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Overlock Nadeln


baerbelsseiten

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Ich habe mir ganz neu die Overlock vom Aldi gekauft, bis jetzt klappt gar nichts.

Aber mit etwas Geduld hoffe ich doch etwas vernünftiges genäht zu bekommen. Wie sieht es aus, muss ich für jedes Material Mikrofaser, Baumwolle, Jersey auch

die Nadeln wechseln. Da steht nichts von im Handbuch.... Ich weiß ist eine dumme Frage, aber lieber Fragen bevor man Fehler macht.

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Morgen!

Bei meiner sind spezielle Nadeln für die Overlock drin und die sind schon Jahre da trotz häufiger Nutzung. Und: für alle Stoffarten die selben. Ob das so"soll"? Es funktioniert jedenfalls.

Viele Grüße

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Ich gehöre zur gegenteiligen Fraktion; ich wechsele meine Nadeln häufig, sehr häufig. So alle paar Projekte. Nadeln nutzen mit der Zeit ab und bekommen Scharten, oder die Spitzen können sich verbiegen. Auch sind bestimmte Materialien wie Kunstfasern (z.B. Fleece) sehr strapaziös für die Maschine. Weil das alles so klein ist, sieht man das mit bloßem Auge aber nicht, außer in sehr schweren Fällen, und dann ist es schon zu spät. Ich halte mich da an die gleiche Regel wie bei Autoreifen; da wartet man auch nicht, bis sie einem bei 130 um die Ohren fliegen. ;)

 

Wenn es mit der Maschine nicht klappt, muss das aber nicht an den Nadeln liegen. Gerade die billigen Maschinen haben hohe Fertigungstoleranzen; ob man eine erwischt, mit der es funktioniert, ist absolute Glückssache. Gerade für Anfänger ist das eigentlich keine gute Idee, weil man nicht erkennen kann, ob es an einem selbst oder der Maschine liegt.

 

Hier noch ein schöner Kurs von einer von uns hier:

ULLAs Overlockschule, Erstes Kapitel - Hobbyschneiderin 24 - Forum

 

Du kannst auch in der Suchfunktion oben in der blauen Leiste suchen nach

Ulla Overlockkurs

Dann bekommst du alle Teile angezeigt. Es gibt auch Bücher, deutsche und englische, die sehr hilfreich sind; guck bei amazon mal nach Overlock oder serger (der englische Begriff dafür)

 

Generell ist die Reihenfolge beim Einfädeln sehr wichtig, jedenfalls bei den Maschinen, die ich bislang so kenne. Steht dazu was im Buch?

 

Zeig sonst auch mal Fotos von den Nähproben. Am besten für jeden Faden eine andere Farbe verwenden; so kann man die Fehler/Ursache besser erkennen.

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Hier gibt es eine schöne Zusammenfassung zum Thema

Overlocknadeln - Welche sind die besten und was ist wichtig beim Kauf?

 

Ich selbst nehme in der Overlock normale Nähmaschinennadeln, jeweils dem Material angepasst. Nähe ich einen Jersey mit Elastan an der Nähmaschine mit Stretchnadel 75er Stärke so nehme ich diese auch in der Overlock. Klappt meistens ( ich bretter aber auch nicht mit Höchstgeschwindigkeit), aber nicht immer. Deshalb will ich nun auch mal die speziellen Overlocknadeln kaufen.

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Ich nehme auch ganz normale Nähmaschinennadeln - passend zum Stoff ... Universal für Baumwolle, Jersey für Jersey, ...

 

Allerdings ist die dünnste Nadel, welche ich in der Ovi nutze eine 80er - für feinere Stoffe und dünnere Jerseys.

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Nadel ans Material anpassen macht man doch glaube ich um schönere, z.B. kleinere Löcher zu bekommen? - Solange ich nur nachher unsichtbare Kanten versäubere is das wohl ziemlich egal und einerlei, genau wie die Garnfarbe.

Wenn Du irgendwas vernähst ist von außen nur das Loch der linken Nadel sichtbar. - Warum dann auch die rechte ans Material anpassen?

Meine Aldi Overlock scheint ein Glücksgriff, bis jetzt näht sie.

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:)hallo Jochen, DANKE dir, du hast recht und meine Hirnzelle:super: hat ja gesagt, das kann ich nachvollziehen.

Meine Aldi-Overlock näht auch, ich kann nicht meckern. Der Fehler liegt bei mir.

Das gute Stück ist ja ganz neu und bei mir hapert es am einfädeln, aber immerhin einmal hat sie genäht und auch gut geschnitten. Ich probiere weiter wird schon.

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Wenn ich wegen unpassender Nadel mit der rechten Nadel ein Loch in meinem Jersey "kloppen" würde, würde dieses Loch sicher bei etwas Beanspuchung der Naht recht bald bis in die linke Nadelnaht gehen. Ich kann mir auch nicht vorstellen dass die Naht mit unterschiedlichen Nadeln genau so sauber wird wie mit gleichen Nadeln. Nur zum Versäubern reicht auch die Naht mit nur 1Nadel.

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;)Beide Nadeln an's Material angepasst verhindert unliebsame Überraschungen.

Löcher, die Laufmaschen im Gepäck haben, die durch die Nähte durchlaufen, ausgelassenen Stiche und damit unsauberes Aussehen der Naht, ggf. auch aufgelöste Naht...

Klar kann man Glück haben - aber wenn es einen erwischt und es dann mal nicht funktioniert, dann mit Sicherheit an einem Stück, wo man's überhaupt nicht gebrauchen kann.

 

Nähmanadeln sind nicht sooooo exorbitant teuer und eh Verbrauchsmaterial.

Daran zu sparen, heißt im ungünstigsten Fall, das das mit viel Zeit und teurem Stoff gearbeitete neue Prunkstück nach der ersten Wäsche ein Sieb ist. Und damit ein TfT - Teil für die Tonne.

 

Es gibt Overlock- und Coverlock-Maschinen, die ein etwas anderes Nadelsystem brauchen, als die gewöhnliche Nähma. Ich meine, die ELX wären etwas länger...

Maschinen, die nach Bedienungsanleitung diese Nadeln brauchen, werden mit den normalen Nadeln nicht zuverlässig saubere Nähte produzieren.

Umgekehrt können die ELX in Maschinen, die auf die normalen 130/705-Nadeln (also die Nähma-üblichen...) ausgelegt sind auch böse Probleme machen. Können, kann auch alles glatt gehen...

 

Meine Coverlock z.B. nimmt problemlos die normalen Nähma-Nadeln - aber ich kann nicht auf kleiner als 75er runtergehen. Das gibt zuverlässig Bruch.

Lt. Handbuch soll sie ab 80er - aber die 75er gehen noch so grade, wenn ich mit viel Gefühl in der unteren Geschwindigkeitshälfte bleibe.

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;)

 

Es gibt Overlock- und Coverlock-Maschinen, die ein etwas anderes Nadelsystem brauchen, als die gewöhnliche Nähma. Ich meine, die ELX wären etwas länger...

 

Hallo, Der erste zitierte Satz ist richtig. Der zweite wohl nicht. Der wesentliche Unterschied der ELX ist, dass sie auf der Hinterseite längs eine zusätzliche Rille haben.

 

Meine OVi und Cover von Elna brauchen lt. Hersteller die ELX und nähen damit zuverlässig.

 

Ich rate davon ab, nur eine Nadel für alles zu nehmen. Universalnadeln machen in Jersey schnell mal Löcher, die erst nach der ersten Wäsche oder später sichtbar sichtbar werden.

 

Und Jerseynadeln sind für feste Webstoffe meist zu stumpf.

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