortet werden. Ich hab' schon Sachen mit 4 Punkten (nach Burda) genäht, ohne irgendwelche Probleme zu haben - und welche mit 2 Punkten vollkommen entnervt in die Ecke geschmissen.

 

Nähen ist ein Hand-Werk - man lernt es durch TUN. Ob man dafür in einen Kurs geht oder nicht ist wohl eher eine individuelle Entscheidung. Wenn man erst mal die verschiedensten Techniken durch hat und zu einem Gesamtwerk zusammensetzen kann, ist eigentlich alles mehr oder weniger "einfach".

 

Gerade die Techniken lassen sich sehr gut auch aus Büchern (oder hier im Forum) lernen. Schwieriger sind die Dinge, die eben nicht in Büchern stehen (zickiger Stoff, zickige Nähmaschine, zickiges Garn, zickige Nadeln, zickige Figurformen - um nur einige zu nennen). Aber auch da hilft TUN.

 

Wichtiger als Kurs oder nicht finde ich die Lust am Nähen selbst, das sich Vertiefen können in die Entstehung eines Projekts, das Nicht-Aufgeben. Sich nicht sagen: "Kann ich halt nicht.", sondern "Jetzt ja erst recht!".

 

Selbst wenn dein Mantel ein TFT wird, wirst du unbezahlbar viel für's nächste Projekt gelernt haben :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hallo, Canvas:) du hast Recht -man lernt , wo man es ausprobiert hat:)

ich habe Unsicherheit wegen Verarbeitung- ist meine schwäche :o

ich denke für den Projekt muss man einen günstiger Stoff kaufen und dazu kein Sesondringlichkeit haben - also auf keinen Fall hoffen ,das es unbedingt in dem Winter getragen wird;) und gleichzeitig etwas anderes nähen um auch positiv gelungene Kleidstücke zu bekommen , ich hoffe das man mich versteht;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eigentlich hast Du Deine Entscheidung doch schon getroffen und suchst hier die

Bestätigung, oder?

 

Es spricht ja gar nichts gegen einen Nähkurs. Wenn Du Zeit, Gelegenheit und

Lust dazu hast, dann mache ihn und lass' Dir bei Deinem Projekt helfen. Dann kanst

Du wirklich nebenher noch das eine oder andere Spaßprojekt abarbeiten.

 

Kritisch würde ich eher Deine Grundeinstellung sehen: "[...] und gleichzeitig etwas

anderes nähen um auch positiv gelungene Kleidstücke zu bekommen. [...]."

Wenn man mit dieser Einstellung solche Projekte beginnt, hat man den Misserfolg

doch schon im Hinterkopf, ich würde dann gar nicht erst anfangen.

 

Aus meinem ersten Nähstück (7. Schuljahr, Handarbeitsunterricht) habe ich mir Eines

für den Rest meines Nählebens gemerkt: Für schwierige Projekte, die aufwendig sind

und viel Präzision und Geduld erfordern, suche ich mir den schönsten Stoff aus, den

ich finden kann. Preis? - Ganz egal! Dann verbietet sich ein Scheitern von selbst

und die Motivation steigt bis ins Unendliche. Bisher hat das immer gut funktioniert.

 

Ich selber habe noch nie einen Nähkurs besucht, weil ich nicht der Typ dafür bin, ich

beiße mich da lieber selber durch. Wie gesagt, mit der richtigen Motivation wird

das auch so etwas. Und der Lerneffekt ist ungleich höher, wenn man selber tüfteln

muss.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Um einen Blazer zu nähen, hatte ich einen Wochenendnähkurs gebucht. Jeder konnte nähen, was er wollt. Das würde ich nicht noch einmal tun. Ein Blazer oder Mantel nimmt zuviel Zeit in Anspruch. Am ersten Abend hatte ich gerade mal alles zugeschnitten (karierter Stoff) und alle Paßzeichen sorgfältig übertragen. Die Einlage habe ich, damit ich vom Kurs mehr mitnehme, zu Hause aufgebügelt bzw. zugeschnitten. Am zweiten Kurstag habe ich dann den Außenstoff zusammengenäht und den Blazer angepasst. Zum Glück war die Kursleitung so nett und hat mir weitere Fragen per E-Mail beantwortet und sich noch einmal mit mir getroffen, weil ich im Kurs etwas zu kurz gekommen bin. Besser wäre es gewesen, einen Kurs zu buchen, der einige Tage Abstand hat, damit man zu Hause vorarbeiten und Fragen sammeln kann.

 

Ich habe jetzt zum Glück die optimale Lösung für mich gefunden - eine Mischung aus guten Nähbüchern - z.B. von Claire Shaeffer - in denen ich nachschlage und ich kann eine gestandene Schneiderin jederzeit ansprechen, wenn ich mir unsicher bin oder nicht mehr weiter komme.

 

Suche Dir für Deinen Mantel ein gutes bewährtes Schnittmuster aus. Ich nähe gerade für meinen Sohn einen Mantel nach einem Vogue Schnittmuster. Da ist der Futterschnitt z.T. sogar separat. Und alles passt wirklich perfekt zusammen.

 

Wie schon andere erwähnt haben, kostet ein Mantel mit Futter viel Zeit und Mühe, aber es lohnt sich!

 

Susanne

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe auch nie einen Nähkurs besucht und auch alles mit lerning by doing gemacht.

Ich hatte einen Vorteil, die höhere Schule welche ich besucht habe hatte auch 8 Stunden nähen in den ersten zwei Jahren im Stundenplan und meine Nählehrerin war eine junge modebewuste Schneiderin mit mit Meisterprüfung und die uns damals das nähen ließ was modern war nachdem wir die Grundbegriffe gelernt hatten.

 

Ich habe schon viele Mäntel genäht, aber ich habe auch Grundlagenbücher. einen Mantel zu nähen dauert das ist nicht etwas was man in 20 Stunden erledigen kann.

 

Ich habe seit ich 20 bin keinen Mantel mehr gekauft.

 

Ich merke dass meine Mäntel immer besser werden, weil ich aus alten Fehlern gelernt habe.

 

Liebe grüße aus dem nebeligen wien

 

Elisabeth

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hallo ,Rosenrabbatz:) ich wollte schon lange ein weißer Winterstoff kaufen und ein Mantel/ Jacke zu versuchen - das wäre eine tolle Motivation für mich , oder sogar einen Roten;)

danke für deine Meinung

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hallo, Elisabeth :) grüsse nach Wien zurück!

danke für deine Meinung auch:hug:

Bald beginnt das Winterschlussverkauf und ich werde den Stoff suchen gehen:)

Bearbeitet von haifa
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...