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Füßchenbreite


claudibu2002

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Hallo zusammen,

mich würde mal interessieren, ob man die kleinen Füßchen der Bernina auch auf den größeren Maschinen problemlos verwenden kann? Wird dann überhaupt auf beiden Seiten richtig transportiert?

Bei manchen Nähprojekten wäre es ja ganz gut mit kleinerem Füßchen zu nähen.

Über Antworten freue ich mich,

euch allen einen schönen Tag, hier lacht die Sonne,

liebe Grüße

Claudia

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Etliche Sonderfüßchen gibt es leider nur in 5,5 mm Breite. Das der Transport mit einer 9mm Maschine dabei nicht richtig funktioniert ist mir noch nicht aufgefallen:).

Gruß Myrin

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Das habe ich mir auch gedacht. Ich nehme an, dass dann nur jeweils ein Drittel des Transporteurs genutzt werden kann. Das ändert sich ja auch nicht, wenn man bei den großen Maschinen eine 5,5 mm Stichplatte einsetzt. Da ist dann ja wohl nur die Öffnung kleiner.

In der Schweiz gibt es ja die neue 5-er Serie auch mit 5,5mm Füßchen. Warum nicht bei uns?

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In der Schweiz gibt es ja die neue 5-er Serie auch mit 5,5mm Füßchen. Warum nicht bei uns?

 

Der Markt wird nicht als groß genug eingeschätzt.

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Dann sollte das ja auch mit den schmalen Füßchen klappen. Gerade bei kleinen Sachen, wie z.B. Täschchen finde ich 5,5 mm einfach besser.

Ich bin am Überlegen, ob ich mir die B 540 zulege. Gerade den Fadenabschneider hätte ich schon sehr gerne. :)

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Hallo

 

Einen Fadenabschneider solltest du erst einmal bewußt ausprobieren.

 

Ich weiß nicht ob der von Bernina besser als von meiner Juki ist.

 

Ich verwende den Fadenabschneider kaum.

 

Gründe:

 

a) Beide Unterfäden sowie das Nähende des Oberfadens werden nicht direkt am Stoff abgeschnitten, sondern es bleiben kleine Stummel übrig, die bei Sicht auf den Unterfaden stören, aber durch ihre Kürze nur schwer und damit zeitaufwändig abzuscheiden sind.

 

b) Vom Nähanfang des Oberfadens bleibt ein längeres Stück stehen, welches in der Regel sichtbar bleibt und nach dem Nähen doch manuell abgeschnitten werden muss. Zudem verfängt sich dieses längere Stück häufig im Unterfaden und ist dann noch schwieriger abzuschneiden. Das kommt mir vor wie eines von Murphys Gesetzen.

 

c) Der in der Maschine verbleibende Oberfaden ist so kurz das er sich häufig unter dem Nähfuss versteckt, mit einem Werkzeug hervorgeholt werden muss und trotzdem schwer zu greifen ist.

 

Von daher nähe ich schneller und für mich bequemer, wenn ich die Fäden wie die Altvorderen mit einer Schere abschneide.

 

Eine Bernina, mit der ich bei einem Nähkurs nähen durfte, zeigte das gleiche Verhalten.

 

Deshalb kann ich nur empfehlen automatische Fadenabschneider vor dem Kauf auszuprobieren.

 

Gruss

 

MrMurphy

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a) Beide Unterfäden sowie das Nähende des Oberfadens werden nicht direkt am Stoff abgeschnitten, sondern es bleiben kleine Stummel übrig, die bei Sicht auf den Unterfaden stören, aber durch ihre Kürze nur schwer und damit zeitaufwändig abzuscheiden sind.

 

b) Vom Nähanfang des Oberfadens bleibt ein längeres Stück stehen, welches in der Regel sichtbar bleibt und nach dem Nähen doch manuell abgeschnitten werden muss. Zudem verfängt sich dieses längere Stück häufig im Unterfaden und ist dann noch schwieriger abzuschneiden. Das kommt mir vor wie eines von Murphys Gesetzen.

 

c) Der in der Maschine verbleibende Oberfaden ist so kurz das er sich häufig unter dem Nähfuss versteckt, mit einem Werkzeug hervorgeholt werden muss und trotzdem schwer zu greifen ist.

 

Was Du beschreibst, ist ein völlig normales Verhalten eines automatischen Fadenabschneiders, der die Physik auch nicht überwinden kann.

Entweder lebt man damit, weil man die Nachteile nicht so schlimm gegenüber den Vorteilen bewertet oder man macht es so wie Du. :bier:

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Ich finde den Fadenschneider dann am nützlichsten, wenn ich mitten im Nähstück mit der Naht zuende bin (Tasche aufsetzen, o.a.)

Dann brauche ich nämlich nur die Taste drücken und kurz warten und nicht herumwurschteln um an den Unterfaden zu kommen oder den lang rauszuziehen ;)

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